Peter Schwerthelm - UHRA - Göttlicher Auftrag

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UHRA - Göttlicher Auftrag: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Tempel der Mondgöttin Artmesea in Calaman wird von mysteriösen Todesfällen heimgesucht. Doch dies ist nur der Anfang: Der Hohepriester erfährt, dass überall im Land die Tempel Artemeseas von einem unbekannten Feind bedrängt werden. Die Göttin persönlich gibt ihm einen Auftrag, der die Rettung bringen soll. Doch ausführen wird ihn Uhra, ebenfalls Priester der Mondgöttin, gemeinsam mit seinen Freunden, die unterschiedlicher nicht sein können und zudem noch ungläubig sind. Dennoch müssen sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen.
Ihr Weg ist weit und die Gefahren, denen sie sich ausgesetzt sehen, werden größer und der Feind verfolgt die Freunde ohne Gnade.
Die heilende macht der Göttin, Magie und Schwerter helfen ihr Überleben zu sichern und dem Ziel näher zu kommen, den göttlichen Auftrag auszuführen. Doch gibt es auch eine Macht, die den Tod selbst überwindet?

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»Sie kommt gleich. Hat die Straße runter noch einen Gürtel gesehen, der ihr gefallen hat.« Hagen schritt an den Freunden vorbei und bestellte für sich Nudelsuppe, für Gwen Kartoffeleintopf mit Rinderfleisch. Mit Schüsseln in der Hand kam er zurück, setzte sich an die Bank, auf der bereits seine Gefährten aßen.

»Ich sehe, ihr habt neue Kleidung gefunden.« Uhra deutete auf die neue Hose und die Stiefel, die der Nordländer trug.

»Ja, und wir haben noch zwei Rucksäcke erstanden. Passen die auf die Pferde? -Wo sind die Tiere eigentlich? Welches habt ihr für mich gekauft?«

Nyander deutete mit dem Löffel auf den Grauen, der zwischen den Stuten stand.

Die Suppe war für einen Moment vergessen, Hagen stand auf, ging zu seinem Pferd, sprach freundlich mit ihm, streichelte die Flanke und musterte das Fell und das Gebiss.

»Ich danke euch, es ist wirklich ein schönes Pferd.« Aufrichtig vor Freude über das Reittier kehrte er nach der Musterung zu seiner Suppe zurück. Er war froh, dass er sich so auf seine Freunde verlassen konnte. Er wusste einfach, dass dieses Pferd gut zu ihm passte.

»Hab ich etwas verpasst?« Gwen gesellte sich zu den Männern, schaute von der Suppe zu Hagen und wieder zurück.

»Nö, alles in Ordnung, wir sprachen gerade über die Pferde.« »Oh, welches ist meins?«

»Wir hatten die braune Stute, die neben dem Schwarzen, für dich gedacht!« Adderlin zeigte mit seinem Löffel nach links. Auch die Magierin ging zu ihrem Pferd und betrachtete es eingehend.

Ihr Urteil erwarteten die vier Männer mit Spannung, denn man konnte nie wissen, welche Antwort „Mann“ von ihr bekam.

»Sie ist toll, so schönes Fell und eine so schöne Augenfarbe – ich danke euch!«

Die Männer waren erleichtert, Gwens Geschmack getroffen zu haben.

»Komm erst mal etwas essen, mit dem Pferd kannst du dich noch später beschäftigen.«

»Mit Serafina.«

»Was?«

»Sie heißt Serafina!«

»Ach so, gut« »Wir wollen dann los, komm und iss, bevor es kalt wird«

Gwen ließ sich nur schwer überzeugen. Widerwillig löffelte sie ihr Essen, ließ die Hälfte stehen, meinte, sie wäre fertig und man könnte jetzt aufbrechen. Gemeinsam verstauten sie ihre Ausrüstung, alt und neu, auf den Pferden, prüften den guten Sitz und festen Halt.

Da die Menschenmengen, die auf der Straße noch unterwegs waren, abgenommen hatten, entschlossen sich die fünf Freunde, sofort aufzusitzen und zu reiten. Es waren nur noch wenige Meter bis zum Nordtor, die Wachen schauten eher gelangweilt auf die Reiter, die zu dieser Stunde noch die Stadt verließen. Hinter ihnen drängte eine Karawane mit etwa einem Dutzend Wagen und doppelt so vielen Reitern aus Calaman heraus.

Unbemerkt folgte der Karawane eine einzelne Person. Ebenfalls zu Pferd und mit vollen Satteltaschen für eine lange Reise gerüstet, bemüht keine Aufmerksamkeit zu erregen. Eine weitere Person löste sich aus dem Schatten des Tores, ging schnellen Schrittes in Richtung Innenstadt zurück. Ein kurzes Zeichen war alles, was darauf hindeutete, dass die beiden sich kannten.

KAPITEL 14

Die Straße war breit, mindestens vier Fuhrwerke konnten nebeneinander fahren, ohne dass Fußgänger in den Graben ausweichen mussten, der den Weg säumte.

Die Karawane folgte ihnen, wobei der Abstand schnell größer wurde. Welche kostbaren Waren auch immer auf den Pferden oder in den Wagen transportiert wurden, sie würden ihren Bestimmungsort sicher und ohne übertriebene Hast erreichen.

Nicht so bei Uhra und seiner heiligen Fracht. Er musste sowohl schnell sein, als auch den Bogen unversehrt abgeben. Der Kasten mit dem Artefakt war sicher an der Seite von Astara verstaut. Einige Stunden würden sie noch reiten, die aufkommende Nacht war mild, später, wenn genug Weg zwischen ihnen und der Stadt lag, würden sie rasten, ein wenig schlafen, dann den nächsten Tag so weit reiten, wie es ihnen möglich war.

Im Norden von Calaman gab es einige Tagesreisen entfernt immer noch Städte und Dörfer. Sie würden keine Schwierigkeiten haben, sich zu verpflegen oder ein Bett zu finden. Die Frage war, ob sie das überhaupt wollten oder ob sie lieber einen Weg durch unbewohntere Gebiete wählten, um es dem Feind, den sie noch nicht kannten, schwieriger zu machen, sie zu finden.

Als die Sonne bereits seit einiger Zeit untergegangen war, die Luft kühler wurde, Reiter und Pferde eine Pause brauchten, standen sie beisammen und besprachen sich. Sollten Sie jetzt schon in der Nacht Wache halten? Oder erst wenn sie den `Speckring´ um Calaman verlassen würden?

Sie entschieden sich für eine Wache, die von ihnen schon so oft erprobte und bewährte Rotation sollte dabei ihre Anwendung finden.

Etwa fünfzig Meter von der großen Straße entfernt gab es eine Gruppe von Bäumen, Pinien die eine Art Kreis bildeten. Dort wurden die Pferde angebunden. Es wurde wenig gesprochen, Hagen, der die erste Wache übernahm, hatte zuerst das Zaumzeug geprüft, Gurte und Schnallen gerichtet, sich einige Minuten eingehender um seinen Hengst gekümmert. Die Stunden auf seinem Rücken hatten keine Probleme bereitet, auch wenn er sich erst wieder an das lange Reiten gewöhnen musste. Es würde werden, wie immer, aber noch waren sie keine Einheit. Der Nordländer spürte eine Zurückhaltung des Pferdes, welches er im Geiste Rodesus taufte, wollte sehen ob er auf seine ruhige Stimme anders reagierte, als auf seinen Schenkeldruck und sein Zügeleinsatz am Abend. Sanft sprach er mit ihm, mit leiser Stimme, um die anderen nicht zu wecken, sprach über den Norden, aus dem er stammte, erzählte von der Weite des Landes, von den heißen Sommern und den bitterkalten Wintern.

Die Worte, die er sprach, sie kamen von Herzen, und der Hengst stand bald mit aufgerichteten Ohren vor ihm. Mit beiden Händen, gut sichtbar für Rodesus, streichelte er über Nüstern und Stirn, erlaubte dem Pferd seinen Geruch zu prüfen, mit der Zunge die Finger zu lecken. Beide Ohren blieben weiter aufgerichtet, doch Hagen bekam das Gefühl, das jetzt Neugierde die treibende Kraft war, nicht Skepsis. Ja, sie würden sich näher kommen, kein Zweifel, die Zeit würde aus ihnen ein gutes Team zusammenschmieden. In Gedanken sah er sich über eine weite Ebene reiten, der Wind blies ihnen entgegen, und Rodesus, kraftvoll, mit weit ausgreifenden Bewegungen, unter ihm, fast so schnell wie der Wind.

Ein leises Geräusch ließ ihn aus seinen Träumereien hochfahren. Schnell hatte er sich umgedreht, das Pferd stand nun in seinem Rücken. Das breite Schwert war in seiner Hand, ohne das er darüber nachdenken musste. Leicht geduckt lauschte er, um die Quelle des Geräusches zu finden.

Waren sie ihnen so schnell auf die Fährte gekommen? Er musste die anderen wecken! Das Geräusch wiederholte sich, ein leichtes Stöhnen. Jetzt, da Hagen aufmerksam war, konnte er hören, dass die Geräusche von Nyander kamen. Der Halbelf bewegte sich im Schlaf, gab so etwas wie ein knurrendes Geräusch von sich.

Hagen steckte sein Schwert weg und ging vorsichtig zu dem Schlafenden. Der rührte sich kurz, lag jetzt auf der Seite, schlief friedlich und machte keinen Mucks. Der Nordländer versuchte, sich zu beruhigen, ärgerte sich über die ausgeprägten Träume von Nyander. Er ging, da er jetzt schon mal angefangen hatte, eine ganze Runde um das Lager herum und endete wieder bei seinem Pferd, das ihn immer noch mit gespitzten Ohren und erhobenem Kopf beobachtete.

»Ja, da wirst du dich noch dran gewöhnen müssen.«

Nach einer weiteren Stunde, die ohne Zwischenfälle verlief, weckte er Adderlin. Wie so oft schien der Elf nicht wirklich geschlafen zu haben, sondern war in der Sekunde wach, in der Hagen seine Hand ausstreckte, um ihn sanft zu rütteln.

»War etwas?«

»Nein, alles ruhig.«

»Schlaf gut!« Adderlin erhob sich vollständig und nach einem Blick in die Runde war auch sein erster Anlaufpunkt die Pferde. Elfische Klänge erfüllten sacht die Nachtluft. Alle Pferde stellten ihre Ohren auf, lauschten interessiert. Jedes bekam eine kleine Streicheleinheit, jedes ein paar spezielle Worte. Es waren gute Pferde, dessen war er sich sicher. Noch nie hatten sie so viel Geld für Pferde in dieser Qualität ausgegeben. Die Ausdauer und die Kraft der Jugend würde ihnen helfen, schnell über Wege und Straßen zu reisen, wie würde die Reise wohl verlaufen?

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