Peter Schwerthelm - UHRA - Göttlicher Auftrag

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UHRA - Göttlicher Auftrag: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Tempel der Mondgöttin Artmesea in Calaman wird von mysteriösen Todesfällen heimgesucht. Doch dies ist nur der Anfang: Der Hohepriester erfährt, dass überall im Land die Tempel Artemeseas von einem unbekannten Feind bedrängt werden. Die Göttin persönlich gibt ihm einen Auftrag, der die Rettung bringen soll. Doch ausführen wird ihn Uhra, ebenfalls Priester der Mondgöttin, gemeinsam mit seinen Freunden, die unterschiedlicher nicht sein können und zudem noch ungläubig sind. Dennoch müssen sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen.
Ihr Weg ist weit und die Gefahren, denen sie sich ausgesetzt sehen, werden größer und der Feind verfolgt die Freunde ohne Gnade.
Die heilende macht der Göttin, Magie und Schwerter helfen ihr Überleben zu sichern und dem Ziel näher zu kommen, den göttlichen Auftrag auszuführen. Doch gibt es auch eine Macht, die den Tod selbst überwindet?

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Ihre astralen Hände formten eine Kugel. Sie wollte eine Kugel aus Energie bilden, sie wie eine Laterne benutzen, aber in den hohlen Händen war nichts zu sehen. Nicht einmal ein Funke. Wie also anders machen? Gut, nochmal konzentrieren, die innere Mitte finden, sie klang für sich selbst schon wie ihr alter Mentor. Aber sei es drum, sie musste sich konzentrieren, sie musste lernen, verstehen, wie sie ihre eigene Kraft hier auf dieser Ebene bündeln konnte. Erneut versuchte Gwen, ihre Kraft zu einer Kugel zu ballen, aber das Resultat blieb negativ. Frust stieg in ihr auf, ihr Fokus ließ nach. Nein, nein, sie würde es schaffen, sie hatte bis jetzt alles irgendwie geschafft. Der Zorn wurde größer und vermengte sich mit dem Frust, bildete eine Quelle der Macht, die sich als unkontrollierter Blitz entlud.

Hände rüttelten an ihr, riefen ihren Namen. »Gwen, Gwen, was ist mit dir?«

Sie musste sich zusätzlich konzentrieren, damit sie die Macht beherrschte, nicht umgekehrt. Das Rütteln wurde stärker, Gwen verlor die Kontrolle, fiel in ihren realen Körper zurück. Sie lag auf dem Boden, Hagen kniete neben ihr. »Gwen, was ist passiert? Geht es dir gut, sag was!«

Im Raum roch es nicht mehr nach Blumen und Wiese, es roch nach Rauch und Staub.

»Alles in Ordnung, ich habe doch nur versucht, das Muster deutlicher zu sehen. Ich wollte es mit Magie hervorheben.« »Welches Muster? Wo ist ein Muster?«

»Aber wieso hast du dann mit einem Blitz um dich geschossen, du hast uns zu Tode erschreckt.«

»Ich habe keinen…. Oh, doch, es muss wohl so passiert sein. Entschuldigung, ich habe versucht meine Kraft zu bündeln, eigentlich wollte ich nur sehr wenig davon nutzen, aber es hat nicht geklappt und dann war da zu viel, ich habe die Konzentration verloren.«

»Klingt irgendwie nicht gut, wir sollten aufhören und eine Pause machen. Lasst uns etwas trinken, wir können dann besprechen, was wir gefunden haben, was weiter zu tun ist.«

»Nein, ich muss jetzt noch mal den Versuch starten. Ich glaube, wenn wir noch warten, werden wir nichts mehr finden.«

»Was finden? Was hast du gesehen?« Thealea und Hagen sprachen durcheinander.

»Ich weiß es nicht genau, aber nur bei Geridion habe ich den Eindruck, es gäbe etwas, eine Veränderung. Aber sie war so schwach, deshalb wollte ich mit meiner Magie versuchen, es deutlicher zu sehen.«

»Bist du dir sicher, dass du das schaffst?«

»Nein, doch ja, ich glaube ich werde es schaffen, ich brauche nur noch ein wenig Zeit. Bitte lasst mich das machen, ich weiß, dass es der richtige Weg ist.«

»Thealea?« Uhra wollte nicht, dass die Heilerin wieder in ihre Position der Ablehnung verfiel.

»Ich bin mir nicht sicher, es ist ja zum Glück niemandem etwas passiert. Ich kann es nicht zulassen, dass Ihnen noch etwas passiert. Aber wenn es die Möglichkeit gibt, nur so mehr zu erfahren, soll die Magierin es noch einmal versuchen.«

»Ich bin bei dir.« Hagen berührte kurz die Hand von Gwen. »Können wir dir irgendwie helfen?« Adderlin hob fragend die Augenbrauen.

»Nein, passt nur ein wenig auf, dass ich nicht wieder so hart zu Boden gehe. An meinem Hinterkopf bildet sich bereits eine Beule.«

»Lass mich mal sehen.« Thealea und Uhra wollten gleichzeitig an den Kopf von Gwen. Die Magierin musste unwillkürlich grinsen.

»Einer reicht, es ist nur eine kleine Beule.«

Thealea ließ ihre Hände sinken, überließ Uhra das Feld. Vorsichtig betastete er den Bereich, auf den Gwen deutete und sprach ein paar leise Worte. »Artemesea heleas sun perm.« Ein leichtes Prickeln lief über die Kopfhaut von Gwen, die aufkommenden Schmerzen waren sofort verschwunden. »Danke.«

»Schon gut, sei bitte vorsichtig.«

Gwen konzentrierte sich, stand erneut neben dem dunklen Schema, welches die tote Materie Geridions darstellte. Starke Emotionen waren also eine Möglichkeit, ihre Magie auf dieser Ebene zu generieren, wie ein Katalysator. Sie würde etwas Ähnliches hervorrufen müssen, weniger machtvoll, eher eine Brise denn ein Sturm. Sie dachte an Sonne und Wärme, Lachen und Freude, ein gutes Fest, ein romantischer Spaziergang, die Berührung von Haut auf Haut (oh, sei vorsichtig Gwen, nicht zu viel, nicht zu viel). Langsam konnte sie fühlen, wie sich diese kraftvolle Energie in ihrer Bauchgegend sammelte. Ihre linke Hand lang auf ihrem Bauch, wurde warm. Vorsichtig hob sie die Hand von der Bauchdecke, stellte sich trotzdem vor, es gäbe eine Verbindung zwischen den beiden. Weiter und weiter entfernte sich ihre Hand, beschrieb einen kleinen Bogen in Richtung Geridion. Sie öffnete ihre Augen, konnte einen Faden aus gelbem und orangem Licht sehen, der von ihrem Körper zu ihrer Hand verlief. Als sie den Körper des Toten berührte, sprang der Lichtfaden über und ein Teil der Macht strömte in den leblosen Körper. Licht breitete sich aus, langsam, sehr langsam, Gwen versuchte mehr Energie entlang des Fadens zu schicken, aber es gelang nicht.

Das Muster, welches Gwen meinte gesehen zu haben, war nun deutlicher zu erkennen. Wie ein Netz lag es über dem Körper des toten Priesters. Was war das? Plötzlich erschien eine andere Farbe, sie kam aus dem Netz. Dunkler, violett oder dunkles Blau, so dunkel wie ein See bei Nacht. Gwen war fasziniert, beobachtete das Spiel der Farben. Violett lief ihrer eigenen Farbe entgegen, erreichte den Lichtfaden, schlängelte sich an ihm empor. Was war das? Gwens Geist fing wieder an zu arbeiten. Jede Farbe bedeutete Energie, sie kannte ihre, Rot und Orange, kannte die von Uhra, leuchtendes Blau, sie hatte die Farben von Pflanzen und Tieren gesehen, aber noch nie eine so dunkle Farbe. Ein Schauer überlief sie. Was wenn diese Macht Auslöser für den Tod er Priester war? Sie riss ihre Hand von dem Leichnam und sprang nach hinten. Eine Reaktion, die Ihr in der realen Welt geholfen hätte, hier aber im Astralraum war dies nicht genug. Der Faden dehnte sich, blieb aber bestehen. Der dunkle Teil war jetzt bereits angeschwollen, nährte sich von ihrer Kraft. Die Geschwindigkeit, mit der sich die fremde Macht fortbewegte, wurde schneller. Gwen griff nach dem Faden mit beiden Händen und zerriss ihn mit einer machtvollen Bewegung. Dabei kam es unvermeidlich zu einer Berührung mit der dunkelblauen Energie. Kälte durchfuhr sie, so als würde ihre Körperwärme ausgesaugt. Schnell schaute sie an sich herunter, um zu sehen ob das Violett an ihr haften würde, ob sie sich infiziert hatte. Ein Schauder voller Abneigung und Ekel durchlief sie, löste eine Welle reinigenden Licht aus, die durch ihren Körper lief, vom dunklen Purpur war nichts mehr zu sehen.

Sie öffnete die Augen, schaute besorgt in die Runde.

»Was hast du gemacht? Der Körper von Geridion hat kurz geleuchtet, aber nicht blau, wie von Artemesea berührt, sondern orange, dann lila.«

Gwen schaute erneut an sich herunter, untersuchte ihre Hände, schob die Ärmel ihrer Bluse hoch, prüfte, ob sich etwas verändert hatte, stellte erleichtert fest, dass keine Veränderung erkennbar war.

»Sag schon, was ist passiert? Hast du etwas gesehen, etwas mit deiner Magie erreicht?« Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Gwen richtete sich vollständig auf, ging zu dem Tisch, an dem sie eben noch lehnte. Sie nahm einen Becher, trank einen guten Schluck und antwortete: »Ja, ich habe etwas entdeckt, und nein, ich habe keine Ahnung was es ist - noch nicht, ich hoffe bald mehr zu verstehen.«

»Was?« Die Aufregung war zu spüren.

»Ja, ich erzähle es euch genau. Können wir aber bitte woanders hingehen? Hier ist kein Sonnenlicht und die Luft ist, sie ist irgendwie belastend.«

»Ja, wir gehen in einen der kleinen Gärten. Thealea wie ist es mit deinem Kräutergarten, deinem persönlichen meine ich?« »Gut, es soll mir recht sein, dann können wir wenigstens sicher sein, dass uns keiner stört – hoffentlich!«

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