Peter Schwerthelm - UHRA - Göttlicher Auftrag

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UHRA - Göttlicher Auftrag: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Tempel der Mondgöttin Artmesea in Calaman wird von mysteriösen Todesfällen heimgesucht. Doch dies ist nur der Anfang: Der Hohepriester erfährt, dass überall im Land die Tempel Artemeseas von einem unbekannten Feind bedrängt werden. Die Göttin persönlich gibt ihm einen Auftrag, der die Rettung bringen soll. Doch ausführen wird ihn Uhra, ebenfalls Priester der Mondgöttin, gemeinsam mit seinen Freunden, die unterschiedlicher nicht sein können und zudem noch ungläubig sind. Dennoch müssen sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen.
Ihr Weg ist weit und die Gefahren, denen sie sich ausgesetzt sehen, werden größer und der Feind verfolgt die Freunde ohne Gnade.
Die heilende macht der Göttin, Magie und Schwerter helfen ihr Überleben zu sichern und dem Ziel näher zu kommen, den göttlichen Auftrag auszuführen. Doch gibt es auch eine Macht, die den Tod selbst überwindet?

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»Nehmt Platz, ich werde in die Küche gehen und Essen ordern – irgendetwas Besonderes?«

»Nein, wir vertrauen eurem Geschmack und der guten Küche.« Adderlin deutete ein anerkennendes Nicken an.

Die Heilerin verschwand aus dem Raum.

»Woher kennst du unsere Küche?«

»Oder den Geschmack der Heilerin?« Hagen und Uhra hatten fast gleichzeitig gesprochen.

»Ich wollte ihr nur ein wenig Selbstbewusstsein zurückgeben, sie hat es dringend nötig!«

»Adderlin hat recht, wir brauchen sie als Verbündete, nicht als jemanden, der uns als lästig empfindet.« Gwens Stimme bekam einen ernsten Tonfall, Besorgnis war ihr anzumerken. Keiner widersprach und so machten sie es sich auf den Stühlen bequem.

Es vergingen weniger als fünf Minuten bis Thealea mit drei Novizen im Schlepptau zurückkam. Das Mädchen und die Jungen trugen je ein Tablett auf dem Arm. Beladen mit allerlei Köstlichkeiten, hatten die Novizen mit dem Gewicht zu kämpfen. Hagen und Adderlin kamen ihnen zur Hilfe. Die Speisen wurden auf dem Tisch verteilt, Teller machten die Runde.

Die Oberpriesterin trug zwei Flaschen unter dem Arm, eine zusätzlich in der linken Hand und in der rechten einen Stapel Becher aus Ton. Ohne weitere Anweisungen verließen die drei jungen Novizen den Raum.

»So, ich hoffe das reicht! Ich wünsche allen einen guten Appetit, möge Artemesea über uns wachen!« Uhra hatte den letzten Teil des Satzes automatisch mitgesprochen, machte das Zeichen des Mondes. Thealea reichte eine Flasche dem Halbelf, eine weitere Hagen.

»Könnt Ihr die bitte öffnen?« Es handelte sich um Wein, welcher auf den Weingütern außerhalb der Stadt von den Priestern gekeltert wurde, leicht zu genießen, passend zu einem Mittagsmal. Adderlin reichte einen Krug mit frischem Wasser herum, den ihm Uhra von der Anrichte brachte.

Schweigsam aßen sie, genossen den Moment der Ruhe, das gereichte Essen war wirklich ausgezeichnet.

Offensichtlich war Uhra nicht mit viel Appetit gesegnet, etwas Obst und frisches Brot waren alles, was er aß. Ähnlich ging es der Heilerin, auch sie nahm nur ein paar Trauben und etwas Käse zu sich. Wein tranken sie alle. Verdünnt mit Wasser oder pur war er köstlich.

Irgendwann war es Uhra, der die Ruhe unterbrach: »Haben wir die Fakten anders zu bewerten, nachdem wir wissen, dass offensichtlich noch ein Tempel, vielleicht alle, angegriffen werden?«

Noch ehe einer der anderen Anwesenden antworten konnte, klopfte es leise an der Tür.

»Oh nein, nicht schon wieder!«, sagte die Heilerin eher gedämpft, dann lauter: »Herein.«

Vorsichtig wurde die Tür geöffnet. Ein Mann mittleren Alters stand im Türrahmen, auf seiner Robe war in Höhe des linken Oberarms ein Symbol aus Blatt und Hand zu erkennen, es war grün im Gegensatz zu dem üblichen Blau des Gewandes und zeichnete ihn als Mitglied der Heilerfraktion innerhalb des Tempels aus. Er war einer von Thealeas Kollegen.

Für die Bevölkerung gab es öffentliche Bereiche, dort wurde jedem eine medizinische Versorgung zuteil, auch wenn er oder sie kein Geld geben konnten.

Hygada war verantwortlich für den Einsatz der Medikamente, Kräuter und Salben, die aus der hauseigenen Apotheke stammten, er war einer der wenigen Vertrauten der Oberpriesterin, ihre Verbindung aber war rein spiritueller Natur.

»Hygada, was machst du hier?« Thealea hatte sich erhoben und war bis zur Tür gegangen. Dort gab es eine leise Unterhaltung, in deren Verlauf die junge Frau erbleichte. Ein Nicken war alles, was sie als Bestätigung für ihren Kollegen übrig hatte.

Immer noch ein wenig blass im Gesicht drehte die junge Frau sich um, ging zurück zum Stuhl, ließ sich schwer darauf nieder. Ihre Hände verbargen das Gesicht. »Es ist wieder jemand krank«, kam es gedämpft durch ihre Hände.

»Wer ist es?«

»Es ist einer der Ehrenwachen, die, die vor dem Heiligtum stehen, er ist zusammengebrochen. Ich muss zu ihm, sehen, wie es ihm geht.«

»Können wir helfen?« Nyanders frage klang ehrlich besorgt. »Nein, ich denke nicht. Ich muss erst einmal sehen, was ihm fehlt, ich…. Aber vielleicht sollte Gwendolin mich begleiten, wenn sie etwas auf der astralen Ebene sehen kann, wissen wir vielleicht mehr, können ihm besser helfen.«

»Gute Idee, nehmen wir Uhra noch mit, dann haben wir jemanden, der sich hier auskennt und die anderen informieren kann.«

»Gut, ist in Ordnung. Dann schnell, wir sollten keine weitere Zeit verschwenden.«

Die Drei verließen den Raum. Hagen, Nyander und Adderlin waren alleine.

»Ich hätte gerne eure ehrliche Meinung, jetzt wo wir unter uns sind!« Nyander schaute seine beiden Freunde eindringlich an. »Ich denke wir sind hier in etwas hineingeraten, das schnell eine Nummer zu groß für uns werden kann.«

»Ich weiß echt nicht, was ich davon halten soll. Gwen wird da ganz schön reingezogen. Wenn der Hohepriester meint, er will diese Fähigkeit für sich nutzen, dann stecken wir tiefer drin, als uns lieb sein kann.« Hagen hieb mit seiner flachen Hand auf den Tisch. »Sie hätte nie von ihrer Fähigkeit erzählen dürfen. Es bringt sie und uns in unnötige Gefahr!«

»Du solltest nicht so einseitig denken. Hagen, was würde passieren, wenn Gwen krank oder verzaubert wäre? Was wenn die Familie bedroht, sogar getötet wird?« Adderlin lehnte sich etwas nach vorne, schaute dem Nordländer direkt in die Augen. »Wir kennen uns jetzt schon eine Weile, wir achten und vertrauen einander. Jetzt wo Uhra, und der Tempel ist seine Heimat, irgendwie auch Familie, vor allem aber die Wurzel seines Glaubens, in Gefahr ist, denke ich, auch er wird bedroht sein. Jetzt, wo er uns braucht, einer Gefahr zu trotzen, welche wir noch nicht kennen, da willst du aussteigen, einfach gehen und dem hier…« Adderlin beschrieb einen flachen Kreis mit der rechten Hand. »…den Rücken zuwenden? Was ist, wenn die Bedrohung nicht an den Toren des Tempels halt macht? Willst du das wirklich?«

Sie diskutierten noch eine Weile, kamen aber nicht wirklich weiter. Es fehlten so viele Informationen, Fakten, viele Teile des Puzzles, am Ende der größere Überblick.

Eine halbe Stunde später war es Uhra, der die Drei unterbrach. »Wir wissen noch nicht genau was es ist, aber es scheint so, als ob es sich um eine Krankheit handelt, selten aber nicht magisch.«

»Hat Gwen ihn sich angeschaut?«

»Sie hat etwas gefunden, aber diesmal ist das Bild anders, nicht so, wie sie es erwartet oder vermutet hat. Sie wird gleich zurückkommen, dann wird sie uns selber berichten.«

Uhra wirkte niedergeschlagen. Er stand wieder auf, lief unruhig auf und ab, aber es dauerte noch einige Minuten, bis die Frauen zurückkamen, nicht besonders glücklich dreinschauend. Nach einem größeren Schluck Wein und ein paar Weintrauben, berichtete Thealea von ihren Beobachtungen und Vermutungen. »Es ist keine Krankheit, die ich kenne. Sieht eher aus wie eine Art von allgemeiner Erschöpfung.«

Schulterzuckend schaute die junge Frau in die Runde. »Also bringt uns das auch nicht weiter. Keine offensichtliche Spur. Zu Schade.«

Hagen schaute Gwen an, sagte weiter: »Und was hast du gefunden? Irgendetwas, was uns eine bessere Erklärung erlaubt, für das, was hier passiert?«

»Ich kenne mich mit Krankheiten bestimmt nicht so gut aus wie Thealea, aber es gibt keine Pusteln, keine Rötungen, keine Einstiche, keine Eiterpickel oder ähnliches. Schwerer Atem, ja, Schweiß auf der Haut, etwas erhöhte Temperatur, sonst nichts. So, und auf der astralen Ebene habe ich auch keine große Erfahrung mit Krankheiten. Ich weiß nicht ob Fieber mehr oder weniger Farbe bedeutet, heller oder dunkler, rot oder grün aussieht, ich weiß es nicht! Wenn ich Zeit hätte, wenn wir Zeit hätten….«, sie deutete auf die Heilerin. »Dann könnte ich bei ihr lernen, mir die Kranken und Verletzten anschauen, real und astral. Dann könnte ich Unterschiede sehen, könnte dir genau sagen, ob dies eine verdammte Krankheit ist oder der Angriff eines Magiers oder einer anderen Kreatur!«

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