Peter Schwerthelm - UHRA - Göttlicher Auftrag

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UHRA - Göttlicher Auftrag: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Tempel der Mondgöttin Artmesea in Calaman wird von mysteriösen Todesfällen heimgesucht. Doch dies ist nur der Anfang: Der Hohepriester erfährt, dass überall im Land die Tempel Artemeseas von einem unbekannten Feind bedrängt werden. Die Göttin persönlich gibt ihm einen Auftrag, der die Rettung bringen soll. Doch ausführen wird ihn Uhra, ebenfalls Priester der Mondgöttin, gemeinsam mit seinen Freunden, die unterschiedlicher nicht sein können und zudem noch ungläubig sind. Dennoch müssen sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen.
Ihr Weg ist weit und die Gefahren, denen sie sich ausgesetzt sehen, werden größer und der Feind verfolgt die Freunde ohne Gnade.
Die heilende macht der Göttin, Magie und Schwerter helfen ihr Überleben zu sichern und dem Ziel näher zu kommen, den göttlichen Auftrag auszuführen. Doch gibt es auch eine Macht, die den Tod selbst überwindet?

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»Was ist mit dir Adderlin? Hast Du noch etwas gesehen oder gehört, was wir noch nicht besprochen haben?« Uhra war anzusehen, dass er unzufrieden mit der sich entwickelnden Geschichte war. Viele lose Enden, noch mehr Fragen, und es schien, als ob ihnen die Zeit davonlaufen würde. Noch mehr Tote wären eine Katastrophe.

»Ich habe nicht viel dazu zu sagen. Sie waren weder gut ausgerüstet, noch besonders gute Kämpfer. Keine Magie half ihnen – wobei… es stimmt so wohl nicht. Es wurde ihnen mit Magie geholfen, sie waren sehr leise – ungewöhnlich für Orks. Was noch viel auffälliger war, ich habe sie im Vorfeld der Kämpfe, als sie uns aufgelauert haben, nicht gerochen, Orks stinken doch immer!«

Adderlins Stimme nahm eine verbissene Note an. Der Hass, den er auf die Orks hatte, war unverkennbar. Es gab nur eine Spezies, der noch mehr Verachtung und Hass entgegengebracht wurde. Die Drow, die dunklen Brüder, vor vielen tausend Jahren verstoßen aus der eigenen Sippe, geflüchtet in das Innere der Erde, wo sie ihre Spinnengöttin anbeteten. Sie wurden gejagt und ohne zu fragen, getötet. Kein Ruhm und keine Ehre, für niemanden.

»Seltsam, jetzt wo du es erwähnst, es stimmt, sie waren sehr leise und ihr Gestank war erst zu riechen, als der Kampf losging. Es muss Magie gewesen sein, eine Art, die ich nicht kenne. Hätte ich mehr Zeit gehabt, dann würde ich jetzt besser wissen, welche Art von Magie es war. Zu schade, dass ich nicht früher auf die Idee gekommen bin. …aber vielleicht ist es noch nicht zu spät!«

»Was meinst du?« Hagen hatte nicht sofort verstanden, auf was Gwen hinauswollte.

KAPITEL 08

»Hohepriester, gestattet mir, die Verstorbenen hier im Tempel zu sehen und sie auf Magie zu prüfen. Es wird ihnen nichts geschehen. Ihr wisst schon wie ich das meine, ihre Körper bleiben unversehrt.«

»Was habt ihr vor, wie soll das funktionieren? Wir haben mit unseren Mitteln alle Tests durchgeführt. Artemesea möge uns gnädig sein, wir haben es versucht. Wir müssen wissen, was passiert ist, wir wollen die Wahrheit und wir wollen uns schützen, wappnen vor weiteren Angriffen.«

»Dann sollten wir Gwen ihre Untersuchung durchführen lassen. Ihre Art, Dinge zu erkennen, unterscheidet sich von unserer. Wenn sie etwas entdeckt, wird es uns weiterbringen.«

Raschid dachte nach. Eigentlich war seine Entscheidung bereits getroffen. Sie brauchten alle Hilfe, die sie finden konnten. Warum also nicht eine Magierin? Ihm war nicht klar, welche Kräfte sie besaß, wie groß ihre Erfahrung war. Sie war noch jung, wie konnte sie über das nötige Wissen verfügen?

Er seufzte schwer.

»Ich werde mich beraten müssen. Die Situation ist zu prekär, als dass ich diese Entscheidung alleine fällen möchte, obwohl ich es anordnen könnte.«

»Wird das länger dauern?« Nyander stellte die Frage mit einem leicht verärgerten Ton in den Raum.

»Ihr solltet nicht voreilig über unser Vorgehen urteilen. Ihr wisst doch, große Organisationen benötigen manchmal mehr Zeit, um zu einem Entschluss zu kommen.«

Nyander schaute erstaunt auf, konnte man aus dem Gesagten doch ableiten, dass der Hohepriester um die Diebesgilde und um die Beziehung Nyanders zu ihr, wusste. Er warf einen fragenden, verärgerten Blick zu Uhra, aber Uhra schüttelte leicht den Kopf. Nyander schwieg, die Sache musste warten.

»Ich werde versuchen, noch vor Ende der zwölften Stunde eine Entscheidung zu haben. Ihr könnt hier bleiben. Ich würde es sehr begrüßen und bitte eindringlich darum, mit niemandem über das hier gesagte zu sprechen.«

Hagen nickte und auch der Elf deutete ein Nicken an.

Raschid stand auf, ging zum Schreibtisch. Er nahm ein Schriftstück in die Hand. Es war teures Pergament, es hing ein Band mit dem offiziellen Siegel des Tempels daran. Er ging zu Uhra, reichte es ihm.

»Lest!«

Uhra nahm das Papier, fing leise an zu lesen. Seine Miene war wie versteinert, er wurde rot, dann wieder fahl, der Blick wanderte zum Hohepriester.

»Das ist nicht euer Ernst!«

»Doch, ihr seid seit langem ein wichtiges Mitglied dieses Ordens. Wenn ihr auch oft nicht hier weilt, so habt ihr unserer Göttin stets gedient, ihre Sache unterstützt. Dies verfüge ich, es gilt ab sofort.«

Die anderen schauten schweigend zwischen Uhra und seinem Hohepriester hin und her.

»Wir können bereits heute zur Abendmesse eine offizielle Einführung durchführen, sollte dies euer Wunsch sein. Es würde euch zustehen.«

»Schon gut, ihr wisst, dass ich nicht nein sagen werde. Es kommt ein wenig überraschend. Die Toten sind noch nicht einmal beigesetzt.«

»Ja, aber so könnt ihr mit an den Beratungen teilnehmen«

»Könnte mir einmal jemand sagen, was hier los ist?« Hagen war der Geduldsfaden gerissen.

»Er ist ab sofort Oberpriester.« Raschid lächelte, und Uhra schaute mit einem gequälten Lächeln in die Runde.

»Ist doch toll, ich gratuliere!« Hagen hob den Becher, den er in der Hand hielt, zu einem Salut.

»Alle Oberpriester haben hier ihre feste Aufgabe.«

»Soll das heißen, du bis jetzt hier gebunden?« Nyander schaute zu ihrem Gastgeber hinüber. »Ist es so?«

»Die Ordnung unseres Ordens, speziell hier in Calaman, sieht tatsächlich vor, dass die Brüder und Schwestern, die sich die Ehre verdient haben, als Oberpriester für unsere Göttin zu dienen, dies hier im Tempel tun!«

Uhra sackte in sich zusammen. Seine Reisen, fremde Lande, Kulturen und Menschen sowie seine Freiheit waren ihm wichtig. Für Artemesea und die Ehre. Noch nie hatte es ihn lange an einem Ort gehalten, es würde schwer, die innere Unruhe zu bezwingen – möge die Göttin im gnädig sein. Sein Herz raste. Er konnte ablehnen, weiter seine Reisen fortsetzen. Vielleicht würde er seinen jetzigen Rang verlieren, das war egal, irgendwelche Abzeichen nicht wichtig, aber würde er nicht im Ansehen von Artemesea geringer dastehen? Würde sie ihn auch weiterhin so mit ihrer Macht unterstützen, wie sie es bisher tat? Würde er noch heilen können oder ….

Jemand tippte ihm auf die Schulter »Uhra!«

Er schaute auf, sah in die amüsierten Augen seines Hohepriesters. »Du kannst jetzt mitkommen, im Rang eines Oberpriesters hast du das Recht, an wichtigen Entscheidungen teilzuhaben. Die eigentliche Zeremonie werden wir später, heute Nacht, nachholen. Wir werden die Messe für deine Ernennung ausrichten. Los komm jetzt, die anderen warten bereits!« Raschid deutete auf die Tür, erhob sich und verließ mit einer leichten Verbeugung in Richtung der Freunde sein Amtszimmer.

Uhra zuckte mit den Achseln, erhob sich ebenfalls. »Ich melde mich bei euch, sobald ich mehr weiß.« Auch er verließ den Raum.

Die vier Freunde waren allein.

»Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Warum ist Uhra jetzt zum Oberpriester ernannt worden und was hat das alles mit den Morden zu tun?«

»Wartet. Ich will erst sehen ob wir hier auch wirklich alleine sind!« Gwen verschränkte ihre Arme auf dem Tisch, legte den Kopf darauf, begab sich auf die Astralebene. Sie musste sich konzentrieren, ihren realen Körper verlassen. Diese Art der Magie barg immer noch kleine Schwierigkeiten. Auf der Ebene, auf der alles in Farben und Mustern zu begreifen war, besaß jedes Ding, jedes Lebewesen und natürlich auch jede Magie ihre spezielle Zeichnung, individuell und unverwechselbar.

Der Weg auf diese Ebene war nur sehr wenigen zugänglich. Gwen kannte niemanden, der diese Disziplin meistern konnte. Ihr Meister hatte auf ihre Frage nach dieser Möglichkeit bemitleidend gelächelt. Es würde ein großes Talent, noch größere Kraft und viel Konzentration bedürfen. Die Schülerin sollte sich daher doch besser auf die ihr aufgetragenen Aufgaben konzentrieren, nicht an Magie denken, die noch weit über ihren Fähigkeiten läge. Sie war erbost ob dieser Geringschätzung, verlor aber durch den täglichen Lehrplan und diverse andere Aufgaben in der Magierschule das Thema wieder aus den Augen. Erst Jahre später, sie kannte Hagen und die anderen bereits, gab es einen Moment, in dem sie unbeabsichtigt zu einem Erlebnis auf der Astralebene kam. Sie verbrachte mit Hagen einen stürmischen Nachmittag im Bett, lag ermattet, aber glücklich neben dem Nordländer. Hagen war eingeschlafen, atmete gleichmäßig. Sein verschwitzter, gut trainierter Körper lockte Gwens Vorstellungskraft. Halb am Dösen driftete sie zwischen Realität und Fantasie. In einem Moment noch neben ihm im Bett, befand sie sich plötzlich auf einer nebligen Fläche, die Wände des Zimmers aus Stein blieben dahinter. Der Fußboden und das Bett aus Holz leuchteten heller. Schrank und Kommode ebenfalls in hellen Tönen, waren durchsichtig wie die anderen nicht lebenden oder nicht mehr lebenden Dinge, eine Vase, grau, die frisch geschnittenen Blumen mit einem Rest von Leben, in Orange, Rot, Gelb. Präsenter und nicht durchscheinend blieb dagegen Hagen, seine Lebensenergie leuchtete kräftig, seine Umrisse waren verschwommen. In der Mitte ein Bereich der mehr Energie zeigte, er wuchs während sie ihn betrachtete. Leise, wie ein Flüstern hörte sie ihren Namen. Hagens leuchtender Arm berührte ihren Körper, der ebenfalls leuchtete, aber eine andere Farbe aufwies, heller, rötlich, wo hingegen die Frage von Hagen eher ein sattes gelb war. Die Fläche an seinem Körper wuchs noch ein wenig, leuchtete stärker. Oh!, sie wusste, was dies war. Konnte sie ihn hier berühren?

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