Stephane Rambicourt - Sam Fatal

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"Sam Fatal" ist ein Kriminalroman der Superlative. Liebe, Sex und Intrigen in einem Krankenhaus im Objekt Wandlitz, im brandenburgischen Bernau bei Berlin, gepaart mit alten noch aktiven Stasi-Schergen halten den Leser gefangen in einer Zeit, Mitte der 1990er Jahre.

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Klaus-Johann Mohnfeld versprach außerdem sich mit dem Montessoriverein in Verbindung zu setzen um Mariella die Möglichkeiten einer Beschäftigung zu ermöglichen. Klaus-Johann Mohnfeld meinte, dass er, obwohl er nicht dem Verein angehörte, doch seinen Einfluss positiv geltend machen könnte.

Gesagt, getan. Sam und Mariella fuhren die knapp tausend Kilometer nach Bernau bei Berlin und quartierten sich für die Nacht von Samstag auf Sonntag in einem nahe gelegenen Romantikhotel ein, um dann sonntags ausgeruht und in Ruhe in die Vertragsverhandlungen mit den Mohnfeld-Brüdern zu gehen.

Zur gleichen Zeit führte Mark Schreiber Mariella über das Klinikgelände und vor allem zur Montessorischule, so dass Mariella sich einen guten Überblick über die Anlage machen konnte. Mariella war sehr beeindruckt von der weitläufigen Klinikanlage und freute sich bereits auf die neue Herausforderung.

Nachdem die Vertragsverhandlungen, mit Start 1.September, zwischen Sam und den Mohnfeldbrüdern abgeschlossen und Mariella mit Mark Schreiber wieder zu Sam und den Mohnfeldbrüdern gestoßen waren, wurde mit Klaus-Johann Mohnfeld das Reihenhaus auf dem Klinikgelände besichtigt.

Mariella, die sich sehr für Design und schöne Dinge begeistern konnte, fand den Zuschnitt der Wohnräume sehr extravagant, so dass auch hier einer Vertragsunterzeichnung nichts im Wege stand.

Nach einem kleinen Mittagsessen fuhren Sam und Mariella wieder zurück in den Schwarzwald. Die Gespräche während der Fahrt handelten ausschließlich von der Klinik und den Träumen, die sich die beiden im hohen Norden erfüllen wollten.

Kapitel 2

Die Zeit in Bad Liebenzell im Schwarzwald verging wie im Flug.

Sam wurde auf Anweisung von Carlo Durmersheim weitest gehend aus dem allgemeinen Geschäftsablauf der Sanny-Klinik ausgeschlossen und so konnte er gut seinen vorab Umzug und den großen Umzug planen und vorbereiten.

Der vorab Umzug sollte 4 Tage vor dem Start an der neuen Arbeitsstelle erfolgen, also packte Sam alles zusammen und organisierte über seinen Schwager einen Kleintransporter um Bett, Schreibtisch usw. nach Berlin bringen zu können. Und so geschah es. Thomas, Sam’s Schwager, fuhr den Kleintransporter und Sam den PKW vollbeladen nach Bernau zur neuen Wohnung. Dort angekommen gab es gleich ein großes Problem.

Der Hausmeister der Wohnanlage sollte mit Sam die Wohnungsübergabe machen, war aber nirgends auffindbar. So musste Sam Klaus-Johann Mohnfeld auf dem Handy anrufen, der dann, weil er unterwegs war, den Chef der Haustechnik der Klinik anrief, der dafür sorgen sollte, dass Sam in die Wohnung kam.

Der Haustechniker hat sich dann auch sofort bei Sam gemeldet und sich als Paul Scharner vorgestellt. Scharner war ein ca. 60 Jahre alter untersetzter Mann, mit Glatze und stechenden Augen. Er kam auch sofort zu Sam und der neuen Wohnung, hatte aber keinen Schlüssel dabei, da dieser beim Hausmeister der Wohnanlage war.

Aber Scharner meinte gleich, dass dies kein Problem sei, weil er immer wissen würde wer sich wo aufhält und er habe auch schon einen Mitarbeiter losgeschickt, den Wohnanlagenhausmeister zu holen oder zumindest den Schlüssel zu bringen. Und so warteten Sam und Paul Scharner auf das was weiter passieren würde.

Paul Scharner erzählte Sam, dass er schon seit über 30 Jahren auf dem Klinikgelände als technischer Leiter arbeitet und auch die frühere Führungsriege der alten Deutschen Demokratischen Republik kennen würde. Eine gewisse Verehrung konnte Sam aus Scharners Worten deutlich heraus hören.

Scharner wollte gerne wissen wo Sam denn herkomme, wie er an die Wohnung gekommen sei und was er denn arbeiten würde.

Sam klärte Scharner darüber auf, dass er künftig mit Mark Schreiber die Geschicke der Mohnfeldkliniken leiten wird und er wohl künftig sein Chef sein ist.

Scharner blickte Sam mit seinen durchdringenden Augen an und beglückwünschte ihn mit einem, wie Sam meinte, süffisanten Lächeln. Weitere Fragen ersparte sich Scharner und auch Sam fand, dass eine kleine Gesprächspause sicher sinnvoll sei.

Nach ca. 20 Minuten kam der Mitarbeiter von Scharner mit dem Wohnungsschlüssel und sagte leise, so dass es für Sam kaum hörbar war, dass Mohnfeld den alten Hausmeister gerade gefeuert hat und im Moment bei der Personalabteilung sitzen würde. Anschließend kam noch eine leise, aber gewaltige Schimpfkanonade über Klaus-Johann Mohnfeld, was allerdings von Scharner mit einem einfachen Handstreich unterbunden wurde.

Es hatte den Anschein, dass der junge Haustechniker seinem alten Chef irgendwie hörig war. Scharner flüsterte seinem Mitarbeiter einige Worte zu und der verschwand auf dem schnellsten Wege.

Für Sam war die Situation sehr peinlich und so versuchte er die Situation zu entschärfen in dem er Scharner bat, nun doch schnell die Wohnungsübergabe zu machen.

Sam ging deshalb auf die Haustüre zu und wartete, bis Scharner geöffnet hatte. Zählerstände wurden abgelesen, kleinere Mängel aufgenommen und zur Bereinigung Termine abgesprochen.

Am Ende der Wohnungsübergabe bot Scharner Sam an, beim Ausladen zu helfen, was dieser, in Erinnerung an die Worte von Klaus-Johann Mohnfeld bezüglich der Mitarbeiterprobleme, dankend ablehnte.

Nachdem Scharner weggegangen war, begann Sam sein Auto zu entladen, allerdings, immer mit dem Gefühl beobachtet zu werden. Sam war gerade fast fertig, als Thomas mit dem Kleintransporter angefahren kam, so dass sie diesen nach einer kleinen Pause auch zügig entladen konnten. Es war ja nur ein kleiner Teil des Hausstandes von Sam und Mariella, weil der große Umzug, der von einem Umzugsunternehmen erledigt werden würde noch bevorstand.

Da Thomas so schnell wie möglich wieder zurück fahren wollte, lud Sam ihn noch zum Essen bei einem Italiener auf dem Klinikgelände ein. Sam hatte immer noch das Gefühl beobachtet zu werden, das allerdings von Thomas, dem er alles erzählt hatte, nicht geteilt wurde.

Nach dem Essen verabschiedete sich Thomas und Sam begann sein Bett in einem nicht einsehbaren Raum der Wohnung für die Nacht aufzubauen. Vorhänge waren ja noch nicht da und Rollläden mochte Sam nicht.

Da Sam nicht gleich einschlafen konnte, ließ er sich die letzten Ereignisse mit Scharner durch den Kopf gehen. Vielleicht hatte Thomas Recht und es war alles nur Einbildung. Nach einigem Überlegen sagte Sam zu sich selbst, „alles nur Einbildung, was soll denn der Scharner von mir wollen – nichts. Ich werde sein Chef sein und dass er schon so lange auf dem Gelände ist, hat sicherlich auch seine Vorteile.“

Mit diesen Gedanken schlief Sam schnell und tief ein.

Am folgenden Morgen machte sich Sam gleich an den Aufbau seiner noch spärlichen Möbel und Computer, räumte seine Kleider auf und prüfte ob alles soweit noch ok war. Gegen Mittag schlenderte er wieder zu dem, am Abend zuvor kennen gelernten, italienischen Lokal und aß dort eine Kleinigkeit. Anschließend ging er wieder zurück zur Wohnung und beendete seinen vorab Umzug.

Nachdem die Sonne wundervoll in den neuen Garten schien, wollte Sam sich ein wenig erholen und Sonnen. Vielleicht ergibt sich auch die Möglichkeit, dachte Sam, die neuen Nachbarn kennen zu lernen.

Und so ging er in den Garten, schaute sich um, was alles zu tun wäre um den Garten für Mariella zu richten. Er hatte ja noch Zeit um die wichtigsten Dinge zu tun.

Während Sam den Garten inspizierte, fühlte er wieder Blicke auf sich gerichtet. Er sah sich um, sah aber niemanden.

Sam ging weiter durch den Garten, da hörte er Geräusche vom Nachbargrundstück. Er ging in Richtung der Geräusche und sah einen Mann, der auch im Garten beschäftigt war. Sam ging an den Zaum seines Grundstückes und grüßte freundlich in Richtung des neuen Nachbarn; der sich allerdings nur kurz umdrehte, Sam sah und ohne Gegengruß sofort im Haus verschwand.

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