Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Kristallkrieg
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Die Kinder, von denen eines eigentlich eine alte Dame war, hatten sich von der Gruppe getrennt und begannen, das rote Gebäude zu umrunden. „Irgendwie müssen wir doch da hineinkommen!“, sagte Betty und spie roten Staub aus, der ihr in den Mund gedrungen war. Langsam, immer wieder am roten Ei emporschauend, gingen sie weiter, als sich vor ihnen der Boden auftat. Ein saugendes Geräusch ertönte, die Kinder wurden in das Loch gerissen und verschwanden über eine steil abfallende Schräge in der Tiefe.
Hans, der ihnen mit einigem Abstand gefolgt war, sah dieses entsetzt mit an und rief erschreckt, so laut er nur konnte: „Die Kinder sind verschwunden, wir müssen irgendetwas tun!“ Völlig verstört kamen June und Marc herbeigelaufen und versuchten, die Stelle ausfindig zu machen, an der die Kinder verschwunden waren. Nichts!
Kapitel 14
Im Inneren
Sie schrien auf, als der rote Staub über ihnen zusammenschlug und sie in das sich plötzlich ganz unvermutet aufgetane Loch verschluckt wurden. Tiefe Dunkelheit umgab sie und die mit ihnen hereingefallene Staubmenge machte ihnen das Atmen schwer. Sie klammerten sich aneinander fest, als sie auf einer viskosen Platte aufschlugen und das Loch sich hinter ihnen mit dumpfem Klang schloss.
Der Staub wurde abgesaugt und ein schwaches rotes Licht erfüllte die winzige Kammer, in der sie eingeschlossen waren. Die Luft um sie herum wurde von Sekunde zu Sekunde besser, als Carolyn sich noch fester an ihren Bruder klammerte und angstvoll aufschrie: „Der Boden unter uns, er bewegt sich!“
Und richtig! Die Platte unter ihnen begann sich aufzulösen, sie fielen hindurch und landeten auf einer sich kalt anführenden Rutsche. Sie begannen immer schneller in die Tiefe zu gleiten. Nach einer Zeit, die den Dreien wie eine Ewigkeit vorkam, öffnete sich vor Ihnen ein neuer Verschluss und sie flogen in einem hohen Bogen auf den Fußboden einer großen Halle, sich dabei mehrfach überschlagend. Der Boden aber gab immer wieder nach, so dass sie bei diesem Sturz, außer ein paar blauen Flecken, nichts davontrugen.
Sie versuchten, aufzustehen, aber immer wieder gab die sonderbare Oberfläche unter ihnen nach und riss sie erneut mit sich. Endlich war die Höllenfahrt zu Ende, der Untergrund versteifte sich und Tom gelang es, sich zu erheben. Er half den beiden Mädchen auf und sah sich, soweit er in dem roten Glimmen überhaupt etwas erkennen konnte, um. Sie waren in einem riesigen, eiförmigen Raum angekommen, an dessen Wänden verschiedene Lichter flimmerten. Carolyn und Betty, die sich inzwischen von ihrer Betroffenheit erholt hatten, begannen ebenfalls, sich umzuschauen und Betty rief laut: „Das sieht so aus, als seien es Bildschirme, auf denen etwas, was ich noch nicht so genau erkennen kann, zu sehen ist. Vielleicht ist das wichtig für uns! Lasst uns hingehen. Wir Mädchen gehen nach rechts und Tom übernimmt die linke Seite, irgendwann werden wir dann wieder zusammentreffen. Dann werden wir über das, was wir festgestellt haben, beratschlagen!“
Die Kinder machten sich auf den Weg. Die verschwommenen Bilder wanderten die Rundungen herunter und blieben vor ihnen in Augenhöhe stehen. Plötzlich rief Carolyn: „Ich sehe unser Haus!“ Betty, die schon weitergegangen war, kam sofort zurück und auch Tom machte kehrt, um sich zu den Mädchen zu gesellen. Fasziniert betrachteten sie die Bilder, die vor ihnen auf der Wand abliefen. „Wie kommt das wohl hierher und wo sind wir eigentlich hingeraten?“
Tom, der immer eine kleine Kladde bei sich trug, begann sich ganz hektisch, Notizen zu machen und seine Schwester Carolyn begann, auszusprechen, was sie dort an der roten Wand sah.
„Unser Haus, der Hubschrauber, die Dreschmaschine“, ich kann alles genau erkennen. Das Bild änderte sich und zeigte ihren Abflug mit dem so veränderten Fluggefährt und ihre Ankunft auf der roten Welt. Dann, urplötzlich blieb das Bild stehen und sie sahen sich selbst in dem roten Ei. Nach einer kleinen Zeit, begann sich das Bild wieder zu bewegen. Es zeigte das Innere der großen Kugel in seiner Gesamtheit. Ein Pfeil entwickelte sich und zeigte auf eine Stelle an der Wand, der ihrer Position fast genau gegenüberlag. „Das ist ja wie ein Wegweiser“ ,murmelte Betty vor sich hin, um dann lauter werdend, zu sagen: „Lasst uns hinübergehen, ich glaube, dort hinter uns geht es weiter, wir sollten schnell machen, ich habe langsam Hunger und Durst!“
Auf dem Absatz kehrtmachend und hinüberlaufend war eins. Nach einer Zeit, dieses Ei war ja nicht gerade klein, erreichten sie nach der Schätzung von Tom, sie hätten nun etwa zwei Kilometer zurückgelegt, die andere Seite der runden Kuppelhalle. Sie blieben stehen und starrten angespannt auf die Wand vor ihnen und es geschah etwas Eigenartiges. Die Wand öffnete sich und ein Strahl kristallklaren Wassers sprudelte heraus. Schnell fingen sie mit ihren Mündern das Wasser auf und als sie sich sattgetrunken hatten, meine Tom: „Ist das hier so etwas wie eine Wunschmaschine? Ich probiere etwas aus“ und er rief: „Ich habe Hunger, gib uns etwas zu essen!“ Eine andere Stelle an der Wand öffnete sich und gab ein Fach frei und darin lag etwas, welches wie Brot aussah. Tom nahm es heraus und begann, es mit seinem Taschenmesser zu zerteilen. Er probierte das rote Brot. „Schmeckt wohl“, sagte er, zu den Mädchen gewandt und alle begannen zu essen. Das Fach hatte sich inzwischen wieder geschlossen und die Wand wartete, so hatte es den Anschein, geduldig, bis die Kinder zu Ende gegessen hatten.
Ein neues Bild erschien und zeigte ein Gebilde, welches dem roten Riesenei aufs Haar glich, nur dass es grün war. Sollte das ihr nächster Hinweis sein und befand es sich auf dieser Welt? Tom, ganz cool, sagte plötzlich laut: „Bring uns hier heraus!“ Der Boden unter ihnen begann sich zu bewegen und mit schubsenden Bewegungen wurden sie von ihrem Platz weggetrieben und landeten, etwa zweihundert Meter entfernt, wieder vor der Wand. Dort öffnete sich eine neue Klappe. Aus diesem Fach fielen ihnen drei kleine Eier vor die Füße, diese öffneten sich und große Flügel entfalteten sich. „Was sollen wir denn hier mit Flügeln?“ wollte Carolyn wissen und Tom, der zufällig an die Wand geschaut hatte, merkte es zuerst. Dort war ein Bild entstanden und Tom krächzte sprachlos:
„Das sieht wie eine Gebrauchsanweisung aus, schaut genau hin und macht, was das Bild euch sagen will!“
Sie folgten den vorbeilaufenden Anweisungen, die einige Male wiederholt wurden. Schnell schnallten sie die Flügel um und ein Wind erhob sich. Er nahm brausend an Stärke zu und hob die Drei in die Luft. Sie flogen!
In einer Höhe von etwa einhundert Metern erspähte Carolyn ein Loch in der Wandung. War es das Loch, durch das sie hereingekommen waren? Das wurde ja immer geheimnisvoller! Der Wind hatte sich inzwischen zu einem heulenden Sturm gewandelt, der sie alle drei in die Höhlung drückte. Eine Klappe schloss sich hinter ihnen und der Sturm trieb sie nun in umgekehrte Richtung die Schräge hinauf. Nach einer endlos langen Zeit öffnete sich eine weitere Klappe, wohl der Ausgang, sie wurden herausgeblasen und fielen der Abenteurergruppe, die noch immer ratlos im roten Staub stocherte, direkt vor die Füße.
Kapitel 15
Zwischenspiel
Inzwischen hatten sich alle um die Stelle versammelt, an der die Kinder verschwunden waren, verschwunden in einem Meer aus rotem Staub. Ratlos und vorsichtig begannen sie, den Platz zu umkreisen, immer darauf bedacht, nicht auch noch in die Tiefe gesaugt zu werden.
Sulass, dem großen Bären, wurde diese Vorsicht langsam zu bunt. Mit großen Schritten betrat er die Mitte des Kreises, warf seinen Sack auf den Boden und roter Staub stiebte auf. Er öffnete seinen Sack, griff hinein holte eine Schaufel heraus, war Marc zu einem erstaunten Kopfschütteln veranlasste und begann, den Staub aufzuschaufeln. Mit einem kräftigen Schwung seiner muskelbepackten Arme warf er den Staub von sich. Die winzigen Kristalle flogen hoch und senkten sich flitternd zu Boden. Sie bedeckten den Auswurf, den Sulass schon hinter sich geworfen hatte.
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