Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Kristallkrieg

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Das zweite Abenteuer aus der Kristallkrieg-Serie. Wissenschaft und Magie arbeiten eing zusammen, um die Gefahr, die der Erde durch die roten Kristallwesen droht, gemeinsam abzuwenden. Viele fantastische und auch merkwürdige Wesen helfen dabei und letztendlich werden die Erde und auch der Kristallplanet gerettet.

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Mit einem lauten Knarren und Knirschen begann die Maschine zu arbeiten und erste rote Krümel rieselten aus dem Rohr und fielen wieder in den Trichter. Es funktionierte! Aber noch war nicht alles erledigt, denn draußen lagen ja noch Mengen von Splittern, die aufzusammeln und ebenfalls in den Trichter zu geben waren. Nach einer ganzen Weile angestrengten Suchens war auch diese Aufgabe vollbracht.

Hans, der die ganze Zeit die laufende Maschine überwacht hatte, wandte sich an die Freunde und rief aus: „So, jetzt haben wir zumindest eine Weile Ruhe. Hier können wir uns aber nicht mehr unterhalten, die Maschine stört doch ziemlich. Lasst uns ins Haus gehen, dann sehen wir auch, was dort angerichtet wurde.“

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg und die Verwirrung war noch immer groß. Was war denn nun die Gefahr? Wie sollten sie sich schützen? Sie mussten nun dringend Weiteres von dem grünen Kristallwesen erfahren.

Kapitel 10

Aufklärung

Im Hintergrund tuckerte die Maschine und warf immer wieder rotleuchtende Kristalle in den Trichter. Carolyn drehte sich mehrfach fasziniert um und bemerkte, zu ihrem Bruder gewandt: „Wenn dieses Wesen nicht so gefährlich wäre, dieses glitzernde Farbenspiel könnte mich begeistern.“ Inzwischen hatten sie die alte Treppe, die zum Haupteingang führte, erreicht und stiegen sie langsam hinauf. Die schwere eichene Tür hing schief in ihren Angeln und dahinter verbarg sich das Chaos. Erschreckt betrachteten sie die Zerstörungen, die das rote Kristallmonster angerichtet hatte.

Nachdenklich sage June zu Marc: „Was hat dieses Ding denn nur gesucht? Was wollte es bei uns finden? Rätselhaft, das alles!“ und Marc schüttelte ebenfalls verständnislos den Kopf. „Vielleicht erfahren wir ja nun etwas Neues.“

Sie betraten gemeinsam den großen Wohnraum, nur Dracontor, der mächtige Drache, war draußen geblieben und steckte seinen Kopf durch das große Loch in der Außenwand und schloss damit den Raum gegen die schon kühler werdende Abendluft ab. Die Anderen begannen gemeinsam, notdürftig etwas in Ordnung zu bringen, und nahmen dann nach geraumer Zeit ihre Plätze ein.

Der grüne Kristallmensch blieb neben dem zerbrochenen Türrahmen stehen und begann, klingend und klirrend in der ihm eigenen Sprache zu reden. Lakuno, der gemeinsam mit Lanudas seinen Stammplatz in der Jackentasche von Hans eingenommen hatte, richtete sich auf und begann mit seiner piepsigen Stimme zu übersetzen. Totenstille breitete sich im Raum aus.

„Der Grund, warum der Grüne“, der erst hier vollständig werden konnte, sagt, dass das rote Biest geschickt wurde, um ein Menschenkind zu töten, ein Menschenkind, welches in der Lage ist, ohne irgendwelche Hilfsmittel durch die Dimensionen zu reisen!“ Carolyn fuhr, zu Tode erschrocken, auf und erinnerte sich deutlich an das, was Betty, die sowohl jung als auch ihre Urgroßmutter gewesen war, zum Abschied so geheimnisvoll gesagt hatte. Sie sei nun in der Lage, zu reisen, wohin auch immer sie wollte, allein der Gedanke daran würde das bewerkstelligen. Würde sie wieder einmal eine zentrale Rolle zu übernehmen haben? Ihr schauderte und sie wandte sich an den kleinen Troll: „Wie geht es nun weiter? Warum ich?“ und Lakuno richtete diese Frage an die grüne Gestalt und die Antwort, etwas länger, kam sofort.

„Er sagt, wir müssen gemeinsam eine gefahrvolle Reise antreten, um das zu finden, welches es uns ermöglichen wird, diese seit Jahrhunderten andauernde Fehde zwischen Grün und Rot beenden zu helfen und auch eure Welt vor Schaden zu bewahren. Schon bald sollen wir aufbrechen, denn die Zeit wird knapp und wir sollen auch das Fluggerät mitnehmen, es sind gewaltige Entfernungen zurückzulegen, die mit normaler Fortbewegung nicht zu bewältigen sind.“ Der Grüne klirrte erneut und der Troll sah plötzlich etwas ratlos drein. „Er meint, es sind noch nicht alle, die auf die Reise gehen sollen, anwesend, wir sollen noch etwas warten.“

Draußen vor dem Haus, genau in diesem Augenblick, ertönte ein heftiger Aufprall, vermischt mit einem zornigen Brummen. „Wer stellt mir hier ein Bein und wirft mich zu Boden? Ich dachte, ich könnte mich in der Scheune noch ein wenig ausruhen.“ Der Rucks war wohl zurückgeblieben und fand erst jetzt den Weg zu den Freunden. „Sulass!“, stöhnte Tom, „Sulass mit seinem Zaubersack, was hat er denn nun wieder angestellt?“

Er drehte sich um, denn hinter ihm auf der Treppe, die nach oben führte, vernahm er elfengleiche Schritte und auch Carolyn hatte das Geräusch trotz des lauten Brummens vernommen und fuhr herum!

„Betty!“, schrie sie auf und begann zu stottern. „Oder muss ich jetzt Urururgroßmutter sagen?“ Alle versuchten, ihr Erstaunen im Zaume zu halten und so begrüßte man sich sehr herzlich. Nachdem sich der Tumult, ausgelöst durch die Ankunft von Betty etwas gelegt hatte, wanden sich die beiden Trolle an das Kristallwesen, eine Menge Fragen auf ihren Lippen, doch der schüttelte seinen kristallenen Kopf und ein leises Singen ertönte.

Kapitel 11

Metamorphose

Vor dem Haus, dort wo der Pilot seinen Hubschrauber gelandet hatte, waren seltsame Geräusche zu vernehmen. James sprang auf. „Mein Hubschrauber! Was geht da vor?“ Er sprang zur Tür hinaus und Tom, neugierig geworden, folgte ihm auf dem Fuße.

Der Hubschrauber hatte sich in etwas völlig Neues verformt. Der große eiserne Vogel, dessen Rotorblätter vorher noch kraftlos nach unten gehangen hatten, sah nun vollkommen anders aus. Die Flügel waren verschwunden, die Kabine, die vorher nur zwei Personen Platz geboten hatte, war nun lang und rund geworden, auch die Länge hatte sich dramatisch verändert. Anstelle des Fahrwerks, auf dem der Hubschrauber geruht hatte, stemmten sich nun vier teleskopartige Säulen, am Ende mit großen Auflagetellern versehen, in die Rasenfläche. An der Längsseite war eine Luke entstanden, deren massive Tür weit geöffnet war. Aus dem Inneren trat ein etwas meterbreiter schillernder Lichtstrahl hervor, erreichte den Boden und sah nun wie eingefroren aus.

Eine Aufforderung zum Einstieg?

Unruhe machte sich breit. Sulass, der sich nach seinem Sturz niedergelassen hatte, brummte etwas und kramte in seinem geheimnisvollen Sack. Plötzlich war der große Tisch, der unversehrt in der Mitte des Raumes stand, mit allerlei Leckereien und einer großen Kanne dampfenden Kaffees gedeckt. Sulass brummte mit seiner bärigen, tiefen Stimme: „Aber erst einmal sollten wir etwas essen, mit leerem Magen reist es sich schlecht!“ Betty, die sich in der Zwischenzeit an sein warmes schwarzes Fell geschmiegt hatte, nickte ihm fröhlich zu und rief mit ihrer hellen Mädchenstimme: „Das ist eine gute Idee, bevor wir gemeinsam in ein neues Abenteuer aufbrechen.“ So schmausten sie vergnügt von den vielen Dingen, die Sulass ihnen aufgetischt hatte.

Der Grüne stand unbeweglich wie eine Statue am Eingang und schaute hinaus. Plötzlich begann er, in einem irisierenden Licht zu leuchten, wandte sich um und sein klirrender Singsang ertönte. Lakuno rief mit schriller Stimme, der man die Aufregung deutlich anmerken konnte: „Wir müssen gehen, James wird uns mit dem Schiff zu unserem Ziel bringen, aber erst“, er unterbrach sich, weil das grüne Wesen etwas klirrte. „Wir sollen um das Gefährt einen Kreis bilden, dann werden wir das Ziel erkennen!“

Hans, der praktische Hans hatte inzwischen allerlei Kleidungsstücke für die Geschwister und ihre Eltern bereitgelegt. Schnell schlüpften diese hinein und folgten James, der bereits hinausgegangen war. An dem jetzt so merkwürdig aussehenden Fluggerät angekommen, versuchten sie, einen Kreis zu bilden, aber sie konnten den Kreis nicht schließen. Da kamen die Trolle zur Hilfe. Lanudas klammerte sich am Zeigefinger von Hans fest und stemmte seine kurzen Beinchen in die Höhe.

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