Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Kristallkrieg
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Der Pilot
Ein leises, brummendes Geräusch wurde am Horizont hörbar, das sich zu einem lauten Motorengeräusch entwickelte. Ein Hubschrauber, groß und gefährlich aussehend, weil voll bewaffnet, näherte sich dem Anwesen. Deutlich waren die unter den seitlichen Stummelflügeln angebrachten Raketen zu erkennen. Mit einem Male wurde es strahlend hell, der Insasse des Hubschraubers, wer auch immer es sein mochte, hatte seinen Scheinwerfer eingeschaltet. Das Licht fiel auf die rote Gestalt und der Hubschrauber verlangsamte sein Tempo, bis er in einer Entfernung von dreihundert Metern in der Luft stillzustehen begann.
Das Licht konzentrierte sich und Hans, wohl ahnend, was jetzt kommen würde, rief mit Stentorstimme: „In Deckung!“ So schnell sie konnten, liefen alle in den hintersten Winkel der Scheune und waren sich hinter allerlei Gerätschaften, die dort lagen, in Deckung. Nur das gleichmäßige Geräusch der sich drehenden Rotorblätter und das Motorengeräusch waren zu hören. Plötzlich ein anderes Geräusch, so wie sie es wohl noch nie vernommen hatten. Ein Zischen ertönte, sie hörten einen dumpfen Aufschlag und den peitschenden Knall einer Explosion. Vom Hubschrauber aus war eine der Raketen abgefeuert worden und traf den roten Eindringling, der von der Explosion in tausend Teile zerrissen wurde. Alle rannten zum Scheunentor und sahen, wie sich der Hubschrauber langsam in den großen Garten senkte. Die Rotoren liefen aus, der Motor wurde abgeschaltet und eine kleine Treppe klappte zu Boden. Der Pilot, denn ein Solcher war es, hatte die Freunde gesehen, stieg aus und kam auf sie zugelaufen, fuhr aber entsetzt zurück, als er im diffusen Licht den gefährlich aussehenden Drachenkopf bemerkte. June aber ging auf ihn zu, legte die Hand auf seine Schulter und sagte: „Danke für ihr Eingreifen, sie haben uns gerade aus einer Notsituation gerettet! Kommen sie, wir wollen wieder in die Scheune gehen, die uns nun wohl für einige Zeit als Unterkunft dienen wird, wenn ich die Schäden am Haus betrachte, denn dort ist wohl nicht mehr viel heil.“
Der Pilot folgte ihr und die Verwirrung auf seinem Gesicht nahm noch zu, als er sich der Gesellschaft, die sich in der Scheune versammelt hatte, gegenübersah. Der große Drache ergriff das Wort: „Wer sind sie, und wer hat sie hierhergebracht? Der Pilot, noch immer sehr erstaunt über die merkwürdige Gesellschaft, holte tief Luft, um dann hervorzustoßen: „Mein Name ist James Middelton und ich gehöre zu einer Hubschrauberstaffel, deren Basis sich in Florida in den USA befindet. Ich befand mich auf einem Routineflug, als mich etwas zwang, zur Basis zurückzukehren. Dort landete mein Hubschrauber eigenständig und ich sah die Kisten mit den Raketen auf dem Rollfeld. Ich stieg also aus und munitionierte meinen Schrauber, warum, weiß ich nicht.“ Er schrak auf und stöhnte: „Da war so ein grüner Kristall auf einem meiner Rotorblätter und hier sehen ich auch solch einen Stein am Kopf des großen Ungeheuers und auch dort ist noch ein Zweiter!“ Carolyn und Tom sprangen auf und liefen nach draußen, näherten sich vorsichtig dem Hubschrauber und dann sahen sie den grünen Kristall, der sich auf einem der Rotorblätter befand. Aufgeregt kehrten sie um und berichteten von dem, was sie gesehen hatten.
Der Pilot, immer noch sehr aufgeregt, begann, seine Ausführungen fortzuführen. „Ich bestieg dann wieder meinen Hubschrauber, der mit mir unverzüglich startete und hierherflog. Alle Steuerungsversuche von meiner Seite bleiben erfolglos, und als ich dann dieses rotleuchtende Ding vor dem Haus liegen sah, da habe ich auf den Knopf gedrückt. Was war das, auf das ich meine Rakete abgefeuert habe und wo bin ich hier?“
Stille breitete sich aus, als der Troll Lanudas die Antwort gab: „Du bist in England und diesem Planeten, den ihr Erde nennt, droht eine Gefahr, von der wir noch nicht wissen, welches Unheil auf uns zukommen wird. Das rote Kristallwesen hat etwas gesucht, wurde dabei aber von einer weiteren Kristallgestalt aufgehalten, einer grünen Gestalt und du hast das rote Ding, wie du sagt, mit deiner Rakete zerstört.“ Der Troll runzelte die Stirn und fragte dann: „Sag mal, was ist das, eine Rakete?“ Als James, der Pilot, antworten wollte, klappte eine Tür, es klang nach der großen Eingangstür des Hauses und ein grünes Licht strich durch den Garten. Schritte klangen auf, die sich dem Scheunentor näherten.
Kapitel 7
Der Grüne
Wie von Geisterhand öffneten sich quietschend und knarrend die großen Flügel der Dielentür und ein irisierendes grünes Licht fiel in die Scheune. Die Kinder hatten sich angstvoll hinter einigen Gerätschaften zurückgezogen und auch den Erwachsenen war nicht ganz wohl.
Da stand nun, unbegreiflich schön, aber auch schrecklich anzusehen, das grüne Ding. Auf zwei plumpen, säulenförmigen Beinen, etwas wie zwei Arme und ein Kopf, der ohne einen Halsansatz direkt auf dem tonnenförmigen Rumpf saß. Der ganze Körper war von aus sich heraus leuchtenden Kristallen bedeckt, die immer wieder ihre Helligkeit wechselten.
Lakuno, der sich gemeinsam mit den Kindern in der hintersten Ecke verkrochen hatte, sprang unerwartet auf und stürmte, so schnell ihn seine kleinen, dünnen Beinchen tragen konnten, nach vorn. Die Zipfelmütze hüpfte dabei auf seinem Kopf auf und ab, und während er sich nach vorn bewegte, stieß er ein nach einer fremdartigen Musik klingendes Klirren aus und das Kristallwesen antwortete in eben dieser Sprache. „Ich kenne ihn!“ brach es aus dem Troll heraus, „ich sah ihn schon oft in meinen Träumen, ich kann ihn verstehen und er ist hier, um etwas zurückzuholen!“
Wieder gab das grüne Kristallwesen eine Reihe von Tönen von sich und der Troll antwortete ihm in der gleichen Art. „Er sagt, gebt das zurück, was euch hierhergebracht hat, was meint er damit, ich verstehe es nicht,“ brachte Lakuno, leicht stotternd, heraus. Wie aus einem Munde riefen Dracontor und der Pilot: „Er meint wohl die Kristalle, die uns hierherführten!“
Dracontor nahm den Reif, der die ganze Zeit seinen großen Drachenkopf fest umschlossen hatte, ab und es ging mit einem Mal ganz leicht. „Sonderbar!“, bemerkte Dracontor, „bisher ließ sich der Reif mit keiner Macht der Welt von meinem Kopf entfernen, ich hatte schon so viel versucht, aber es gelang mir nicht. Was, in des allmächtigen Drachens Namen, geht hier vor?“ Er löste den Kristall aus dem Reifen, legte ihn auf seinen langen Schwanz und beförderte ihn so auf den Boden. Der Pilot griff sich eine alte hölzerne Trittleiter, die an der Seitenwand der großen Diele lehnte und lief zu seinem Hubschrauber, der nur schattenhaft im Garten sichtbar war, hinaus. Unter einem der Rotorblätter klappte er die Leiter aus und kletterte hinauf, um nach dem Kristall zu schauen. „Was passiert denn nun?“, rief er aus, denn der Kristall, der bisher unverrückbar fest auf einem der Antriebsflügel gesessen hatte, veränderte sich. Er wurde plastisch und begann, sich auf die Spitze des Blattes zuzubewegen. Von dort begann er, in die Hände von James zu tropfen und als alles in den Händen des Piloten angekommen war, erstarrte die flüssige Masse sofort wieder und nahm die vorher schon sichtbar gewesene Kristallform an.
Sichtlich verwirrt kletterte James die Leiter hinab, den Kristall in seinen Händen haltend und nach einigen Schritten nahm ihn das halbdunkle Licht der Scheune wieder auf. Dort, einem inneren Zwang folgend, legte der den Stein vor dem Grünwesen auf den Boden neben den, den Dracontor mit einem eleganten Schwung seines Schwanzes abgelegt hatte, und trat zurück. Wieder begann der Grüne zu zwitschern und zu klirren und der kleine Troll hörte aufmerksam zu. „Er sagt, er fühlt, dass noch einer, er nennt es den Lebensstein, hier im Raum sein muss. Auch den Stein benötigt er noch, um etwas, welches ich nicht verstehen kann, zu vollenden.“
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