Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Kristallkrieg

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Das zweite Abenteuer aus der Kristallkrieg-Serie. Wissenschaft und Magie arbeiten eing zusammen, um die Gefahr, die der Erde durch die roten Kristallwesen droht, gemeinsam abzuwenden. Viele fantastische und auch merkwürdige Wesen helfen dabei und letztendlich werden die Erde und auch der Kristallplanet gerettet.

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Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, war von oben, ganz von oben, vom Boden nämlich, ein lautes Gerumpel zu vernehmen. Dann gab es einen heftigen Bums, als ob sich jemand an etwas Hartem gestoßen hätte und als dann noch ein lautes, schmerzerfülltes Brummen ertönte, war es den Kindern sofort klar: Sulass war eingetroffen. Kurz darauf hörten sie seine schweren Schritte auf der Treppe, die Tür zum Wohnzimmer öffnete sich und Sulass trat ein, den unvermeidlichen großen Sack auf den Schultern, suchte sich einen Platz und setzte sich schmerzerfüllt brummend. Er rieb sich seinen runden Bärenschädel und rief ärgerlich: „Könnt ihr den Treppenaufgang denn nicht etwas höher bauen? Jedes Mal habe ich Mühe, die Stiege ohne mich zu verletzen, herabzusteigen“.

Alle, besonders die Geschwister, lachten laut auf. Sulass, noch immer brummend, stellte seinen großen geheimnisvollen Sack mit einem dumpfen Geräusch neben sich auf den Boden.

Aus dem Sack, der nicht besonders fest zugebunden war, sahen zwei spitze Mützen heraus und eine schrille Stimme, die von Lakuno, ertönte: „Lanudas, Du dachtest wohl, Du könntest ohne uns auf eine neue Abenteuerreise gehen, wie! Ich habe auch Ladina mitgebracht, vielleicht kann sie uns bei dem neuen Abenteuer, welches uns offensichtlich hier zusammenführte, begleiten.“

Der Angesprochene nuschelte nur etwas in seinen Spitzbart, um dann fortzufahren: „Es droht Gefahr, ich sagte es schon, ich konnte nicht direkt zu Euch springen, durch irgendeinen Umstand, den ich noch nicht kenne, wurde ich am Übergang gehindert und brauchte dazu den grünen Kristall von Hans, nur er konnte mir damit die Tür öffnen. Warum allerdings sich das mit der Gefahr schon so weit herumgesprochen hat, zeigt mir deutlich, dass die Gefahr jetzt größer ist, als ich bisher angenommen habe.“

June und auch Marc wollten, inzwischen ein wenig aufgeregt, etwas fragen, doch Carolyn und auch Tom kamen ihnen zuvor.

„Welche Gefahr droht und was hat das mit dem grünen Kristall auf sich und an welchem Ort droht die Gefahr und wann und warum sind wir diejenigen, die helfen können?“ „Das weiß ich auch noch nicht genau“, antwortete der Troll, „jemand sprach zu mir wie in einem Traum, ich konnte ihn aber nicht genau erkennen.“ „Wegen eines Traumes hast Du mich aufgescheucht, du spitzohriger Geselle, mich hierher zitiert und das alles wegen eines Traumes?“,empörte sich Hans, „das wirst uns jetzt einmal genau erklären müssen!“

Alle setzten sich wieder auf ihre Plätze und der Troll begann zu sprechen.

Die Gefahr kommt.

„Es ist eine alte Geschichte, die bei uns Trollen schon vor langer Zeit aufgeschrieben wurde und die sich in einer fernen Vergangenheit ereignete. Dieses Ereignis hatte fast das ganze Land der Trolle zerstört und nur mit der Hilfe von anderen Völkern gelang es, unser Land zu retten und wieder aufzubauen, denn die Zerstörung, die angerichtet wurde, war ungeheuer groß. Es hat mit Kristallen zu tun und der Welt, auf der sie leben. Diese Gefahr ist nun wieder präsent und dieses Mal wird sie sich gegen eure Welt richten. So sind zumindest die Erkenntnisse, zu denen unsere Ältesten, unsere weisen Trolle, gelangt sind. Ihr seid ihr Ziel!“

Carolyn sprang auf. „Was ist es denn nun für eine Gefahr, sag es uns endlich!“, rief sie aus. Tom, von der Aussage des Trolls erschrocken, wollte ebenfalls wissen, was nun vorfallen würde und wie sie sich dagegen zur Wehr setzen könnten. Der Troll aber fuhr fort. „Es hat etwas mit dem Kristall zu tun, welcher sich im Besitz von Hans befindet und mit dem er mich hierherholen konnte, soviel weiß ich. Dieses Kristall kann Energie in unbeschränktem Umfang speichern und so seinem Träger die Möglichkeit geben, andere Personen zu sich zu holen oder aber auch sich selbst an andere Orte zu begeben.

Dieser Kristall, vielleicht kann Hans über die Herkunft nachher noch etwas berichten, fehlt denen, die auf einer geheimnisvollen Kristallwelt leben und so werde sie kommen, um sich dieses für sie eminent wichtige Mineral zu holen und das wird sicher nicht friedlich ausgehen. Und nun sollte Hans weitererzählen, wie er an den Kristall gekommen ist und was er darüber weiß.“ Hans räusperte sich etwas verlegen, aber Sulass brummte ihm etwas zu und so musste Hans klein beigeben und er begann zu erzählen.

Kapitel 3

Der Ankömmling

Kaum hatte er die ersten Worte gesprochen, als es drüben in den alten Pappeln, die am Rande des Grabens des Grundstücks standen, einen lauten Knall tat, welcher von einem Geräusch wie von splitterndem Holz gefolgt wurde. Einen Augenblick war es ganz still. Ein lautes Zischen ertönte und der dämmrige Garten wurde plötzlich hell erleuchtet. Die Kinder sahen sich an und Tom rief aus: „Was war das denn eben?“, stürzte ans Fenster, zog die schwere Samtportiere zur Seite und schaute hinaus in den Garten, der sich anschickte, in die Nacht einzutauchen. Unvermittelt begann er laut zu lachen. „Kommt schnell, das müsst ihr unbedingt sehen!“

Alle sprangen von ihren Sitzen auf und stürzten zum Fenster. „Das darf ja nicht wahr sein!“, rief Hans, „wir haben soeben Besuch bekommen, hoffentlich hat diesen Besuch niemand gesehen, das würde in unserem kleinen Örtchen einen ziemlichen Aufstand geben!“ Inzwischen war das Licht im Garten erloschen und alle konnten nun, es war fast dunkel, eine riesenhafte Gestalt sehen, die sich soeben aus einem Gewirr von Ästen hervor arbeitete, wobei helle Rauchwolken um die riesenhafte Gestalt herum waberten.

Ein Drache! Und so groß! „Dracontor!“, rief Carolyn begeistert, denn sie mochte den großen weisen Drachen, der ihnen so viel bei ihrem letzten Abenteuer beigestanden hatte, „es ist Dracontor!“ Der hatte sich inzwischen zu seiner vollen Größe aufgerichtet und bewegte sich auf das Haus zu. Dann drehte er den Kopf zur Seite und eines seiner großen Augen schaute zu ihnen hinein.

Marc öffnete das Fenster, schaute in das große Auge und sagte: „Herzlich willkommen, was treibt dich her? Und warum musstest du wieder einmal Feuer spucken, du schreckst ja die ganze Nachbarschaft auf.“ Der Kopf drehte sich wieder und nun drang die Stimme des alten Drachen zu ihnen in das große Wohnzimmer:

„Es war wie ein Zwang, irgendetwas brachte mich hierher, wie das passieren konnte, weiß ich allerdings nicht. Ich war in unserer Welt dabei, mit den anderen meiner Art über wichtige Dinge zu sprechen, als ich unvermittelt ein Zerren und einen Sog verspürte, der mich aus ihrer Mitte riss.

Ich sehe die Kinder, Sulass, den Rucks, die Trolle, Hans, June und Mark, aber ich verstehe das Ganze nicht. Er zog sein großes Maul zurück und Carolyn sah seinen Kopf. Sie schrie auf: „Schaut, was er dort am Kopf trägt!“ Entgeistert konnten auch die anderen erkennen, dass Dracontors Kopf mit einem großen Reif geschmückt war, in dessen Mitte ein großer grüner Kristall prangte.

„Schau an“, sagte Tom, „solch einen Kristall habe ich hier doch schon bei Hans gesehen und jetzt solch ein Teil am Kopf von Dracontor, das muss eine besondere Bedeutung haben.“

Hans, der mit seinem grünen Kristall Lanudas den Eintritt in die Menschenwelt ermöglicht hatte, schüttelte erstaunt den Kopf, wandte sich an Dracontor und fragte diesen: „Wie, Dracontor, bist du an diesen grünen Stein gekommen, ich dachte, ich wäre der Einzige gewesen, dem es jemals gelang, die Welt der Kristallwesen unter Mitnahme eines ihrer Schätze leben zu verlassen!“ Der große Drache stieß eine Rauchwolke aus: „Können wir nicht zu einem Platz gehen, an welchem ich mich nicht so zusammenkauern muss, um mit euch zu sprechen? Und wenn ich meinen Schwanz entsprechend aufringeln könnte, wäre das schön.“ June, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, ergriff das Wort. „Wir könnten doch in die große Scheune umziehen, die ist ja, seitdem wir keine Tiere mehr haben, leer und wohl groß genug, um uns allen Platz zu gewähren. Ich bin schon ganz neugierig, was uns Dracontor zu berichten hat und von Hans wollen wir auch noch einiges hören. Nicht noch einmal möchte ich von einem Abenteuer ins andere stolpern. Drüben in der Scheune stehen noch die alten eichenen Stühle von Großmutter, nehmt euch jeder ein weiches Kissen mit, damit ihr gut sitzen könnt. Wir werden, so glaube ich, eine lange Nacht voller Erklärungen vor uns haben.“

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