Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Kristallkrieg

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Das zweite Abenteuer aus der Kristallkrieg-Serie. Wissenschaft und Magie arbeiten eing zusammen, um die Gefahr, die der Erde durch die roten Kristallwesen droht, gemeinsam abzuwenden. Viele fantastische und auch merkwürdige Wesen helfen dabei und letztendlich werden die Erde und auch der Kristallplanet gerettet.

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Auf der anderen Seite, dort stand Marc, tat es ihm Lakuno gleich und so berührten sich die Beinchen der Trolle und der Kreis war geschlossen!

Über ihnen entstand ein Wirbel, in dessen Mitte sich ein kugelförmiges, rotes Gebilde herausschälte. Eine andere Welt? Sollte dieses Gebilde wirklich ihr Ziel sein? Die Aufregung in der Gruppe war nun unerträglich, aber der Grüne klirrte etwas und Lakuno rief: „Wir müssen gehen, die Zeit drängt und die Gefahr wird von Augenblick zu Augenblick größer. Die Reise muss jetzt begonnen werden!“

Kapitel 12

Abflug

Gemeinsam gingen sie auf das total verwandelt aussehende Fluggerät zu und blieben verwundert vor dem Lichtband stehen. Und nun? Lanudas, der kleine Troll, drängte sich nach vorn, will meinen, er lief zwischen den Beinen der großen Menschen einfach hindurch und tippte mit seinem langen dünnen Finger auf das Licht. „Alles fest!“, bemerkte er, griff James, der neben ihm stand ans Hosenbein und zupfte energisch daran. Gemeinsam betraten sie das festgewordene Licht und wie von Geisterhand getragen, schwebten sie die Schräge hinauf und verschwanden im Inneren des Schiffes. Die anderen folgten ihnen, immer noch erstaunt und etwas ängstlich nach unten schauend. Aber das eigentümliche Band hielt.

Drinnen erwartete sie ein runder Raum mit vielen, sehr bequem aussehenden hochlehnigen Sesseln und ein jeder fand schnell seinen Platz, während sich James, schließlich war er ja der Pilot, sich ganz selbstverständlich auf einen einzeln stehenden Sessel, der vor einer großen Panoramascheibe Stand, setzte. Vor ihm befanden sich einige Armaturen, die alle eine Null anzeigten. In der Mitte der Armaturen befand sich ein großer roter Knopf.

Es war dunkel geworden, denn die Luke hatte sich mit einem satt klingenden Geräusch geschlossen, so dicht, dass keine Spur, keine Rille, mehr zu sehen war. Der Grüne, der direkt hinter James saß, hob seinen Arm und im Raum wurde es diffus hell. Er zeigte mit einem seiner Kristallfinger auf den roten Knopf. Ein klirrendes Geräusch war zu hören und der Knopf leuchtete in strahlender Helligkeit auf.

„Ich glaube, ich drücke ihn jetzt, was dann passieren wird, kann ich allerdings nicht sagen. Ich glaube, ich starte jetzt!“ Mit einer energischen Bewegung drücke James den Knopf. Der versank in seiner Fassung und änderte seine Farbe in ein hell leuchtendes Grün. Aus den Sesseln schossen Gurte hervor, welche die Passagiere unverrückbar fest an die Rückenlehnen fesselte. Die beiden Trolle, natürlich an ihrem Platz in den Brusttaschen der Jacke von Hans, verkrochen sich, so dass nur noch die spitzen Mützen hervorschauten.

Ein Gefühl des Schwebens machte sich bemerkbar und an der Frontscheibe, deutlich sichtbar, huschte das Haus vorbei, wurde schnell kleiner und schon bald erstreckte sich der Blick über den kleinen Ort. Der Flieger stieg auf und rasch wurde es dunkel. Carolyn, die sich am liebsten, wenn sie denn gekonnt hätte, bei ihrer Mutter angeklammert hätte, schrie auf: „Ich kann die Welt schon als Kugel sehen, ich habe Angst!“ James, der augenscheinlich ganz fasziniert betrachtete, was um sie herum geschah, wandte seinen Kopf zu Carolyn hin und sagte beruhigend: „Bisher ist ja alles gutgegangen, wie sind damit die ersten Menschen, die sich soweit von unserem Planeten entfernt haben, wie keiner vor uns, denn gerade eben sind wir schon am Mond vorbeigeflogen, hab also keine Angst.“

Ein leises Klicken an der Instrumententafel lenkte seine Aufmerksamkeit nach vorn. Der Knopf, vorher rot, dann grün, war aus seiner Fassung herausgesprungen und blinkte auffordernd in einem gelben Licht. James verstand die Aufforderung und rasch drückte er den Knopf wieder in seine Fassung. Schlagartig wurde es schwarz um sie herum. Ein streifig aussehender heller Lichtpunkt war durch die große Panoramascheibe gerade eben noch sichtbar und auf dieses helle Zentrum rasten sie jetzt mit hoher Geschwindigkeit zu. Sie erreichten es, das Licht nahm sie auf und plötzlich erfüllte ein rotes Licht den Raum, ausgehend von einer riesigen roten Sonne, die aber langsam aus dem Blickfeld auswanderte.

Eine ebenso rot leuchtende Planetenscheibe stand nun im Mittelpunkt der Scheibe und wurde langsam größer. War das ihr Ziel? Der Grüne klirrte etwas, Lakuno schoss aus der Jackentasche empor und rief: „Er sagt, wir haben gerade die erste Etappe unserer Reise beendet!“ Was würde sie dort erwarten? Carolyn schauderte es, dieses rote Universum war ihr unheimlich. Tom allerdings konnte seine Aufregung kaum unter Kontrolle halten und stieß hervor: „Wir fliegen mit einem Raumschiff, ich glaube, ich träume das alles.“

Kapitel 13

Das rote Ei

Das Schiff verringerte seine Geschwindigkeit und näherte sich der Oberfläche der eigenartig aussehenden Welt. Langsam glitten sie über die rote, sehr staubig aussehende Landschaft hin und in der Ferne tauchte ein kugeliges Gebilde auf. Tom schüttelte verwirrt den Kopf, so dass die Haare, schon etwas länger, nur so vor seiner Stirn hin und her flogen. „Was ist das denn? Wir fliegen direkt darauf zu!“ Er wandte sich an Lakuno, der etwas schläfrig aus der Jackentasche von Hans hervor blinzelte. „Frag doch einmal unseren grünen Freund, der hat uns ja schließlich in dieses Abenteuer hineingeritten!“

Der Troll klirre etwas, seine Gurte wie auch die von allen Anderen hatten sich inzwischen gelöst und waren in den Rückenlehnen verschwunden, antwortete mit seinem klirrenden Singsang. „Unser Ziel? Und was erwartet uns dort?“, wollte Betty wissen. Wieder begann das Wechselspiel der seltsamen Laute.

„Er hofft, dass wir dort das finden, welches uns unserem endgültigen Ziel näherbringen wird.“ „Unser Ziel, unser Ziel“, murrte June, „Erst treffen wir in unserem Haus zusammen, dann kommt das grüne Wesen, um die fehlenden Kristalle an sich zu bringen. Wenig später taucht dieses rote Ungeheuer auf und zerstört fast unser Haus im Kampf mit dem Grünen, der Pilot kommt, zerstört das rote Monster mit einer seiner Raketen und jetzt fliegen wir durchs All, um etwas zu finden, von dem unser Freund noch nicht einmal weiß, ob wir es hier finden werden und er hofft!“ Marc legte beruhigend seine Hand auf Junes Arm und erwiderte: „Wir haben gemeinsam doch schon viel Schlimmeres erlebt und immer haben wir uns gemeinsam allen Gefahren gestellt. Es wird uns wieder gelingen, ich bin sicher. In der Zwischenzeit war das große rote Gebilde, es sah wie ein riesiges Ei aus, ganz nahe gekommen, ihre Flugkugel senkte sich dem Boden entgegen, die vier Landebeine fuhren mit einem zischenden Geräusch aus dem Rumpf und die großen Auflageteller setzten auf und wirbelten eine große Menge des roten Staubes auf. Sie waren gelandet. Das grüne Kristallwesen, noch immer ohne Namen, öffnete die Luke und ein schwefeliger Gestank erfüllte die Kabine. „Pfui Teufel!“, hustete Hans, „das ist ja kaum auszuhalten, das riecht ja widerlich. Sollen wir nun aussteigen?“

Sulass hatte seinen Sack aufgenommen und schaute hinein, dann griff er zu und eine Anzahl von silbernen Stöpseln lag wie hingezaubert in seiner Bärentatze. „Steckt sie euch in die Nase, dann wird es auszuhalten sein“, brummte er. Der Grüne hatte das Gefährt bereits über das Lichtband, welches sich nach dem Öffnen der Luke aufs Neue gebildet hatte, verlassen und stand abwartend im roten Staub. Langsam und vorsichtig stiegen nun auch die Freunde aus. Bei James, der noch auf dem Pilotensitz saß, hatten sich die Gurte nicht gelöst und so knurrte er: „Immer, wenn es spannend wird, darf ich nicht mit. Na, es wird wohl alles seinen Grund haben!“ Die Gruppe machte sich auf den Weg. Bei jedem Schritt wirbelte der rote Staub auf und setzte sich überall an ihrer Kleidung fest. Nach einigen hundert Metern erreichten sie die Wandung des roten Eies. Hans strich über die Wand, sie war lauwarm und spiegelglatt. Nirgendwo war ein Eingang zu sehen. Es klirrte und Lakuno rief: „Da müssen wir hinein!“ Irritiert fragte Hans: „Wie sollen wir das bewerkstelligen?“ Der große Drache Dracontor, wie hatte er überhaupt in die Kabine gepasst, ging nach vorn und zischte: „Ich schmelze es auf, soll ich?“

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