Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Kristallkrieg
Здесь есть возможность читать онлайн «Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Kristallkrieg» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Spiegelwelten Der Kristallkrieg
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Spiegelwelten Der Kristallkrieg: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Spiegelwelten Der Kristallkrieg»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Spiegelwelten Der Kristallkrieg — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Spiegelwelten Der Kristallkrieg», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Die Geschwister stießen ihren Onkel an. „Sicher meint er dich und deinen Stein“, rief Carolyn und Tom, nickte zustimmend. Hans brummte etwas, das so klang wie: „Eigentlich will ich ihn für mich behalten, aber wenn es denn sein muss!“ Er griff in seine Tasche, in welcher er den Stein wie einen Talisman aufbewahrte, holte ihn heraus und legte ihn zu den beiden Steinen, die schon vor dem fremdartigen Wesen auf dem Boden lagen.
Kaum hatte er das getan, ging eine merkwürdige Veränderung mit dem grün schillernden Wesen vor sich, als die drei Steine, jetzt wieder plastische werdend, auf ihn zuflossen, an seinem Körper aufstiegen und in seiner tonnenförmigen Brust verschwanden. Die kristalline Oberfläche wallte plötzlich auf und der Körper begann, fast menschliche Formen anzunehmen.
Fasziniert beobachteten die Freunde diesen für sie unbegreiflichen Vorgang. Es dauerte eine lange Zeit, in der allerlei Veränderungen mit dem Wesen vor sich gingen. Die Oberfläche verlor ihre kristalline Struktur. Sie wurde glatt und glänzend, ohne aber die grün opalisierende Farbe zu verlieren. Dann war der Vorgang abgeschlossen und das Wesen, noch immer grün, aber schon sehr menschlich aussehend, begann, zu Lakuno gewandt, zu sprechen.
Kapitel 8
Bote und Beschützer
Mit zischenden, singenden und klirrenden Lauten begann die nun kristalline, einem Menschenwesen gleichende Gestalt etwas zu artikulieren, doch niemand war in der Lage, auch das Geringste davon zu verstehen.
Und wieder war es Lakuno, der kleine, spitzhutige Troll, der nach vorn sprang und zu übersetzen begann. „Er sagt, er sei hierher gesandt worden als ein Bote, der euch allen sagen möchte, warum er hierhergekommen ist und noch etwas: Er ist ein Beschützer, der diese eure Welt vor großem Unheil bewahren soll.“ Das Klirren und Singen setzte sich fort und Lakuno antwortete der grün phosphoreszierenden Gestalt. Carolyn, die fasziniert diesem musikalischen Dialog folgte, gewann immer mehr den Eindruck, als sei das, was sich dort als eine Unterhaltung abspielte, ein Frage- und Antwortspiel.
Wieder stieß Lakuno, er machte inzwischen einen etwas aufgeregten Eindruck, hervor: „Er kommt, wie ihr ja schon alle wisst, von einer fremden Welt, auf der mein Freund Hans schon einmal für kurze Zeit zu Gast war. Dort herrscht seit langer Zeit Feindschaft zwischen den roten und den grünen Bewohnern seiner Heimatwelt, ich glaube, er nannte es so.“ Erneut stieß er einen jetzt zwitschernden Laut aus und der Grüne antwortete etwas.
„Seit Äonen wurden die grünen Kristallbewohner schon unterdrückt und die roten Wesen, die bisher fast unbeweglich mit dem Boden der Welt verwachsen waren, gelang es immer öfter, sich von ihrer Fesselung zu lösen und nun sind sie aufgebrochen, eure Heimatwelt zu unterjochen, denn euer Planet bietet ihnen aufgrund seiner ungeheuren Wassermengen die Möglichkeit, zu wachsen und sich auszubreiten. Ihr, die ihr euch Menschen nennt, seid ihnen dabei im Wege und so werden sie kommen und euch von den Landflächen eures Planeten entfernen. So schickten sie eine Vorhut, bestehend aus dem Wesen, welches James, durch seinen Raketenbeschuss zerstört zu haben glaubte.“
„Wieso glaubte?“, brach es aus Tom heraus und der Troll wandte sich fragend an die grün leuchtende Gestalt. Der erwiderte die Frage des Trolls mit einer langen, klirrenden Sequenz. „Er, also dieses rote Monster, ist in der Lage, sich zu regenerieren, denn er ist nahezu unzerstörbar!“, stöhnte der Troll entsetzt. James reagierte schnell, riss seine Pistole aus dem Gürtel und stürmte die große Dielentür hinaus.
Draußen, wo vorher noch das große rote Ungeheuer in Tausenden von Splittern die Rasenfläche bedeckt hatte, waren in der Zwischenzeit seltsame Veränderungen vor sich gegangen. Viele der roten Bruchstücke hatten sich mit fließenden Bewegungen zusammengefunden und dieser rote Torso versuchte nun, auch noch die restlichen Splitter zu sich heranzuziehen und sich mit ihnen zu verschmelzen.
James stieß einen wütenden Schrei aus, hob seine Pistole und leerte das Magazin zielsicher in den roten Rumpf, ohne ihn aber sichtbar zu beschädigen. Immer noch zornig aufschreiend griff James nach einer großen Schaufel, die an der Wand der Scheune stand und begann, auf das rote Wesen einzuschlagen, als Tom aufsprang: „Die Dreschmaschine, wir werfen ihn in die Dreschmaschine, und wenn es gelingt, die dabei entstehenden Teile wieder in den Trichter zu werfen, dann haben wir sicherlich einen kleinen Sieg errungen!“
„Ach was!“, mischte sich Dracontor ein, „ich zerschmelze ihn jetzt!“, und eine erste kleine Flamme erschien vor seinen Nüstern. Der Grüne klirrte etwas, das so ähnlich wie eine Warnung klang und Lakuno schrie entsetzt auf: „Nicht schmelzen, das beschleunigt nur die Regeneration, die Idee, die Tom äußerte, findet unser grüner Freund besser und wir sollen es versuchen!“ Und gemeinsam gingen sie ans Werk, den Vorschlag von Tom umzusetzen.
Kapitel 9
Monsterknacker
Mit aller Kraft zerrten sie die alte, dieselgetriebene Dreschmaschine aus der hinteren Ecke der Scheune nach vorn. Hans, der immer praktisch Denkende, kontrollierte erst einmal den Treibstoffvorrat, schüttelte bedenklich den Kopf und wandte sich an Marc. „Gibt es hier irgendwo noch Dieseltreibstoff?“, fragte er und dieser begab sich unverzüglich auf die Suche. In einer dunklen Ecke fiel er fast über eine großes, wohl zweihundert Liter fassendes Behältnis, welches mit einem großen D gekennzeichnet war. Ächzend vor Anstrengung, versuchte er, den Tank zu bewegen, aber der rührte sich nicht von der Stelle.
Dracontor kam ihm zur Hilfe, wickelte seinen muskulösen langen Schwanz um das große Metallfass, hob es mit einer spielerisch wirkenden Bewegung hoch und stelle es direkt vor der Erntemaschine ab. Hans füllte, jetzt war es ja ganz einfach, den Tank der Maschine bis zum Rand, danach schoben sie gemeinsam das Gerät mit vereinten Kräften durch das inzwischen weit aufstehende Scheunentor nach draußen.
June, die sich an dieser kraftraubenden Tätigkeit, wie alle anderen auch, beteiligt hatte, fragte in die Runde: „Und wie bekommen wir dieses rote Ding“, sie schüttelte sich vor Abscheu, „nun hier in diese Maschine?“ „Na“, antwortete Hans, „ganz einfach, wir werfen ihn oben in den Trichter, dann starten wir und dann sehen wir, was geschieht!“ „Und wenn es funktioniert, dann werden die kleinen Teile doch durch dieses lange Rohr zur Seite ausgeworfen, wie bekommen wir sie dann wieder in den Trichter um einen Kreislauf herzustellen?“
Hans kratzte sich am Kopf. „Daran habe ich ja überhaupt nicht gedacht!“ und wandte sich hilfesuchend um. Marc reagierte zuerst und schaute Dracontor an. „Kannst Du nicht das Rohr erwärmen, so dass wir es gefahrlos hinüber biegen können?“ Der so Angesprochene nickte und vor seinen Nüstern erschien eine kleine blaue Flamme, die an einen Schweißbrenner erinnerte. Vorsichtig fuhr der Drache mit der sehr heißen Flamme über das Rohr und Marc, der inzwischen dicke Handschuhe angezogen hatte, drückte das lange Rohr vorsichtig nach oben. Nach einigen Minuten gelang es ihnen, die Metallröhre direkt über dem Trichter in Stellung zu bringen.
„So“, rief Hans, „Probestart!“ Er öffnete eine Klappe an der Seite, hinter der sich der Anlasserknopf verbarg, und drückte diesen. Mit einer Fehlzündung und einer riesigen blauen Rauchwolke begann der Motor zu laufen und ging nach kurzer Zeit zu einem angenehm gleichmäßig klingenden Knattern über. Hans schaltete das Dreschwerk hinzu und auch das funktionierte auf Anhieb.
„Und wie bekommen wir dieses rote Ungeheuer nun da oben hinein?“, fragte June in die inzwischen atemlos gewordenen Stille, denn Hans hatte die Maschine wieder ausgeschaltet. „Diese Aufgabe will ich gern übernehmen“, sagte Dracontor und der Grüne stieß ein befriedigt klingendes Klirren aus. Dracontor ging ans Werk. Er holte mit seinem mächtigen Schwanz aus, wickelte ihn mit einer einzigen fließenden Bewegung um den roten Torso und warf ihn mit einer lässig wirkenden Drehung seines hornigen Schwanzes in den Trichter. Hans schaltete!
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Spiegelwelten Der Kristallkrieg»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Spiegelwelten Der Kristallkrieg» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Spiegelwelten Der Kristallkrieg» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.