Robin Lang - Was auch immer wir hatten

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Nach 10 Jahren kehrt Dana in ihre alte Heimat zurück, ohne Job, ohne Wohnung, betrogen von ihrem Lover. Sie findet Zuflucht im Tattooshop von Micha und David. Dort lernt sie den alleinerziehenden Christian kennen. Doch der hat mehr als ein Geheimnis – wie kann sie ihm trauen?
Chris hat auf die harte Tour lernen müssen, dass man Frauen nicht trauen darf – trotzdem fühlt er sich zu Dana hingezogen. Doch genau in dem Augenblick, in dem er sich ihr öffnen will, droht seine Vergangenheit nicht nur ihn, sondern auch sie zu zerstören. Wie kann er sie da mit hineinziehen?
"Was auch immer wir hatten" ist der 6. Band der Hier und Jetzt Reihe, alle Bücher sind in sich abgeschlossen, wobei man beim Lesen die Reihenfolge einhalten sollte, da sie zeitlich aufeinander aufbauen!
Buch 1: Ich bin das Beste, was dir je passiert ist
Buch 2: Was du für den Gipfel hältst …
Buch 3: Die beste Zeit ist genau jetzt
Buch 4: Die Antwort ist ganz einfach – eigentlich!
Buch 5: Schön, dich gesehen zu haben!
Buch 6: Was auch immer wir hatten

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Robin Lang

Was auch immer wir hatten

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Inhaltsverzeichnis Titel Robin Lang Was auch immer wir hatten Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Robin Lang Was auch immer wir hatten Dieses ebook wurde erstellt bei

- Vorwort - - Vorwort - Inhaltsverzeichnis Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung! Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit mir … an der einen oder anderen Stelle mit Sicherheit nicht ganz zu vermeiden! Auch wenn es am Ende des Buches nochmal kommt: Ich danke allen lieben Frauen (und den wenigen Männern), die mich beim Entstehen meiner Bücher antreiben, unterstützen, ob auf Facebook oder bei einer Flasche Sekt zu Hause. Ich danke meinen Kindern – meinem Sohn für seine Englischkenntnisse und meiner Tochter fürs Lesen meiner Bücher („Mama – wie kannst du sowas schreiben??“) und meinem Jüngsten fürs Warten, wenn ich mal wieder schreibe. Ein besonderer Dank geht diesmal an Abbie Zanders, ohne sie wäre mein selbst erfundenes Lied nicht ganz so „very sad in a romantic way“ geworden. (Ihre Worte, nicht meine!) Ich liebe mein Netzwerk – das musste jetzt mal gesagt werden!! Und nun viel Spaß mit Dana – ein Buch, das ohne Lena und Catharina wohl nicht geschrieben worden wäre! Ihr beiden ward die, die mich am meisten genervt haben!!

- Dana -

- Chris -

- Dana -

- Chris -

- Dana -

- Chris -

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- Chris -

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- Chris -

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- Dana -

- Chris -

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- Chris -

- Dana -

- Chris -

- Dana -

- Chris -

- Dana -

- Chris -

- Dana -

- Chris -

- Dana -

- Michael -

- Dana -

- Chris -

- Juli -

- Dana -

- Chris -

- Dana -

- Juli -

Für meine Leser:

Impressum neobooks

- Vorwort -

Inhaltsverzeichnis

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung!

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit mir … an der einen oder anderen Stelle mit Sicherheit nicht ganz zu vermeiden!

Auch wenn es am Ende des Buches nochmal kommt:

Ich danke allen lieben Frauen (und den wenigen Männern), die mich beim Entstehen meiner Bücher antreiben, unterstützen, ob auf Facebook oder bei einer Flasche Sekt zu Hause.

Ich danke meinen Kindern – meinem Sohn für seine Englischkenntnisse und meiner Tochter fürs Lesen meiner Bücher („Mama – wie kannst du sowas schreiben??“) und meinem Jüngsten fürs Warten, wenn ich mal wieder schreibe.

Ein besonderer Dank geht diesmal an Abbie Zanders, ohne sie wäre mein selbst erfundenes Lied nicht ganz so „very sad in a romantic way“ geworden. (Ihre Worte, nicht meine!)

Ich liebe mein Netzwerk – das musste jetzt mal gesagt werden!!

Und nun viel Spaß mit Dana – ein Buch, das ohne Lena und Catharina wohl nicht geschrieben worden wäre! Ihr beiden ward die, die mich am meisten genervt haben!!

- Dana -

November 2016

Ich stellte meinen Trolley ab, auf Dauer war er wirklich schwer geworden. Ich stand vor dem Eingang des Tattoostudios „Mr. Van T.“ und atmete tief durch. So ganz sicher war ich mir nicht, ob ich willkommen wäre, aber wo sollte ich sonst hin? Natürlich könnte ich zu meinen Eltern zurück, aber die hatten vor ein paar Jahren das Haus verkauft und waren in eine kleine Mietwohnung gezogen. Ich war ihr einziges Kind und mittlerweile 33 Jahre alt. Ich hatte sehr erfolgreich VWL studiert, direkt nach der Uni einen äußerst lukrativen Job in Hamburg angenommen und dieser Kleinstadt den Rücken gekehrt. Die paar Male, die ich seitdem hierher zurückgekommen war, konnte man an einer Hand abzählen. Ich hatte ihnen sogar zu dem Schritt geraten, denn es war finanziell, auch bezogen auf den Aufwand, die beste Lösung. Sie lebten vom Erlös des Verkaufs sowie der Rente meines Vaters und sollte es Probleme mit der Wohnung geben, dann riefen sie den Vermieter und ließen es erledigen. Für wen sollten sie auch ihr Geld sparen? Ich hatte mich für Karriere entschieden und hatte bereits jetzt genug Geld verdient und es so angelegt, dass ich auch eine Durststrecke gut aushalten konnte. So eine Durststrecke war wohl genau jetzt – und das nicht zu knapp!

Ich hatte mich voll und ganz auf meine Karriere konzentriert und mich gegen Familie und Kinder entschieden. Ich hatte in den letzten zehn Jahren zweimal die Abteilung gewechselt und mich jedes Mal verbessert, bis ich zum Schluss die Personalabteilung leitete. Man konnte mich durchaus als Karrierefrau bezeichnen. Immer korrekt konservativ gekleidet, immer bei den richtigen Leuten eingeladen. Doch dann hatte ich einen riesengroßen Fehler gemacht und nun stand ich hier.

Mein Verhältnis zu Michael und David war … interessant und gespalten. Damals, als ich noch studierte, waren Michael und ich sowas wie ein Paar. Oder besser, ich habe mich ständig an ihn rangeschmissen und ihn genau einmal ins Bett bekommen. Doch ehrlich gesagt war das eine Erfahrung gewesen, auf die ich auch hätte verzichten können. Er war leicht angetrunken gewesen und es war sehr schnell vorbei, nichts, was in Erinnerung geblieben wäre. Wie sich kurz darauf herausgestellt hatte, war Michael nie wirklich glücklich mit seinem Leben gewesen. Er hatte seine wahren Gefühle, seine wahren Empfindungen jahrelang unterdrückt. Als er David kennenlernte, hatte dieser die Geduld und die Liebe, um den Weg mit Michael gemeinsam zu gehen. Es war gewiss nicht leicht für Michael, sich selbst und der Welt (und seinem bekloppten Vater) gegenüber zuzugeben, dass er schwul war. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie er es mir gegenüber zugegeben hat. Ein paar Typen hatten mich total abgefüllt, um mich willig zu machen (nicht, dass das damals besonders schwer war). Michael war schon in einer geheimen Beziehung mit David oder zumindest kurz davor. Aber er rettete mich aus dieser Situation, brachte mich nach Hause, kümmerte sich um mich, blieb sogar die Nacht über bei mir. Das führte fast dazu, dass David die Hoffnung aufgab, aber auch dazu, dass Michael die Augen öffnete und den Mut fand, zu David zu stehen.

Mir hatte dieser Abend auch die Augen geöffnet, ich stürzte mich mit Feuereifer in mein Studium, beendete es mit Bestnoten und verschwand aus diesem Kaff. Und wofür? Um gut zehn Jahre später wieder hier zu stehen, arbeitslos, ohne Zeugnisse, enttäuscht und alleine.

Nun könnte man meinen, dass ich nach einer solchen Karriere doch über Zeugnisse verfügen würde. Aber das Ganze war so frisch, dass ich mit meinem letzten Rest Würde und Selbstbewusstsein mein Büro geräumt und meinem Exchef eine Flasche Rotwein über den Kopf geschüttet hatte, bevor ich gegangen war. In ein paar Tagen würde ich mich dort melden, mir mein Zeugnis selber schreiben – kein unübliches Verfahren, ich war lange genug in der Personalabteilung gewesen – und es dem Vorstand zur Unterschrift zuschicken. Doch bis dahin hieß es den Ball flach halten, die Wunden lecken und sich verstecken. Was mich genau hier hin gebracht hatte. Aber was, wenn die beiden mich nicht aufnehmen würden? Aus der Ferne betrachtet war es eine gute Idee gewesen, Michael und ich hatten immer lockeren Kontakt über Email und seit ein paar Jahren über Whatsapp gehalten. Meine letzten Nachrichten waren mit Sicherheit nicht mehr so positiv gewesen wie in den Jahren davor. Und er hatte mir auch immer Mut zugesprochen und sogar seine Hilfe angeboten. Aber wie weit ging diese Hilfe? Je länger ich hier stand, desto bescheuerter fand ich meine eigene Idee. Was genau hatte mich geritten ausgerechnet bei dem schwulen Paar unterschlüpfen zu wollen, deren Beziehung ich auf eine harte Probe gestellt hatte?

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