Axel Birkmann - Der tote Hund in der Dachrinne

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Alois Kreithmeier, seines Zeichens Kriminalhauptkommissar in Freising, wird an einem Montagmorgen im Spätherbst von einem Feuerwehrmann zu einem Leichenfund gerufen. Dieser ungewöhnliche Tote und die damit verknüpften Ereignisse stürzen den dickfelligen Polizeibeamten und seine reizende Kollegin Melanie Schütz in ein Abenteuer, das sie beinahe das Le ben kostet. Eine angesehene jüdische Freisinger Familie wird bedroht. Ein zusätzlicher Leichenfund auf der Startbahn des Flughafen Münchens bringt noch mehr Ungewissheit in den Fall. Kreithmeier und Schütz ermitteln in einem Umfeld von politischer Engstirnigkeit, wirtschaftlichem Größenwahn und reiner Staatswillkür. Erst ein weiterer Toter und die Mithilfe zweier Beamter des Landeskriminalamtes München bringen die Ermittler auf eine neue Spur.

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»Manchmal schüttet mir mein Mann sein Herz aus. Aber mit Details verschont er mich.«

Es klingelte an der Haustür. Frau Löbinger erhob sich erneut und mit »einen Moment bitte«, verschwand sie im Hausflur.

In Begleitung eines Herrn, in Lodenmantel und mit einer Ledertasche in der Hand, kam sie zurück ins Wohnzimmer. »Es ist für Sie, ein Herr Weinmeister. Er sucht Sie.«

»Doktor Weinmeister? Endlich!«, sagte Melanie Schütz.

»Doktor?«, fragte Frau Löbinger neugierig.

»Ja, nehmen Sie bitte wieder Platz. Wir müssen Ihnen leider etwas mitteilen.«

Frau Löbinger sackte mit weit aufgerissenen Augen in den Sessel.

»Ist etwas mit meinem Mann?«

»Ja, leider. Wir müssen Ihnen mitteilen, dass Ihr Mann nicht mehr am Leben ist.«

Doktor Weinmeister stellte sich neben die Frau, die die letzten Sätze nicht hundertprozentig mitbekommen hatte.

»Bitte was?«

»Ihr Mann ist gestern Nacht verstorben. Es tut mir leid, Ihnen das mitteilen zu müssen.«

»Ein Unfall? Ein Autounfall?«

»Nein. So wie es den Anschein hat, wurde Ihr Mann Opfer eines Kapitalverbrechens.«

»Das kann nicht sein, was wollen Sie von mir, das ist nicht wahr.«

Frau Löbinger schob alles von sich, ihre Stimme wurde lauter und sie fing an zu weinen.

»Das glaube ich nicht, Sie müssen sich irren. Mein Mann ist in Wien.«

»Nein, so schlimm es auch ist, Ihr Mann ist tot. Der Doktor wird sich um Sie kümmern, wir lassen Sie jetzt erst einmal allein. Doktor Weinmeister, wenn Sie wieder aufnahmefähig ist, bräuchten wir Sie für eine Identifizierung in der Pathologie im Freisinger Krankenhaus. Ist das möglich?«

»Ich bleibe erst mal hier, gebe ihr ein Beruhigungsmittel und dann kann ich sie begleiten. Es wäre nicht so gut, wenn sie allein Auto fahren würde.«

»Gut! Rufen Sie mich an, wir treffen uns dann im Krankenhaus. Und wir bräuchten die Genehmigung von ihr, uns ein bisschen in ihrem Haus umzusehen. Am besten ohne Hausdurchsuchungsbefehl. Ist eleganter.«

»Bis später.«

Melanie Schütz und Alois Kreithmeier verließen die Villa.

»Glaubst du, dass sie was mit dem Tod ihres Mannes zu tun hat?«, fragte Melanie auf dem Weg zum Fahrzeug.

»Schwierige Frage. Nach dieser Reaktion eher nicht. Es sei denn, sie ist eine großartige Schauspielerin. Und wenn, dann hat sie es nie selbst getan. Sie hat es in Auftrag gegeben. Und ihr toter Hund, der mögliche Einbruch? Nirgends ein Hauch von Spuren. Das waren absolute Profis und es waren mindestens Zwei. Und woher sollte eine unbescholtene Hausfrau solche Typen kennenlernen?«

»Ich weiß es nicht. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich wollte auch schon einige Männer in meinem Leben umbringen, aber ich hätte es selbst getan. Ihnen im Angesicht ihres Todes persönlich in die Augen schauen.«

Kreithmeier blieb abrupt stehen, drehte sich zu seiner Kollegin und fragte: »Muss ich mir Sorgen machen?«

»Hallo? War nur ein Scherz.«

»Behalten Sie lieber diese Art von Scherze für sich. Könnte leicht jemand falsch verstehen.«

»Ich hätte sie nicht mit der Dienstwaffe erschossen, keine Angst, ich hätte sie durch den Fleischwolf gedreht und den Schweinen zum Fressen gegeben. Männer sind Schweine.«

»Vielleicht sollten Sie, werte Kollegin, Ihre amourösen Abenteuer nicht im Internet suchen. Da tummelt sich doch Einiges an kranken Gehirnen.«

»Na und? Wenn sie doch gut Poppen können.«

Kreithmeier schwieg. Es hatte keinen Sinn hier nachzuhaken. Melanies biologische Uhr tickte. Das hatte sie ihm schon öfter erklärt. Und den Mister Right hatte sie bis jetzt noch nicht gefunden. Und ob das Internet das richtige Medium dafür war, musste noch bewiesen werden. Eines hatte er sehr schnell im Gespräch mit ihr feststellen können, dass es in der ehemaligen DDR keine sexuellen Hemmungen gegeben haben mag. Man konnte zwar keine Orangen und Bananen kaufen, aber für Sex war immer Zeit, und die Frauen drüben wussten, was sie wollten. Aber was er manchmal von seiner Kollegin halten sollte, das wusste er nicht. Auf jeden Fall musste der Sonntagabend bei ihr nicht so gut gelaufen sein.

Melanie spürte, dass ihr Kollege mit dem Thema Sex oder der Problematik der Beziehung zwischen Mann und Frau nur sehr schwer umgehen konnte. War wohl auch der Grund, warum sich seine Frau einen Jüngeren gesucht hatte. Diese Katholiken waren so verklemmt. Machten beim Sex auch noch das Licht aus, schmunzelte sie. Dabei sah der Kreithmeier gar nicht so übel aus. Aber in Bezug Frauen, hatte er einen Knall. Seit zwei Jahren duzte sie ihn und er siezte sie. Wenn das nicht bekloppt war? Abstand halten, nur niemanden zu nah an sich herankommen lassen. Man könnte ja verletzt werden. Was soll’s? Gehen wir Mörder suchen, dachte sie. Sie würde ihn weiter duzen, ihren kleinen verklemmten Kommissar aus der Oberpfalz.

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