Ronald M Hahn - HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND

Здесь есть возможность читать онлайн «Ronald M Hahn - HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Roger O'Donnell ist ein kleiner Trickbetrüger. Er nimmt die Reichen aus und beschenkt die Armen: sich selber.
Momentan ist er ein ziemlich mittelloser Trickbetrüger, denn er wird vom Pech verfolgt. Gerade als er in Omaha einen alten Freund trifft, der ihm aus der Patsche helfen könnte, wird dieser ermordet.
Roger macht das Beste draus: Er schlüpft in die Rolle des Toten.
Doch das Pech bleibt ihm treu. Denn der Tote hat sich verpflichtet, eine europäische Gräfin und deren Gesellschafterin zu begleiten – eine Aufgabe, der Roger nun nachkommen muss, um nicht aufzufliegen.
Nur mit Mühe gelingt es ihm, vor den beiden Frauen und den sie beschützenden Pinkerton-Detektiven glaubwürdig zu bleiben. Dann aber wird die Gräfin entführt, und die Pinkertons beißen ins Gras… Es bleibt nur noch ein Mann übrig, der Gräfin Lola Montez retten kann…
HARDCORE-WESTERN, BAND 2 von Ronald M. Hahn enthält die ebenso spannend-mitreißenden wie humorvollen Adult-Western-Romane DIE ROTE LOLA, ES KREISEN DIE GEIER, HEISSE NÄCHTE IN LAREDO, DAS CHAOS-QUARTETT und IN SCHLECHTER GESELLSCHAFT.

HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Bevor wir uns jetzt beide zum Affen machen«, sagte Roxanne, »musch ich... muss ich...« Sie stand auf, presste eine Hand vor den Mund und schaute Roger mit riesengroßen Augen an. »...mal eben rausch.« Sie flog förmlich aus der Tür.

Roger spitzte die Ohren, doch er hörte das Klackern ihrer Absätze nicht, da auch der Gang des Salonwagens mit einem Läufer versehen war. Er leerte sein Glas, schaute eine Weile missmutig vor sich hin, stand dann auf und öffnete alle Schränke und Schubladen. Er fand nur Gegenstände, die man in gut sortierten Salons fand, aber keine Schusswaffen.

Da Roxanne nicht zurückkehrte, ging er hinaus und schaute nach, ob Grover vielleicht wacht war. Doch er schlief wie ein Bär. Schnauz und der dritte Detektiv zuckten hilflos die Achseln.

Roger ging frustriert im Gang auf und ab. Solange die drei schwer bewaffneten Burschen den Salonwagen bewachten, brachte er sich wohl keine Sorgen um sein Leben zu machen. Aber andererseits war es wichtig, selbst eine Waffe zu haben, wenn man sich in einer solchen Situation befand. Er verharrte vor Roxannes Abteil, hörte jedoch kein Geräusch und nahm an, dass sie sich nach dem Ausspucken des Likörs erst einmal hingelegt hatte.

Roger öffnete grinsend die Tür seines Abteils. Erst jetzt fiel ihm auf, wie grau der Tag vor dem Fenster und wie bedeckt der Himmel war. Der Schornstein der Lokomotive spie dicke Rauchwolken aus, die der Wind nach unten drückte. Sie fuhren in halsbrecherischem Tempo an einem hügeligen Gelände vorbei, auf dem Longhorns grasten. Ein einsamer Cowboy, der auf einem mageren Klepper am Gleiskörper stand, schwenkte seinen Hut.

Roger legte sich aufs Bett und starrte an die Decke. Welch ein Blödian er gewesen war. Warum hatte er Homers Schießeisen nicht an sich genommen? Warum hatte er die auf dem Boden verstreuten Aktien nicht eingesteckt?

Er fragte sich, ob man ihn als Homers Mörder verdächtigte. Vielleicht hatte der Portier ihn beschrieben. Vielleicht wurde sein Steckbrief schon gedruckt. Vielleicht erinnerte sich Fifi La Plume an ihn, wenn sie seine Beschreibung las. Sie kannte seinen Decknamen. Zum Glück hatte der Sheriff von Omaha kein Foto von ihm...

Dass Reisen müde macht, merkte Roger, als er die Augen öffnete und feststellte, dass er drei Stunden geschlafen hatte. Er stand auf, suchte das Toilettenabteil auf und klatschte sich einige Hände voll Wasser ins Gesicht. Als er wieder auf den Gang hinaustrat und sein Blick zum Anfang des Salonwagens schweifte, erblickte er Grover: Er stand auf der Plattform zum nächsten Waggon und sprach mit einem der Männer, die an Georgies Tisch gesessen hatten.

Roger zuckte erschreckt zurück.

Was hatte das zu bedeuten, verdammt? Hatte man ihn etwa doch an der Speisewagentür gesehen? Durchkämmten sie nun die Waggons und erkundigten sich nach ihm? Der breitschultrige Bursche redete auf Grover ein, doch dieser zuckte die Achseln, als könne er ihm keine Auskunft erteilen. Gleich darauf tauchten Roxanne und die Gräfin hinter ihnen den beiden auf. Ihr Erscheinen lenkte die Männer ab.

Roger nutzte die Gelegenheit. Er huschte aus dem Toilettenabteil und riss die Tür seiner Unterkunft auf. Erst als sie hinter ihm ins Schloss fiel, erkannte er an der luxuriösen Einrichtung, dass er sich im Schlafzimmer einer Dame befand. Es musste das Abteil der Gräfin sein.

Er fluchte und sprang zur Tür zurück. Doch bevor seine Hand auf dem Knauf lag, hörte er die Stimmen der sich auf dem Gang unterhaltenden Frauen. Sie schienen im Speisewagen gewesen zu sein.

Roger schaute sich hektisch um. Wie sollte er erklären, was er in diesem Raum suchte? Er musste sich verstecken. Vielleicht blieben sie nicht lange. Ihren Schönheitsschlaf hatte die Gräfin schon gehalten. Vielleicht kehrten sie gleich in den Salon zurück...

Sein Blick fiel auf den riesigen Weidenkoffer am Fußende des Bettes. In seinem Inneren musste man genügend Luft kriegen, um nicht zu ersticken. Er riss den Deckel hoch. Leer! Gott sei Dank! Er kletterte rasch hinein, zog die Beine an und ließ den Deckel auf sich herabfallen.

Keine Sekunde zu früh. Als er mit angehaltenem Atem und heftig klopfendem Herzen da lag, ging die Tür auf, und die Gräfin schnarrte: »Ungebildete Bauerntölpel! Man sollte sie wenigstens einmal am Tag zur Vorbeugung auspeitschen!«

»Ich bitte dich, Schätzchen«, sagte Roxanne mit zuckersüßer Stimme. »Wie kannst du nur so grausam sein?«

Schätzchen?! Roger spitzte die Ohren. War diese Anrede nicht ein wenig vertraulich? Immerhin war die Gräfin eine Gräfin, und Roxanne ihre Bedienstete...

Kurz darauf hörte er die Gräfin kehlig lachen. Die Federn des Messingbettes quietschten. Legte sie sich etwa schon wieder hin? Roger stieß eine stumme Verwünschung aus. Wie lange konnte es dauern, bis sie einschlief? Woran konnte er erkennen, ob sie einen leichten oder einen tiefen Schlaf hatte? Er konnte schließlich nicht in diesem Koffer bleiben, bis die Teezeit anbrach oder das Abendessen serviert wurde... Plötzlich hörte er ein Rascheln und Knistern. Kleiderstoff? Zog sie sich etwa aus?

Natürlich war Roger ein Gentleman. Aber wo stand genau geschrieben, dass man als Gentleman nicht mal einen Blick riskieren durfte? Die Luftlöcher zwischen den Weidenästchen zwangen ihn praktisch dazu, in die Richtung zu schauen, in der das Bett stand. Er kniff die Augen zusammen und linste durch die feinen Schlitze... So ein Mist! Der Koffer stand zu nahe am Bett. Er sah nicht das Geringste!

Das Geknister und Geraschel nahm kein Ende. Dann quietschte das Bett wieder, als hätte noch jemand auf ihm Platz genommen. Ein sinnliches Seufzen aus der Kehle einer Frau drang an Rogers Ohren. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Was trieben die beiden da?

»Oh, Baby...«, hörte er die Gräfin plötzlich hauchen. »Zieh mir das Höschen aus...«

»Gleich, meine kleine Bestie«, keuchte Roxanne.

»Oh, jaaa...«, stöhnte die Gräfin. »Mach das noch mal...«

Die Geräusche, die auf Rogers Ohren trafen, ließen seinen Kragen eng werden. Außerdem führten sie dazu, dass sich seine Hose spannte. Das Lustgeseufze wurde lauter. Das sinnliche Atmen und Keuchen der Damen ließ seinen Puls rasen. Nach einer Minute hielt er es nicht mehr aus. Er schob vorsichtig den Deckel des Weidenkoffers hoch. Sein Kopf fuhr langsam in die Höhe, dann überschaute er das Bett.

Grafin Landsberg und ihre Gesellschafterin wälzten sich in schwarzer Pariser Spitzenunterwäsche auf dem Laken, umarmten und küssten sich auf geradezu obszöne Weise und streichelten ausgiebig ihre Brüste und Intimzonen. Rogers Blick fiel auf schwellende Brüste und erigierte Brustwarzen, zuckende Schöße und rosige Zungen, die einander lüstern umspielten.

Die Gräfin lag auf dem Rücken. Roxanne beugte sich über sie, knetete eine ihrer Brüste und streichelte mit der anderen Hand ihren Schoß. Ihre eigenen Beine waren weit gespreizt, und ihr Schoß drängte sich der Hand ihrer Herrin erregt entgegen. Schließlich rutschte sie am drallen Leib der Gräfin herab. Ihre Zunge umspielte zuerst die eine, dann die andere Brustwarze. Die Gräfin winselte vor Entzücken und ihre Hand in Roxannes Schlüpfer wurde noch aktiver.

Nun griff auch Roxanne zu. Ihre Linke lüpfte das Bündchen des altrosafarbenen Seidenschlüpfers ihrer Herrin, ihre Hand glitt hinein, streichelte den flachen Bauch und schob sich zwischen ihre Schenkel.

»Ohhh«, machte die Gräfin.

»Ahhh«, machte Roxanne.

Großer Manitou! Roger stöhnte stumm in sich hinein. Er schaute wie hypnotisiert zu, als Roxannes Hand sich Zentimeter für Zentimeter weiter in den Schlüpfer der Gräfin vortastete. Gottverdammter Mist! dachte er. Wie konnte ich mich in Roxanne nur so täuschen?

Es war frustrierend, plötzlich festzustellen, dass eine Frau, mit der er ziemlich erfolgreich geschäkert hatte, eine solche war, die in Wirklichkeit auf Damen stand.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND»

Обсуждение, отзывы о книге «HARDCORE-WESTERN, BAND 2 - FÜNF ROMANE IN EINEM BAND» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x