R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gebunden

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"Das Leben kann ein Miststück sein: Es schnallt dir Rollerblades an, verbindet dir die Augen, schubst dich einen Abhang hinunter und sieht grinsend dabei zu, wie du auf den einzigen Baum weit und breit zurast." ~Samantha Bricks, Diebin, movere~
Eine Geschichte, die aus Samanthas plötzlich auf den Kopf gestellten Leben erzählt. Es könnte gerade eben, in der nächsten Stadt passieren – sofern es eine zweite, evolutionsbedingt weiterentwickelte Menschenrasse gäbe und Vampire, Gestaltwandler sowie diverse andere Wesen sich geoutet hätten.
Sam gehört zu dem Teil der Menschen, die movere genannt werden. Dank ihrer Fähigkeiten ist sie eine herausragende Diebin. Doch mit dem Diebstahl einer Statue, die ihr ebenfalls abhandenkommt, werden Dinge ins Rollen gebracht, die Sam nicht aufhalten kann. Mit Alan – einem unmöglichen, arroganten Gestaltwandler – zusammenzuarbeiten, passt ihr kein bisschen. Aber allein kann sie den Wettlauf gegen die Zeit nicht gewinnen. Also dann… Augen zu und durch!

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Nicht attraktiv. Vampire waren attraktiv. Gestaltwandler, deren Art zur Gattung der Were gehörte, waren im besten Falle schön. Allerdings gepaart mit einer höllisch animalischen Anziehungskraft.

Bei Alan Garu war die außerhalb jeder beschreibbaren Reichweite. Ein wirklich schöner Mann. Auf eine raue Weise schön, was wohl ein Grund war, warum er eines der bestbezahltesten Models der Welt war. Der Traum zahlloser Frauen, der animalische Begierde und den Hauch von Gefahr erahnen ließ.

Und obendrein charismatischer als es gut für mich war. Diese Augen, meine Güte: hypnotisierender Bernstein. Kein Wunder, dass sich ihm die Frauen zu Füßen warfen. Und dieser Mund. Was er damit alles anstellen könnte. Oder ich ... - äh, nein! Andere Körperregionen waren auch interessant. Zum Beispiel seine Gesäßmuskeln. Damit konnte er doch sicher Nüsse knacken.

Sein Körper war insgesamt sehr wohl definiert, als hätte er vor Urzeiten beim Entwurf des Mannes Model gestanden. Selbst seine Klamotten konnten das nicht verbergen. Vermutlich würde er auch in Plastiktüten noch hinreißend aussehen. Allerdings wurde das Bild des perfekten Mannes durch seine Arroganz jäh zerstört.

Schon klar.

Er war das angesehene Model.

Ich nur eine durchschnittliche Stadtgöre, die seine Aufmerksamkeit überhaupt nicht verdiente.

Blödmann, dämlicher! Als ob ich seine Aufmerksamkeit wollte ! Verdammt, ich hasste es, wenn Männer – oder überhaupt irgendjemand – mich herum kommandierten und außerdem der Meinung waren, sie seien der Mittelpunkt des Universums.

Die Hände in seinen Hosentaschen vergraben, lief er neben mir. Sein Tempo zügelte er kein bisschen. Laufschritt Marsch! Herr im Himmel. Das war doch das Mindeste, was der Anstand gebot.

Es sei denn, er war ebenso wenig scharf auf das Date wie ich.

Warum hatte er dann in der Parfümerie mein Angebot ausgeschlagen?

Ohne ein einziges Wort dirigierte er mich in ein Café, das etwas abseits lag, von wenigen Gästen frequentiert wurde und einige schwach beleuchtete, nicht einsehbare Nischen bot. Die Luft roch abgestanden; nach diversen Gerüchen, wobei der Kaffeeduft die anderen nur kläglich überdecken konnte. Ein sehr altmodisches Café. Eins, in dem es noch echte Kellnerinnen gab.

Aber es war sauber.

Die Wände waren sicher erst vor kurzem frisch gestrichen. Die untere Hälfte war mit frischem Holz vertäfelt, die Fenster frei von Staub und Schmutz, die Raffgardinen an den Seiten strahlend weiß. Der Boden glänzte spiegelnd, was auf gute und regelmäßige Pflege hindeutete. Das Tischtuch war frei von Flecken, die Kerze wurde von der älteren Kellnerin mit einem freundlichen Lächeln angezündet, die Chrysantheme in der Vase war frisch und die Speisekarte – woah, eine echte Speisekarte; mit Papierseiten! – aus weichem, sauberen Leder. Genau wie die Bezüge der Stühle und Eckbänke. Im Großen und Ganzen eine gemütliche Spelunke mit genügend Privatsphäre, aber schlechter Belüftung. Er bestellte zwei Kaffee, wobei er mich gar nicht erst fragte, lehnte sich dann in seinem Stuhl zurück und betrachtete mich argwöhnisch. Ich fühlte mich wie ein Insekt unter einem Mikroskop.

Tja, was er konnte, konnte ich schon lange.

Alan sah umwerfend aus – hatte ich schon erwähnt.

Selbst in den alltäglichen Klamotten konnte er sich nicht verstecken. Der Inbegriff von Mann und Sex für den Großteil der Frauen. Breite Schultern, kräftige Arme, lange Beine, flacher Bauch, knackiger Hintern – hey, ich bin auch nur eine Frau, die hin und wieder genauer hinsieht, wenn sich ein Typ halbnackt in einem Bett räkelt, um für irgendetwas zu werben. Selbst wenn ich mich nicht mehr erinnern konnte, für was. Dafür war ich zu abgelenkt gewesen.

Und dieses Gesicht: die reinste Einladung an sündige Dinge zu denken.

Er wusste das.

Sein eisiges Grinsen bestätigte mir diese Vermutung.

Trotzdem konnte ich mich kaum von seinen perfekten Lippen abwenden.

Oder den hohen Wangenknochen.

Dem starken Kiefer.

Dem kräftigen Kinn.

Und diesen Augen.

Gott! Die konnten einen schwach werden lassen. Sogar mich.

„Zufrieden?“, knurrte er, eindeutig missgelaunt. „Geht so. Und selbst?“ Ich bedankte mich für den Kaffee, den die Kellnerin vor mir abstellte. An Widerworte war dieser Mann eindeutig nicht gewohnt. Er bestellte das Tagesmenü; ohne nachzufragen. Weder bei mir, ob ich das wollte noch bei der Kellnerin, worum es sich dabei handelte. Entweder, er kam öfter hier her oder es war ihm schlichtweg egal. Meine Frage überging er. „Gaff mich nie wieder so an! Ich dachte schon, ich muss dir eine Serviette reichen.“, blaffte er zornig, ein wenig aber auch belustigt. „Gut, dann schau du mich nicht so an, als würdest du liebend gern die Einrichtung kaputt schlagen. Außerdem brauche ich keine Serviette.“ Er grinste anmaßend. „Meinst du? Ich dachte, du fängst jeden Moment an, deinen Speichel auf dem Boden zu verteilen. Das tun übrigens die meisten Frauen, wenn sie mich sehen.“ Ich lächelte schwach. Dieser Typ war sowas von überheblich. „Sei doch froh. Wenn die Frauen aufhören zu sabbern, musst du dich nämlich nach einem anderen Job umsehen.“ Ich verdrehte die Augen, ignorierte seinen undefinierbar glitzernden Blick und trank einen Schluck des wohl köstlichsten Kaffees, der mir je untergekommen war. Ein zufriedenes Seufzen konnte ich dabei nicht unterdrücken. „Der ist gut, nicht wahr?“ Ich nickte und genoss einen weiteren Schluck. „Ich bin übrigens Alan. Aber das weißt du schon. Und du bist…“ Oh, allerhand: Nicht interessiert, wütend, von dem Kaffee fasziniert und auch nicht dein richtiges Date. Dass er den letzten Teil meiner stummen Aufzählung laut aussprach, ließ mich erstarren. „Du anscheinend auch nicht. Ich bin Samantha Bricks, kurz Sam.“, erwiderte ich. Mir fiel sowieso nichts Plausibles ein, um mich herauszureden. Außerdem wusste ich, dass ich Recht hatte. Laura würde sich nie mit jemandem wie ihn einlassen. Er lachte leise, aber es klang mehr nach einem drohenden Knurren. „Fast richtig. Nur leider bin ich das richtige Date. Allerdings mit ein paar falschen Angaben. Und da kommen wir zu dem Punkt, warum dieses Treffen trotz allem stattfindet.“

Das Tagesmenü – Gulasch mit Knödeln und Rotkraut – wurde uns an den Tisch gebracht. Zusammen mit jeweils einem Glas Apfelschorle und der Bitte, es uns schmecken zu lassen. Bei dem köstlichen Duft lief mir das Wasser im Mund zusammen. Seinen Vorschlag, erst zu essen, dann zu reden, fand ich sehr überzeugend. Auch wenn dieser nach einem Befehl klang. Bei deftiger Hausmannskost konnte man sonst was von mir verlangen. Sogar einen Tabledance.

Halbnackt.

Im Hilton .

Nach einer halben Stunde war mein Teller genauso leer und sauber abgeputzt wie seiner. „Du hast aufgegessen.“, stellte er fest. Hatte ich. „Du bist eine Frau.“ Das wusste ich auch. Er erkannte es daran, dass ich aufaß? Faszinierend! Oh, mir fiel ein, dass er sonst fast ausnahmslos von magersüchtigen Frauen umgeben war. Für die stellte es schon eine Herausforderung dar, sich ein Salatblatt zwischen die Kiemen zu stecken. Ohne sich übergeben zu müssen.

„Ich esse immer auf.“, antwortete ich höchst selbstbewusst. „Das sieht man.“ Sein anmaßendes Grinsen und der übertrieben betonte Satz machten mir klar, dass er damit nicht den Teller meinte. Ich zuckte unangenehm zusammen. Ich war verdammt nochmal nicht dick! Ich hatte lediglich mehr zu bieten als Haut und Knochen. Normalsterbliche nannten das Muskeln. Die unterstrichen meinen sportlichen Typ. Wenn ihm das nicht passte, von mir aus. Lächelnd setzte ich eins obendrauf. „Ein Eisbecher wäre jetzt genau richtig.“, trällerte ich zuckersüß. „Mit viel Schlagsahne.“, fügte ich Zunge schnalzend hinzu und grinste ihn herausfordernd an. „Ist das dein Ernst?“ Ich nickte. „Sicher doch. Ich nehme an, du schaffst keinen mehr? Ach nein, du musst bestimmt auf deine Linie achten. Armer Kerl.“ Seine Augen blitzten gefährlich auf. „Das habe ich im Vergleich zu anderen Personen nicht nötig!“ Wenn er meint… „Dann also zwei Eisbecher, hm? Gut, dass wir beide es nicht nötig haben auf unsere Figur zu achten.“ Er schnaubte abwertend, was ich mit Genugtuung ignorierte. Dann wies ich ihn darauf hinwies, dass er mit mir etwas besprechen wollte.

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