Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht

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Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht: краткое содержание, описание и аннотация

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Der aus dem eisigen Norden stammende Söldner, Kopfjäger und Abenteurer Drakkan Vael rettet auf dem Weg in sein Winterquartier einer Magana das Leben. Leider kann er sie nicht fragen, warum ihr untote Soldaten aus dem fernen Reich Morak auf den Fersen sind, dessen Einwohner seit hundert Jahren niemand mehr gesehen hat, denn sie ist nach einem Schlag auf den Kopf in ein Koma gefallen.
Zur Belohnung jagen die Soldaten nun ihn und seine Gefährten, mit denen er sich eigentlich treffen wollte.
Ein Wettlauf nach Kalteon zum einzigen Geistheiler im Umkreis von hunderten von Meilen entbrennt.
Längst bezwungen geglaubte Dämonen tauchen auf, Morak hat eine ganze Armee entsandt und immer wieder findet der Name von Drakkans Vater Erwähnung, der schon lange tot und begraben sein sollte.
– Drakkan müsste es wissen, denn er hat ihn schließlich getötet, um den Mord an seiner Mutter zu rächen.
Zudem suchen ihn seltsame Träume aus einer längst vergangenen Zeit heim, und die rätselhafte Herkunft seines Volkes scheint auch eine Rolle dabei zu spielen…

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Jetzt war auch Kmarr heran und schmetterte seinen Zweihänder gegen den Hals des Schleichers. Der Schlag zeigte ein wenig Wirkung, denn er drängte das Biest immerhin soweit zur Seite, dass es Droin gänzlich verfehlte. Dieser nutzte die Gelegenheit und sprang sofort unter dem Hals hindurch und drosch mit seiner Hacke erneut gegen das rechte Bein.

Der Schwanz des Ungeheuers schoss unter dessen Bauch hindurch und schlug mit voller Wucht in Droins Schild ein. Er durchschlug die Lagen aus Eisenholz, als wären sie aus Papier, blieb dann aber in der Lage Stahl darunter stecken.

Droin wog gut und gerne hundertfünfzig Steine, aber der Baumschleicher riss ihn mit einem Ruck von den Beinen und schleuderte ihn hin und her.

Jeder Schwanzschlag hämmerte den Naurim in den weichen Hügelboden. Ob er noch lebte, konnte ich nicht erkennen, als er schließlich zu Boden fiel.

Es hätte mich aber überrascht, wenn der zähe Bursche so schnell bezwungen worden wäre. Schläge, die einem normalen Menschen alle Knochen brachen, riefen bei einem Naurim nicht mehr als ein paar Beulen und blaue Flecken hervor. Daher ging ich fest davon aus, dass Droin nur bewusstlos war.

Der Schild hing noch zwei Schläge lang am Schwanz fest, dann flog er in hohem Bogen davon.

Die beiden Klauen des Schleichers schossen während dessen unablässig vor wie die Scheren einer Sandkrabbe. Abwechselnd zuckten sie nach Kmarr, der nicht mehr tun konnte, als sein Schwert festzuhalten und zurückzuweichen. Obwohl ich wusste, dass ihm sein Instinkt sagte, anzugreifen. Leoniden waren alle aggressiv und brutal im Kampf. Sie zeigten keine Zurückhaltung und kannten keine Vorsicht.

Hier hätte dieses Verhalten allerdings nur den Tod gebracht. Zum Glück hatte Kmarr dazugelernt. Er brüllte und knurrte, hielt sich aber zurück.

Den Kampf würden wir so nicht gewinnen.

Trotz meiner weichen Knie musste ich etwas tun.

Shadarr !’

Hinter Baumstinker.’

Tatsächlich, mein Kargat war im Begriff dem Baumschleicher auf den Rücken zu springen.

Nun gut, dann eben mit Gewalt.

Ich zog meine mentale Verbindung zurück und öffnete mich wiederum der Kraftquelle in meinem Inneren. Wieder zwang ich die Kraft in meinen Linken Arm und ein Blitz schoss aus der Handfläche hervor. Er traf den Baumschleicher hinter dem rechten Schultergelenk in den Rücken. Kreischend fuhr der Kopf zu mir herum und der Schleicher stieß einen unglaublich lauten Schrei aus, der mich mit der Gewalt eines Hammers traf und rückwärts zu Boden warf.

Ich wälzte mich mühsam wieder zurück auf die Knie und konnte gerade noch sehen, wie Jiang neben Kmarr aus dem Gras aufstand. Ich hatte sie bisher völlig übersehen. In der Hand hielt sie senkrecht einen hellgrünen, fast weiß leuchtenden Pinsel, kaum länger als eine Handspanne. Aus dem Ende zuckten zwei grünrote Flammen und bohrten sich tief in die Brust des Baumschleichers wo sie in alle Richtungen auseinander spritzen, bevor sie an seinem Körper entlang bis zu seiner Schwanzspitze liefen.

Der Schleicher heulte dieses Mal vor Schmerz auf. Aber er war noch lange nicht besiegt.

Anaya rannte unter dessen wie ein Blitz hinter dem Ungetüm vorbei und schlug mit beiden Dolchen auf die Beine ein. Um besser an sie heranzukommen, hatte sie ihre Arme verlängert, bis sie ihr fast bis zu den Knöcheln reichten. Ohne auf eine Reaktion des Schleichers zu warten, lief sie auf der anderen Seite außer Reichweite von Schwanz und Hals. Ich bewunderte sie für ihre Schnelligkeit, mit der sie schon häufiger Hirsche im Wettrennen besiegt hatte.

Der schlangenförmige Hals des Untiers bog sich wie ein Schwanenhals in einer S-Kurve zurück. Die flachen Nüstern blähten sich gewaltig auf.

Kmarr brüllte eine Warnung und warf sich rückwärts, so dass er hinter Jiang landete.

Diese dreht den Pinsel in ihrer Hand nur minimal bis zu einer horizontalen Position, dann spie der Schleicher auch schon eine faulige, stinkende Wolke von Flüssigkeit aus. Sie hüllte Jiang und Kmarr völlig ein und wusch über sie hinweg. Überall wo sie darauf traf, verdorrte das Gras und selbst der Boden darunter wurde braun und staubig, und bildete Trockenrisse, als wenn es dort schon Monate nicht mehr geregnet hätte.

Der Strom an Flüssigkeit war schier endlos und ich konnte nur hilflos mit ansehen, wie Jiang und Kmarr darin verschwanden.

Anaya hatte die Zeit genutzt, eine kleine Dose aus einer ihrer Taschen zu nehmen, die sie vorsichtig auf den Boden stellte und dann rasch ein paar Schritte zurück trat. Etwas kleines Weißliches kam daraus hervor und verschwand beinahe sofort im Gras.

Erneut ließ ich die Magie durch meinen Körper strömen und ein Blitz raste aus meiner Hand und traf das rechte Bein des Ungetüms. Dieses Mal zeigt er Wirkung. Der Schleicher klappte sein Maul zu und der faulige Atem versiegte. Außerdem knickte sein Bein leicht ein und der Schleicher hüpfte wenig elegant auf dem Anderen herum.

Jiang und Kmarr lagen – scheinbar unverletzt – ein paar Mannslängen von der Stelle entfernt, an der ich sie zuletzt gesehen hatte.

Jetzt!’

Vernahm ich Shadarrs telepathische Stimme und schon schoss er durch die Luft und landete auf dem Rücken des Schleichers. Zuvor schon aus dem Gleichgewicht geraten, und von einem über tausend Steine schweren Kargat getroffen, brach das Monstrum in die Knie. Es fing sich mit den vorderen Klauen jedoch geschickt ab, wobei die Spitze des Schwanzes hoch peitschte und versuchte, Shadarr zu treffen. Dessen Krallen gruben sich unterdes tief in den Rücken des Schleichers.

Dort war anscheinend eine besonders empfindliche Stelle, denn der Baumschleicher heulte vor Schmerzen auf und versuchte Shadarr von seinem Rücken zu vertreiben. Er warf sich hin und her, sein Schwanz zuckte wie der eines Skorpions blitzschnell vor aber Shadarr blieb nicht untätig und schlug seine vorderen Krallen fest in den Körper und lies zu, dass er hin und her geschleudert wurde, um dem Schwanz zu entgehen.

Kmarr nutzte die Ablenkung durch Shadarr und sprang vor um seinen Zweihänder gegen den Hals des Schleichers zu schmettern. Der Knall war so gewaltig, dass ich beinahe erwartete, den Kopf abgetrennt davon fliegen zu sehen. Doch der Treffer riss ihn nur ein wenig zur Seite.

Plötzlich tauchte auch Droin wieder aus einer Senke auf, die verdächtig seiner Körperform entsprach. Er hieb mit einem beidhändig geführten Schlag erneut nach dem rechten Bein.

Ich wartete nicht weiter ab, sondern zielte mit dem nächsten Blitz auf den Kopf des Ungetüms, doch im letzten Moment zuckte er herum und ich verfehlte mein Ziel.

Anaya war unterdessen in weitem Bogen zu den Mahren gelaufen, die noch immer aus sicherer Distanz den Kampf beobachteten. Ab und zu erhaschte ich einen Blick zwischen den Beinen des Schleichers hindurch auf sie. Vermutlich war sie dabei ihren großen Knochenbogen zu spannen, der hier mehr Erfolg versprach, als die Messer.

In diesem Augenblick tauchte eine kleine weiße Masse aus dem Gras auf, die sich am Körper des Schleichers empor wand.

Rasend hüpfte er auf einem Bein hin und her, während er versuchte, mit seinen Klauen die Masse zu entfernen.

Der Baumschleicher erzitterte unter den zahlreichen Attacken während er versuchte vor allem Shadarr loszuwerden. Er warf sein ganzes Gewicht erst nach rechts, und ich konnte sehen was kommen würde.

Runter! ’, befahl ich Shadarr: ‚Er macht eine Rolle.’

Noch bevor ich den Satz zu Ende hatte, lies sich der Schleicher auf seine linke Seite fallen und rollte wie ein Pferd – alle Viere von sich gestreckt – über den Rücken ab.

Kurz bevor es zu spät war, konnte mein Gefährte sich abstoßen und außer Reichweite katapultieren – Jedenfalls fasst. Ein blitzschneller Stoß des Schwanzes streifte seine Flanke und lies Shadarr aufheulen.

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