Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 2 - Kaltarra

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Die sieben Siegel der Daakyr
Band 2 Kaltarra
Geschafft. Drakkan und die meisten seiner Gefährten haben Kaltarra erreicht, die Hauptstadt des belagerten Bergreichs Kalteon.
Statt wohlverdienter Ruhe und Erholung müssen sie feststellen, das ihre undurchsichtigen Feinde bereits vor ihnen dort angekommen sind.
Skeletthafte, untote Bogenschützen versetzen die Bevölkerung der Stadt in Angst und Schrecken, eine Mordserie bei der nur gehäutete Leichen zurückbleiben, erschüttert die Einwohner zusätzlich und die Nachrichten aus dem Rest des Landes sind kaum besser.
Attentäter lauern den Gefährten auf Schritt und Tritt auf und die einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, die bewusstlose Magana ist zwar dank des Geistheilers Meister Rahpenos von ihren Verletzungen genesen, doch noch immer nicht aufgewacht.
Da verschwindet Shadarr und Drakkan wird verhaftet…

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Inhaltsverzeichnis

- 1 FRÜHSTÜCKSFREUDEN -

- 2 REISEGEDANKEN -

- 3 KALTARRA -

- 4 DIE HERBERGE ZUM ROTEN BAUM -

- 5 MARKTBESUCH -

- 6 SCHMIEDE -

- 7 BRÜCKENZOLL -

- 8 RITUALE UND TISCHGESPRÄCHE -

- 9 NEUE KLEIDER -

- 10 TRAININGSRUNDE -

- 11 BADEFREUDEN -

- 12 PFEILWUNDEN -

- 13 NÄCHTLICHER BESUCH -

- 14 EIN ZWEITER BESUCH IM BAD -

- 15 NACHWEHEN -

- 16 MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN -

- 17 AUFRÄUMARBEITEN -

- 18 EIN BESUCH IM PALAST -

- 19 MASSAKER -

- 20 EINGESPERRT -

- 21 GARTENARBEIT -

- 22 RECHT UND GESETZ -

- 23 WIEDERSEHENSFREUDE -

- 24 VOGELJAGD -

- 25 GIFT -

- 26 HÖHLEN UND PFEILE -

- 27 PHYRIA PASHAR -

- 28 INTERMEZZO -

- 29 PHYRIA PASHAR – ERNEUT -

- 30 PHYR'TAE SHO'AN LA'HAR -

- 31 SCHAFE HÜTEN -

- 32 DRACHENFEUER -

- 33 DER LODON -

- 34 FLUCHT -

- 35 RÜCKKEHR IN DIE HÖHLEN -

- 36 DAS LABYRINTH -

- 37 AUFMARSCH -

- 38 NACH OBEN -

- 39 BÜCHERWURM -

- 40 DIE KÖNIGIN -

- 41 SCHLACHTAUFSTELLUNG -

- 42 EINE NEUE AUFGABE -

- 43 DIE SCHATZKAMMER -

- 44 LOHN DER MÜHEN -

- 45 HORDENNARSALHAKG -

- 46 NACH ARINNA -

- GLOSSAR –

1 Frühstücksfreuden Ich erwachte zu den ersten Sonnenstrahlen die den Weg - фото 1

- 1 Frühstücksfreuden -

Ich erwachte zu den ersten Sonnenstrahlen, die den Weg in das Zimmer fanden.

Mein Rücken fühlte sich an, als wäre jemand über Nacht darauf herumgesprungen. Mühsam rollte ich mich herum und kämpfte mich erst auf alle Viere, dann auf ein Knie und schließlich in eine annähernd aufrechte Position, die mich eher an die Affen aus den Urwäldern von Quaran erinnerte.

Die zahlreichen Verletzungen der letzten Tage machten sich bemerkbar.

Zwar hatten die schnellen Heilungen durch Anayas Künste und meine eigenen, dämonischen Kräfte die Wunden verschlossen und die Schäden weitgehend beseitigt, aber mein Körper gewöhnte sich einfach nicht daran. Er meldete noch immer Schmerzen an Stellen, die eigentlich wieder in Ordnung sein sollten.

Die Folge war, dass ich mich steif und zerschlagen fühlte, als ich mich in meine Kleidung quälte. Dabei entdeckte ich zu meinem Verdruss auch die Rüstung, die ich sträflich vernachlässigt hatte.

Zum Dank dafür war sie jetzt mit feinem Rost überzogen. Also hieß es als nächstes Putzen. Ich schnappte mir mein Putzzeug und die Rüstungsteile und schleppte alles zusammen nach unten in den Schankraum. Die Wirtin Maya war bereits an der Bar damit beschäftigt, Gläser und Becher wieder in das Regal hinter ihr einzuräumen.

Ich begrüßte sie verschlafen und setzte mich dann an einen Tisch neben dem Kamin. Die Rüstung lud ich auf einem Stuhl neben mir ab und das Putzzeug landete auf dem Tisch. Nacheinander befreite ich nun alle Teile von Rost und überzog sie anschließend mit einer feinen Schicht Wachs.

Öl wäre zwar schneller gegangen, aber Wachs verschmierte nicht so leicht. Außerdem hielt es länger.

Während ich arbeitete ließ ich mir Frühstück in Form von Käse, Brot und wachsweichen Eiern kommen. Dazu einen Becher warmen Gewürzwein.

Es dauerte nicht lange, und Kmarr gesellte sich zu mir.

Der hünenhafte Leonide dominierte den gesamten Raum. Ich war mit mehr als zwei Schritten Größe schon eine auffällige Erscheinung in den Ländern der Menschen, aber er war mehr als einen ganzen Schritt größer als ich, hatte goldgelbes Fell und den Kopf, die Krallen und Tatzen eines Löwen, wenn auch eines Zweibeinigen.

Seine Schnauze barg riesige Reißzähne, die den meisten Gesprächspartnern am Anfang das Gefühl vermittelten, seine nächste Mahlzeit zu werden.

Er hatte eine lange Mähne, die er vor allem in der unteren Hälfte weitgehend zu Zöpfen geflochten trug, in die Perlen, Knochen, kleine Steine und Federn eingearbeitet waren. Zumeist trug er einen weiten ledernen Rock, der ebenfalls mit solchen Objekten verziert war.

In der Stammeskultur der Leoniden zeigte man damit Herkunft, Rang und Familie an.

Jetzt im Winter hatte er zusätzlich eine weite lederne Weste angezogen, die in Farbe und Stil auf den Rock abgestimmt war. Draußen hüllte er sich in einen Fellmantel, der vier normalen Menschen als Zelt gedient hätte.

Unter der Weste trug er eine Kette aus Schneidezähnen von besiegten Gegnern um den Hals. Allerdings zum Glück nur von Tieren oder Bestien.

Auch er hatte sich Arbeit mitgebracht, allerdings eine Andere. Bald lag der Tisch voll mit den Bauteilen seines Bolzenwerfers, einer neuartigen Waffe, die er selbst erfunden hatte.

Er begann eine Zeichnung der einzelnen Teile.

Seine Antwort bestätigte meinen Verdacht: Er war mit Droin übereingekommen, einen Bauplan zu erstellen, um die Waffe in großen Mengen herstellen zu können.

Jeder Schmied sollte ein oder zwei Teile fertigen, so dass nur wer die Pläne vollständig besaß, die Waffe hinterher zusammensetzen konnte.

Zu Hause bei Droins Klan war das nicht nötig, aber sie wollten ihre Überlegungen bereits in Kaltarra testen weil wir nicht wussten, wann wir unser Winterquartier bei Klan Fenloth erreichen würden.

Um nicht zu verraten, wozu sie die Teile brauchten, waren ihre Überlegungen sicherlich sinnvoll.

Ich fand die Idee gut, denn nachdem ich gesehen hatte, wie beängstigend gefährlich die Waffe war, brannte ich darauf selbst eine zu besitzen.

Wir besprachen verschiedene Möglichkeiten die Waffe im Krieg einzusetzen und wollten den Aspekt mit Droin diskutieren, wenn er wieder zu uns stieß.

Mir schwebte eine dicht geschlossene Formation mit schweren Schilden vor, hinter denen die Schützen langsam vorrückten.

Kmarr war der Meinung, wir sollten Speerträger hinzufügen und beweglicher bleiben, indem wir kleinere Schilde verwendeten.

Während wir das besprachen, gesellten sich Anaya und Jiang zu uns.

Sie nahmen am Nachbartisch platz, nachdem Anaya kopfschüttelnd unseren Tisch betrachtet hatte, auf dem keine handbreit Platz zwischen all den Teilen, Putzzeug, Pergament und Tellern mit den Resten unseres Frühstücks übriggeblieben war.

Die beiden bestellten sich ebenfalls etwas zu Essen und wir beratschlagten gemeinsam unsere weiteren Reisepläne.

„Ich habe bereits nach der Magana gesehen. Ihr Körper wird immer kälter und ihre Haut ist inzwischen Grau. Ich glaube, wir müssen uns beeilen, lange hält sie nicht mehr durch.“, erklärte Anaya.

Ihr Geweih wippte bei jedem Wort hin und her und verdeutlichte ihre Sorgen um das Wohlergehen der Bewusstlosen.

Sie war eine Aliana aus Galladorn, weiter im Süden. Sie war fast so groß wie ich, aber erheblich schlanker und hatte die athletische Figur eines Hirsches, dessen Geweih sie trug.

Vor Jahrhunderten hatten sich die Menschen dort mit den Waldgeistern vermischt und ihre Nachfahren hatten Teile beider Völker geerbt.

Anaya hatte neben dem Geweih eine grünliche Haut und Hufe, statt Füßen. Sie konnte damit so schnell und lautlos laufen, wie niemand sonst, den ich kannte. Falls es nötig war, konnte sie zudem ihre Gestalt ganz oder teilweise verändern, indem sie die Geister von Tieren oder Pflanzen in ihren Körper rief.

Als Druidin konnte sie sich mit Tieren und Pflanzen verständigen. Sie gehörte dem Zirkel von Zar’gan’f an, einem obskuren Ort tief im Wald von Galladorn, den nur Eingeweihte jemals betreten durften.

„Dann reisen wir eben schnell.“, merkte Jiang in ihrem üblichen Tonfall an.

Nichts von den gestrigen Vorkommnissen war ihr anzumerken. Sie trug ein schwarzes Seidengewand, das mit goldenen Löwen bestickt war. Gehalten wurde es von einer blutroten Schärpe mit einer goldenen Spange.

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