Thilo - Die fliegende Schule der Abenteurer

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Die fliegende Schule der Abenteurer: краткое содержание, описание и аннотация

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Belle, Oni und Oliver befinden sich in der Ausbildung zu waschechten Abenteurern! Die Welt bereisen, magische Gegenstände entdecken und mysteriöse Wesen erforschen stehen auf dem Stundenplan. Leider werden sie zum langweiligsten aller Kurse verdonnert: Erdkunde-Exkursion mit Professor McFinnegan und seinem sprechenden Zeppelin TICI. Gähn! Doch dann wird der sagenumwobenen magische Dolch aus der Akademie gestohlen und ausgerechnet die drei stellen den Dieb: Meisterdieb Connor Blaze, bekannt als das Phantom mit der Maske, so alt wie sie selbst. Ehe sich die vier versehen, befinden sie sich gemeinsam mit Professor McFinnegan in einem sprechenden Zeppelin auf dem Weg nach Batavia – mitten hinein in eine Welt voller Piraten und finsterer Gestalten …

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eISBN 978-3-649-63816-2

© 2020 Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG,

Hafenweg 30, 48155 Münster

Alle Rechte vorbehalten, auch auszugsweise

Lizenziert durch: Mack Media & Brands GmbH & Co. KG.

Geschäftsführer Michael Mack

Die Figuren um die ACE Scouts und Die fliegende Schule der Abenteurer sowie die Storywelt um den Adventure Club of Europe sind urheberrechtlich geschützt und eingetragene Marken der MackMedia & Brands GmbH & Co KG .

In Kooperation mit Die fliegende Schule der Abenteurer - изображение 1

Basierend auf einer Idee von:

Michael Mack, Jörg Ihle, Nils Feigenwinter, Tobias Mundinger

Text: THiLO

Illustrationen: Max Meinzold

Layout: Max Meinzold und Helene Hillebrand

Lektorat: Anja Fislage, David Ginnuttis

Satz: Helene Hillebrand, Bielefeld

www.coppenrath.de

Die Print-Ausgabe erscheint unter der ISBN 978-3-649-63722-6.

Inhalt Prolog Eine Entscheidung mit Folgen Gäste aus aller Welt Zu spät - фото 2 Inhalt Prolog Eine Entscheidung mit Folgen Gäste aus aller Welt Zu spät - фото 3

Inhalt

Prolog - Eine Entscheidung mit Folgen

Gäste aus aller Welt

Zu spät!

Fest mit Überraschungen

Wo sind denn alle?

Eine Gruppe von Außenseitern

BONE

Ein kühner Plan

Kopfüber ins Abenteuer

Die Eismaschine im Heuhaufen

Ein Eimer voll Blut

Gefangen

Elf-Finger-Louie

Auf der Flucht

Kurs: Tempel des Feuertigers

Im Dschungel

Der Tempel des Feuertigers

Die vier erscheinen

Sonderstatus

Dank

Prolog -

Eine Entscheidung mit Folgen

Professor Severin Maximov knallte seine flache Hand auf den Tisch Nein Der - фото 4

Professor Severin Maximov knallte seine flache Hand auf den Tisch. „Nein!“

Der weißhaarige Mann zitterte vor Aufregung am ganzen Leib. Die Ader auf seiner Stirn war geschwollen.

Die anderen drei Männer im Raum erschraken. So unbeherrscht wie in diesem Moment hatten sie den Leiter der ACE-Akademie noch nie erlebt.

Catherine Noir zuckte als einzige Person im Raum nicht einmal mit der Wimper.

„Doch!“, erwiderte sie ruhig, aber bestimmt.

Severin Maximov sprang so heftig auf, dass sein Stuhl zu Boden kippte.

„Arrgggh, wie kann man nur so dickköpfig sein!“, schimpfte er. „Sie werden in die Geschichte eingehen, meine Liebe! Catherine Noir, die 22. Präsidentin des ACE, ließ sich trotz aller Warnungen das wertvollste Artefakt des Clubs stehlen.“ Wieder schlug er auf den Tisch.

„Leichtsinnig! Stur! Geradezu … dumm …!“

Catherine Noir stand auf und ging zum Fenster. Der Park von Deep Fog Castle war in Dunkelheit versunken. Nur die Umrisse der Bäume waren gegen den Mond zu sehen. Sie war rauen Umgangston gewohnt. Wenn es um verschollene Schiffe, versunkene Städte oder Gerüchte um unbekannte Lebewesen ging, versuchte jedes Club-Mitglied, die Präsidentin von einer Expedition zu überzeugen. Auch mal mit wüsten Beschimpfungen. Catherine Noir freute sich sogar insgeheim über die Leidenschaft der Abenteurer. Denn genau dieses Feuer, das in allen Mitgliedern brannte, hielt den Club seit 1716 am Leben. Severin Maximov jedoch sah nun dessen Existenz gefährdet.

Noir drehte sich wieder zu den Männern um.

„In sieben Tagen beginnt das neue Schuljahr“, erwiderte sie. „Als Höhepunkt des Festes wird immer – auch in diesem Jahr! – der legendäre Feuertiger präsentiert.“

Severin Maximov raufte sich die Haare. „Der Feuertiger ist mehr als nur ein goldener Dolch, Madame! Er ist das Symbol unseres Clubs! Durch ihn wurde unser Gründer Bartholomeus van Robbemond vom Piraten zum Sammler und Beschützer einzigartiger Artefakte. Wenn er gestohlen würde, dann …“

Nun mischte sich auch Mads-Arnor Helmstad in das Gespräch ein. Der Norweger war lang, hager und hatte einen struppigen strohblonden Bart und zerzauste Haare. Durch all das zusammen wirkte er wie eine Birke, die eben erst einen Orkan überstanden hatte.

„Catherine, meine Quelle ist wirklich vertrauenswürdig“, beschwor er die Präsidentin. „Der Dolch soll gestohlen werden. Niemand Geringeres als das Phantom mit der Maske wurde damit beauftragt …“

Severin Maximov bückte sich nach seiner Aktentasche und tauchte mit einem Stapel internationaler Zeitungen wieder auf. Er warf sie auf den Tisch, als wollte er dort ein Lagerfeuer vorbereiten.

„Da!“, rief er verächtlich. „Paris, London, New York – sogar im Sudan wird über ihn berichtet!“

Tatsächlich hatte es der berüchtigte Meisterdieb bei den meisten dieser Zeitungen auf die Titelseite geschafft. Diesmal nach dem dreisten Raub eines Van-Gogh-Gemäldes aus einem Museum bei Amsterdam. Wie nach jedem erfolgreichen Einbruch winkte das Phantom auch hier dreist in eine Sicherheitskamera, natürlich mit seiner berühmten Panthermaske über dem Gesicht.

„Catherine …“, brummte Dr. Helmut Martinsberger mit der beruhigenden Stimme eines Löwenbändigers. „Im Tresorraum liegt der Feuertiger sicher. Im Rittersaal jedoch …“

Maximov und Helmstad nickten.

Catherine Noir aber warf nur einen kurzen Blick auf die Zeitungen.

„Muss ich euch daran erinnern, wer wir sind?“, stauchte sie die Männer zusammen. „Seit über dreihundert Jahren erforschen und entdecken die Mitglieder des Adventure Club of Europe die Geheimnisse und Mysterien dieser Welt. Von den Tiefen von Loch Ness bis auf die Gipfel des Himalajas – kein Risiko, keine Gefahr konnte die tapferen Männer und Frauen des ACE jemals aufhalten. Und nun sollen wir vor einem Dieb mit einer Leopardenmaske in die Knie gehen?“

„Panther …“, widersprach Helmstad zögerlich. „Das Phantom trägt eine Panthermaske …“

Noir achtete nicht auf ihn.

„Ob die Gebrüder Eulenstein, Entdecker der Lüfte, Ursula Weber, die Erfinderin des ersten Androiden, oder unser Gründungsvater – sie alle glaubten an das Unglaubliche, das Unfassbare.“

Unvermittelt schlug nun auch Noir auf den Tisch. „Ich werde nicht zulassen, dass sich die heutigen Mitglieder wie Kaninchen in ihren Höhlen verkriechen. Das Phantom will uns besuchen? Schicken wir ihm eine Einladung!“

Nun räusperte sich der Mann auf dem Sessel, der bisher mit keinem Wort zu der Diskussion beigetragen hatte. Harold Godric McFinnegan war Lehrer für Kartografie und Geomantie – und Schotte. Wie die meisten seiner Landsleute war auch McFinnegan kein Mann großer Worte.

„Schotten fürchten sich vor nichts und niemandem“, knurrte er bärbeißig. „Außer, dass der Whisky alle ist …“

Noir lächelte. „Dann bleibt alles so wie immer! Meine Stimme zählt dreifach!“

Maximov boxte mehrmals wutschnaubend in die Luft. Dann drehte er sich um und verließ das Zimmer. Die anderen Männer folgten ihm.

Catherine Noir blieb alleine zurück. „Jede Krise birgt auch eine Chance …“, murmelte sie und verstaute die Zeitungen in ihrer Schublade.

Bevor sie die Lade schloss, fiel ihr Blick noch auf eines der Fotos vom Phantom mit der Panthermaske. Es lächelte zurück. So als würde es sich auf das Kräftemessen mit dem ACE freuen.

Gäste aus aller Welt

Belle Pompadour saß auf dem Beifahrersitz des schwarzen Oldtimers der mit 160 - фото 5

Belle Pompadour saß auf dem Beifahrersitz des schwarzen Oldtimers, der mit 160 Stundenkilometern die schmale Straße entlangbretterte und genoss den scharfen Fahrtwind. Zwischendurch überprüfte sie immer wieder ihre Frisur. Heute Vormittag hatte sie sich in London eine rosa Strähne ins blonde Haar färben lassen, noch hatte sie sich nicht daran gewöhnt. Sie klappte den Spiegel hoch. Genauso wenig würde sie sich jemals an die Sturheit ihres Vaters gewöhnen. Die Straßen wurden immer schmaler und schlechter – aber Pierre Pompadour weigerte sich einfach, ein Navi anzustellen.

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