Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht

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Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht: краткое содержание, описание и аннотация

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Der aus dem eisigen Norden stammende Söldner, Kopfjäger und Abenteurer Drakkan Vael rettet auf dem Weg in sein Winterquartier einer Magana das Leben. Leider kann er sie nicht fragen, warum ihr untote Soldaten aus dem fernen Reich Morak auf den Fersen sind, dessen Einwohner seit hundert Jahren niemand mehr gesehen hat, denn sie ist nach einem Schlag auf den Kopf in ein Koma gefallen.
Zur Belohnung jagen die Soldaten nun ihn und seine Gefährten, mit denen er sich eigentlich treffen wollte.
Ein Wettlauf nach Kalteon zum einzigen Geistheiler im Umkreis von hunderten von Meilen entbrennt.
Längst bezwungen geglaubte Dämonen tauchen auf, Morak hat eine ganze Armee entsandt und immer wieder findet der Name von Drakkans Vater Erwähnung, der schon lange tot und begraben sein sollte.
– Drakkan müsste es wissen, denn er hat ihn schließlich getötet, um den Mord an seiner Mutter zu rächen.
Zudem suchen ihn seltsame Träume aus einer längst vergangenen Zeit heim, und die rätselhafte Herkunft seines Volkes scheint auch eine Rolle dabei zu spielen…

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Wo bist Du? Ich komme zu Dir.’

Vor meinem geistigen Auge sah ich den westlichen Teil des Dorfes, ein wenig südlich von der Stätte unseres Kampfes mit dem Magier.

Shadarr lag in der Sonne in einer der Hütten, der das komplette Dach fehlte.

Es dauerte nicht lange, bis ich die Hütte erreicht hatte. Ohne seine Zustimmung abzuwarten, ließ ich mich neben ihm nieder und lehnte mich an seinen massigen Körper.

Kargat waren nicht sonderlich sozial, aber hin und wieder lebten sie eine zeitlang in Gruppen oder als Paare zusammen. Daher störte es ihn nicht weiter.

Bald paaren?’

Seine Frage riss mich aus dem Schlaf. Anscheinend war ich eingenickt.

Ich prüfte den Sonnenstand, lange konnte ich nicht geschlafen haben.

Raus aus meinem Kopf. Das geht Dich gar nichts an.’

Das letzte was ich tun würde, wäre mit Shadarr meine sexuellen Wünsche besprechen.

Beide Weibchen gut. Starke Kinder.’

Ungerührt fuhr er fort, mir die Vorzüge von Anaya und Jiang zu beschreiben, so wie er sie verstand, bis ich genug davon hatte.

Schluss jetzt. Das entscheide ich selber.’

Allerdings wusste ich nicht, wie ich das anstellen sollte, ohne dass sie sich gegenseitig umbringen würden – oder mich, wo wir schon mal dabei waren. Bei meinem Glück machten sie mich dafür verantwortlich. Bisher war unsere Gruppe herrlich unkompliziert gewesen. Ein Grund dafür, dass wir schon so lange zusammen arbeiteten.

Anaya und ich hatten eine lockere Affäre gehabt, die keine von uns zu irgendwas verpflichtete. Jiang hatte bisher nie Interesse an irgendjemandem gezeigt. Damit war es jetzt wohl vorbei. Zwei attraktive Frauen, die beide etwas von mir wollten. Es gab schlimmere Dinge.

Wenige davon tödlicher.

Mir vielen immer wieder die Augen zu und schließlich gab ich den Kampf gegen die Müdigkeit auf. Shadarrs Körper war angenehm warm und so wickelte ich mich in meinen Mantel und schlief kurzerhand hier.

Am nächsten Morgen hinkte ich verschlafen zu den Anderen zurück.

Meine Gedanken wanderten dabei zu der Magana, der dritten Frau, die unfreiwillig zu unserer Gruppe gestoßen war.

Soldaten eines fast unbekannten Landes, die hunderte von Meilen von ihrer Heimat entfernt eine einzelne Person verfolgten, und bereit waren alles zu tun, um sie zu erwischen, war nicht nur ungewöhnlich, sondern verhießen nichts Gutes. Noch dazu weil sie ihre Rüstungen offen trugen.

Hier ging irgendetwas vor, das ich nicht verstand.

Außerdem war ich mir ziemlich sicher, dass wir die Verfolger nicht zum letzten Mal gesehen hatten. Es gefiel mir nicht, dass wir hier festsaßen und nur darauf warteten, gefunden zu werden. Dinge die ich nicht verstand, neigten leider oftmals dazu, sich zu lebensgefährlichen Problemen zu entwickeln.

Mir kam eine Idee.

Feinde?’, wollte Shadarr wissen, der meine plötzliche Unruhe spürte.

Ich richtete mich auf und beschleunigte meinen Schritt zurück zum Lager, zumindest so gut es mit meinem Fuß möglich war.

Nein, mir ist etwas eingefallen. Ich gehe zu unserem Lager zurück. Kannst Du zwei von uns tragen?’

Auch drei.’

Prima, trägst Du auch die Feuertänzerin?’

Feuerfuß nicht Rudel.’

Das hatte ich erwartet.

Trotzdem ?’

Eine Zeitlang blieb es still.

Grollend fletschte er die Zähne, blieb aber nicht stehen. Dann schüttelte er seinen Kopf wie ein Hund der Wasser aus seinem Fell entfernen wollte. Bei Shadarr kam das einem Nicken recht nah.

Danke .’

Er war alles andere als begeistert, würde aber nicht versuchen die Feuertänzerin zu fressen.

An unserem provisorischen Lager angekommen fand ich Anaya noch immer schlafend vor und Droin und Kmarr waren inzwischen dabei Zeichnungen der Waffe anzufertigen und zu besprechen.

„…vielleicht noch ein Loch. Dann kann man das besser greifen.“

„Ist das nicht zu instabil?“, fragte Kmarr zweifelnd.

„Nicht wenn die Bolzen weiter aus Stahl sind“, argumentierte Droin dagegen.

„Sonst müsstest Du eine Art Ladestock fertigen, mit dem man erst die Federn spannt, bevor man die Bolzen in die Röhren schiebt.“

„Das wäre auf alle Fälle billiger.“

Sie bemerkten gar nicht, dass ich eingetreten war.

„Okay, dann versuchen wir es erstmal so. Was ist mit dem Schaft?“

„Entschuldigt dass ich euch unterbreche, aber ich habe nachgedacht, was unsere Verfolger betrifft, und mir ist etwas aufgefallen. Jiang, kommst du bitte auch? Das sollte Dich interessieren.“

Kmarr und Droin sahen mich erwartungsvoll an, doch ich wartete, bis Jiang aus ihrer Ecke geglitten war. Sie machte ein ruhiges Gesicht und sah mich ebenfalls an, als sie sich am Feuer niederließ.

„Kannst Du bitte etwas Tee zum Frühstück machen?“, wollte ich wissen.

Sie blickte mir weiter in die Augen, und griff nach Kessel und einem Beutel mit Teeblättern, ohne den Blick abzuwenden. Aber gesagt hatte sie bisher nichts.

„Also, wir nehmen an, dass die Verfolger der Magana noch nicht aufgegeben haben. Mindestens zwei der Reiter sind schließlich noch übrig. Wir wissen aus Erfahrung, dass Untote keinen Verstand besitzen, also muss mindestens einer von ihnen ein lebendiges Wesen sein. Soweit richtig oder?“

Jiang nickte, während sie die Teeblätter in den Kessel warf.

„Gut. Dann heißt das also sie suchen in der Umgebung nach uns, weil sie nicht wissen, wo wir sind. Dazu werden sie sich aufteilen, denn nur so können sie eine möglichst große Fläche durchsuchen.“

Droin unterbrach mich: „Worauf willst Du hinaus?“

„Geduld. Sie werden sich entweder in gewissen Abständen treffen oder sie tauschen mit Boten oder Signalen Informationen aus. Das bedeutet, irgendwann wird jemandem auffallen, dass der Magier sich nicht meldet. Sie werden sich also sammeln und hierher kommen, um nach ihm zu suchen.“

„Aber ihm hätte doch auch etwas anderes zustoßen können. Räuber zum Beispiel“, meinte Kmarr zu meiner Vermutung.

„Glaubt einer von euch ernsthaft, der Magier hätte aus Versehen von ein paar einfachen Gesetzlosen zur Strecke gebracht werden können?“

Allgemeines Kopfschütteln.

„Seht ihr. Also werden sie uns hier vermuten und relativ bald hier auftauchen. Ich fürchte spätestens morgen.“

Droin warf grübelnd kleine Steinchen ins Feuer: „Du meinst also, wir sollten trotz der Verletzungen aufbrechen?“

„Ich sehe keine andere Möglichkeit. Ich wäre auch lieber ein paar Tage hier geblieben. Mein Fuß tut bei jedem Schritt weh.“

„Ich werde die Magana nicht tragen können. Das schaffe ich mit meinen Verletzungen nicht.“

Kmarr sah niedergeschlagen aus. Das war ein beachtliches Eingeständnis für einen Leoniden, die von sich behaupteten, nie bei einer Aufgabe zu scheitern.

Gerüchten zu Folge hatte Kmarr deshalb begonnen, mechanische Spielzeuge zu bauen.

Droin hatte vor langer Zeit einmal behauptet, ein Leonide könne so etwas niemals verstehen.

Ich hielt das durchaus für glaubwürdig, auch wenn keiner der beiden das zugeben würde.

„Das wirst Du auch nicht müssen. Anaya und Jiang werden zusammen mit der Magana auf Shadarr reiten und ich werde ein Nachtmahr nehmen. So kommen wir schneller voran.“

„Wieso trägst Du nicht die Magana auf Shadarrs Rücken?“, schlug Droin vor.

„Weil ich nicht mit euch reiten werde. Und das hat folgenden Grund…“

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