Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht

Здесь есть возможность читать онлайн «Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der aus dem eisigen Norden stammende Söldner, Kopfjäger und Abenteurer Drakkan Vael rettet auf dem Weg in sein Winterquartier einer Magana das Leben. Leider kann er sie nicht fragen, warum ihr untote Soldaten aus dem fernen Reich Morak auf den Fersen sind, dessen Einwohner seit hundert Jahren niemand mehr gesehen hat, denn sie ist nach einem Schlag auf den Kopf in ein Koma gefallen.
Zur Belohnung jagen die Soldaten nun ihn und seine Gefährten, mit denen er sich eigentlich treffen wollte.
Ein Wettlauf nach Kalteon zum einzigen Geistheiler im Umkreis von hunderten von Meilen entbrennt.
Längst bezwungen geglaubte Dämonen tauchen auf, Morak hat eine ganze Armee entsandt und immer wieder findet der Name von Drakkans Vater Erwähnung, der schon lange tot und begraben sein sollte.
– Drakkan müsste es wissen, denn er hat ihn schließlich getötet, um den Mord an seiner Mutter zu rächen.
Zudem suchen ihn seltsame Träume aus einer längst vergangenen Zeit heim, und die rätselhafte Herkunft seines Volkes scheint auch eine Rolle dabei zu spielen…

Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Droin begann damit, den Schutt bei Seite zu räumen, den Kmarr in der Nacht bei seinem Sprung durch die Wand verursacht hatte.

„Grundsätzlich würde ich Dir zustimmen, aber wenn es noch mehr gibt, wieso dann nur einen schicken?“

Ich bückte mich, um ihm dabei behilflich zu sein.

„Gutes Argument.“

Irgendwie war mein Verstand noch nicht wieder richtig auf Trab, daher dauerte es eine Weile, ehe mir dazu etwas einfiel: „Vielleicht haben sie uns unterschätzt? Viel mehr als mich haben sie ja nicht gesehen.“

Im Grunde sogar nur mich, wurde mir dabei bewusst.

„Hmm, stimmt. Das ist mir vorher noch gar nicht aufgefallen.“

Gemeinsam räumten wir weiter den Schutt zur Seite. Das ging nicht wirklich schnell voran, weil uns unsere zahlreichen Verletzungen ziemlich bei der Arbeit behinderten. Außerdem war ich noch nie ein Freund von Hausputz gewesen.

„Meinst Du nicht, sie werden ihn suchen kommen?“, fragte ich schließlich.

„Schon möglich. Aber ich glaube, wir sind nicht in der Verfassung, von hier zu verschwinden. Ich denke es ist besser, wenn wir noch ein paar Tage ausruhen.“

„Wir sollten die Anderen fragen, wie sie die Sache sehen. Aber Dein Vorschlag klingt vernünftig. Auch wenn ich sagen muss, dass es mir nicht gefällt.“

„Mir gefällt es auch nicht.“

Droins Stimme konnte ich entnehmen, dass er keinen Deut begeisterter war, als ich.

„Bleiben noch die Telpare.“

Er überlegte nur kurz: „Ich glaube nicht, dass die von hier kommen. Ich habe nirgends Eingänge in ihre Bauten gesehen. Keine Erdhügel, keine Gänge. Außerdem riecht es nicht nach ihnen.“

Meistens stanken die Gegenden in denen Telpare lebten schon von weitem nach ihren Exkrementen und den Resten ihrer Mahlzeiten.

„Ist mir auch aufgefallen. Das heißt aber nicht, dass sie nicht in der Nähe leben.“

„Natürlich nicht. Aber ich glaube einfach nicht, dass wir eine andere Möglichkeit haben. In ein oder zwei Tagen vielleicht.“

„Wenn die Telpare früher wiederkommen, sind wir nur eher tot.“

Er nickte: „Dann hoffen wir, dass sie nicht vorher hier auftauchen.“

Wir saßen auf dem Präsentierteller. Und alle Gäste wussten, wo wir zu finden waren. Es würde nicht lange dauern, bis die Feier beginnen würde.

Nachdem wir den Schutt notdürftig aus der Hütte beseitigt hatten, gingen wir wieder zurück zu den Anderen.

Wir weckten sie nacheinander vorsichtig auf und trugen ihnen Droins Vorschlag vor.

Erst widersprach keiner, doch dann meldete sich Jiang zu Wort: „Was ist mit den Telparen? Wenn die hier leben, können wir nicht bleiben.“

Anaya grübelte einen langen Augenblick, aber sie kam zum gleichen Schluss wie Droin: „Ich glaube nicht, dass dies ihr Territorium ist. Es gibt keine Anzeichen für einen Bau, weder in noch um das Dorf herum. Außerdem glaube ich nicht, dass sie mit einem Angriff gewartet hätten, bis wir es uns bequem gemacht haben. Das passt nicht zu ihrem normalen Verhalten.“

Wir wussten, dass sie vermutlich richtig lag mit ihrer Einschätzung, denn was die Lebensweisen von Tieren und Pflanzen betraf, war Anaya die Expertin. Sie kannte sich nicht nur mit den nützlichen und gefährlichen Eigenschaften von Pflanzen aus, sondern wusste auch um das Verhalten der meisten Tiere. Für eine Druidin war dieses Wissen notwendig, um das Gleichgewicht der Natur zu erhalten.

Also zogen wir wieder zurück in die Unterkunft.

Während Droin und ich die Ausrüstung transportierten, stützten sich die anderen gegenseitig. Das schwierigste war, die Magana wieder in die Hütte zu schleppen. Ich war fußlahm, Jiangs Arm war gebrochen, Anaya hatte ein paar gebrochene Rippen und wie Kmarr Verbrennungen überall.

Schließlich schleifte Droin sie auf einer Decke eher unsanft mühsam quer durch das Dorf.

Obwohl der Weg nur kurz war, erschöpfte er sowohl Anaya als auch Kmarr ziemlich. Beide schliefen fast sofort wieder ein. Nur Jiang hielt sich eine Weile wach, um eine Suppe aus unseren Vorräten zu kochen, die hervorragend schmeckte.

Nach dem Essen begannen Droin und ich damit, die Hütte etwas besser vor dem Wetter zu schützen.

Mit meiner Hilfe kletterte er auf das Dach und flickte es notdürftig. Unterdessen war ich damit beschäftigt, die Fenster mit Brettern zu vernageln, die ich kurzerhand aus den anderen Häusern riss.

Viel machten sie nicht her, aber es waren genug, um die Öffnungen zu verschließen. Dabei verbrauchte ich allerdings den Rest meiner Nägel.

Damit waren wir praktisch bis zum Einbruch der Dunkelheit beschäftigt. Ohne groß darüber zu reden, verständigte ich mich mit Shadarr und Droin darauf, dass wir drei uns die Wache teilen würden. In dieser Nacht blieben wir dicht bei unseren Kameraden, da sich diese nicht in der Verfassung befanden, sich gegen eventuelle Feinde verteidigen zu können.

Zu unserem Glück blieb alles ruhig. Irgendwann in der Nacht erlegte Shadarr einen Büffel. Normalerweise teilte er seine Beute nicht, aber als wir am nächsten Morgen die Hütte verließen, lag der Büffel direkt vor der Tür. Ich fand ihn, indem ich darüber stolperte.

Dankbar für vernünftiges Essen, begann ich sofort damit ihn zu zerlegen, ehe die Mahre auf die gleiche Idee kamen.

Ich konnte zwar nicht kochen, aber wie man Beute zerlegte und über dem Feuer briet, wusste ich.

Die Innereien hatte Shadarr bereits für sich beansprucht. Schon öfter hatte ich mich gefragt, wie er es fertig brachte selbst bei kleinen Tieren die Innereien so sauber wie ein Fleischer zu entfernen.

Einmal hatte ich den Versuch gemacht, ihn dabei zu beobachten. Es lohnte sich nicht. Man musste nicht alles wissen.

Ich war gerade dabei, den Büffel sauber in seine Einzelteile zu zerlegen, als Anaya langsam aus der Hütte trat. Sie warf einen Blick auf die blutige Arbeit, die ich gerade verrichtete und gab einige würgende Laute von sich.

Zugegeben, ich hätte vielleicht vom Eingang weggehen können.

Sie machte drei schnelle Schritte zur Seite und übergab sich.

Schuldbewusst trat ich zu ihr hinüber. Sie hob ihren Kopf ein wenig an, erblickte meine blutigen Hände und das ebenfalls blutige Messer darin und übergab sich gleich noch einmal.

Jetzt war ich doch überrascht. Anaya gehörte zum Kiaiji-Kult der Alchemisten und Druiden von Zar'gan'f. Blut war bei ihren Riten und Experimenten nichts Ungewöhnliches.

Ich hatte Anaya schon des Öfteren dabei gesehen, wie sie selbst Tiere ausnahm und zerlegte.

Sicherheitshalber ging ich ein paar Schritte weiter weg.

„Alles in Ordnung?“, fragte ich aus sicherer Distanz.

„Jetzt schon, aber das war nicht unbedingt das, was ich heute Morgen sehen wollte.“

„Entschuldige. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass außer mir noch jemand so früh aufstehen würde.“

„Ich habe den ganzen letzten Tag und die Nacht dazu geschlafen. Das war fürs Erste genug. Danke.“

„Und wie geht’s Dir?“, wollte ich wissen.

„War schon mal besser. Aber immerhin lebe ich noch. Du wirst bei allen die Verbände wechseln müssen, das ist noch nichts für mich. Wir werden wohl noch ein paar Tage hier lagern müssen.“

„Das hat Droin auch schon gesagt. Ich vermute, ihr habt Recht, auch wenn mir das nicht gefällt. Wer immer den Arkanisten und die Reiter geschickt hat, könnte noch andere schicken.“

Sie ging vorsichtig zurück zum Eingang: „Das kann schon sein, aber egal wo wir auf sie treffen, wir sind im Augenblick wohl kaum in der Lage uns richtig zu verteidigen. Es wäre besser, wir würden die Zeit nutzen und uns ausruhen.“

„Lass uns das beim Frühstück besprechen. Ich bin hier gleich fertig. Dann braten wir uns ein paar Büffelsteaks.“

„Bäh, doch nicht zum Frühstück.“

Angewidert verzog sie das Gesicht und flüchtete nach drinnen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht»

Обсуждение, отзывы о книге «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 1 - Flucht» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x