Sonia Quendt - Wie kam sie eigentlich zu SM
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„Du hast mir eine Nachricht hinterlassen. Sage mir deinen Namen.“
„Sarah, ich heiße Sarah.“
Sie erzählte ihm, dass sie dominant wäre, aber gerne einmal die Gegenseite kennen lernen würde. Erfahrung hätte sie noch nicht. Kurz darauf verlangte er ihre Privatnummer. Sie zögerte nicht. Sofort rief er sie an.
Ein ausgiebiges Gespräch folgte. Er fragte sie aus. Wie eine dumme Göre erzählte sie ihm alles. Wann hatte sie zuletzt soviel Aufmerksamkeit genossen?
Er setzte ihren Namen richtig in Szene. Wie er „Sarah“ aussprach! Sie schmolz dahin. Eine ganze Woche führten sie Abend für Abend intensive Gespräche.
Wie konnte es sein, dass sich ein solcher Mann für eine kleine, mollige Frau interessierte? Sie wusste nicht, wie er aussah, aber wie er mit Frauen umgehen konnte! So einfühlsam, mit dieser Stimme, so verständnisvoll und so ernsthaft.
Wie alt er war, wusste sie nicht. Sie traute sich auch nicht zu fragen. Aber sie schätzte ihn von der Stimme her auf Mitte 50. Gegen ihn war sie doch noch recht jung.
Sarah war süchtig. Nach seiner Stimme, nach ihm. Sie wollte ihn, jetzt. Sie, die Telefonsex verabscheute, bat ihn darum. Sein maliziöses Lächeln drang an ihr Ohr. Und er erfüllte ihr den Wunsch, sagte, was er alles mit ihr tun würde. Sarah glühte.
Dann sagte er mit einer harten Stimme, die sie von ihm noch nicht kannte: „Du geile Schlampe, du bekommst das, wonach du dich so sehr sehnst. Du wirst meine persönliche Hure werden. Ich mache dich zu meinem Eigentum.“
Da kam sie. Die ersehnte heiße Welle durchströmte ihren Körper. Sie spritzte regelrecht. Und – sie schämte sich.
Als sie sich beruhigt hatte, sagte er: „Komm in meinen Arm, mein Mädchen, ich streichle dich.“
Seine Stimme war wie Zucker. Noch nie hatte jemand zu ihr „mein Mädchen“ gesagt. Siedend heiße Tränen liefen über Sarahs Wangen. Sie konnte gar nicht mehr aufhören. Als ihre Tränen dann langsam versiegten, schüttete sie ihm ihr Herz aus.
Immer musste sie stark sein. Immer zog sie schwache Männer an. Immer musste sie perfekt sein. Das war schon in der Kindheit von ihr gefordert worden.
Er verstand sie und versprach Sarah, ihr zu helfen, den richtigen Weg zu finden. Jetzt wollte sie nur noch eins: Ihm so schnell wie möglich begegnen. Für das kommende Wochenende sagte er zu.
Sie war überglücklich, aber ihre Freude wurde schnell zerstört. Denn kurz darauf rief er noch einmal an und fragte, ob er seine Partnerin mitbringen könne. Sarah verneinte energisch. Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Sie wird dich heute Abend anrufen und wenn du nach dem Gespräch der Meinung bist, dass ich alleine kommen soll, dann tue ich das und bin dir nicht böse.“
Ihr fiel ein Stein vom Herzen. So hatte noch nie jemand mit ihr gesprochen, so gelassen, so ruhig. Er machte auf Sarah den Eindruck eines intelligenten Mann, der genau wusste, was er tat.
Am Abend klingelte das Telefon.
Sarah ahnte, wer es war. Mit klopfendem Herzen nahm sie den Hörer ab. Plötzlich hatte sie eine piepsige Stimme. Die Stimme am anderen Ende des Telefons dagegen klang so tief, so rau, so mondän.
Gleich zu Anfang ließ sie Sarah wissen, dass sie mit „Madam“ angeredet werden wollte. Sarah musste innerlich grinsen: Das war ihr schon wieder zu blöde. Doch sie beherrschte sich. Und sie war erregt. Madam erklärte ihr, weshalb es wichtig wäre, dass beide sie besuchen kämen. Als eine Einheit. Sarah hielt bei jedem von Madams Argumenten dagegen. Doch nach einer Stunde waren ihre Zweifel beseitigt. Darüber hinaus war sie jetzt sogar überzeugt, dass unbedingt beide sie besuchen sollten.
War das schon eine Kopfwäsche?
Madam nahm es zur Kenntnis. Als Sarah den Hörer des Telefons auflegte, war sie so verwirrt und so erfüllt. Sie rief IHN an und teilte ihm mit, dass sie unbedingt beide kennen lernen wolle.
Und wieder drang sein tiefes, maliziöses Lächeln an ihr Ohr. Ein Schauer durchlief sie. Sarah fiel ein, dass sie nicht einmal seinen Namen kannte. Ganz nett und lieb sagte er, dass er Richard hieße, aber sie solle ihn „Meister“ nennen.
So ein Schwachsinn, dachte Sarah. Ihr Spott kam schon wieder hoch. Doch sie war gefühlsmäßig schon so weit involviert, dass sie ihn auf keinen Fall böse machen wollte. Der Gedanke, dass die beiden sie nicht besuchen würden, war ja jetzt schon wie ein kleiner Tod.
Musste sie denn immer so emotional sein, sich immer so verstricken? Was sollte es erst werden, wenn die beiden bei ihr waren? Sarahs Gedanken waren ein einziges Wirrwarr. Und – sie war schon wieder erregt.
Das Wochenende nahte mit Riesenschritten. Sarah war so von Neugier gefangen, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte. Gleichzeitig hatte sie aber auch eine große Portion Angst. Aber nicht so viel, dass sie erwog, abzusagen.
Wie würde es sein? So, wie in ihrer doch etwas verworrenen Fantasie? So erregend? Fantasie und Wirklichkeit klafften aber auch manchmal auseinander. Das wusste sie nur zu gut.
Es klingelte an der Tür.
Sarah fiel fast in Ohnmacht. Da standen sie, groß, ernst und eindrucksvoll. Madam überreichte ihr ein wundervolles Blumenbukett. Der Meister gab ihr huldvoll eine blaue Rose. Von allem war Sarah fasziniert. Das hatte Stil. Auf Stil, Niveau und Manieren hatte sie schon immer Wert gelegt. Sarah hatte Kaffee vorbereitet, den sie in ihrer gemütlichen Wohnküche tranken.
Der Meister fragte sie, warum sie nicht getan hätte, was er vorher von ihr verlangt hatte. Sarah sollte einen Büstenhalter und einen Rock anziehen und ungeschminkt, ohne Schmuck auftreten. All dies hatte sie nicht getan, um zu provozieren.
Ganz ruhig sagte er: „Dafür musst du bestraft werden!“
Sie nickte zwar, glaubte aber nicht daran, jetzt sofort körperliche Züchtigung zu erfahren. Sarahs Gesichtsausdruck spiegelte dies wieder.
Madam sah sie an und sagte: „Dein renitenter Blick wird dir gleich vergehen.“
Der Meister kam ihr sehr nahe und befahl: „Gehe ins Bad, schminke dich ab, lege deinen Schmuck ab und komme nackt heraus.“
Sarah tat es. Doch sie dachte noch immer: Ich kann die doch jederzeit hinaus werfen, wenn mir etwas nicht passt. Weit gefehlt: Diese Entscheidung lag nicht mehr bei ihr.
Jetzt stand sie im hellen Licht, nackt und schutzlos. Sie kam sich wie ein ungehorsames Kind vor.
„Wieviele Schläge verdienst du?“ fragte Madam.
Zögernd und etwas spöttisch entgegnete Sarah: „Drei?“
Sie dachte: Ich halte keinen einzigen Schlag aus.
„Unter einem Dutzend kommst du nicht davon!“
Auf allen Vieren harrte sie der Schläge, die da kommen würden. Der Meister nahm langsam und mit wissendem Blick seinen Ledergürtel von der Hose und übergab ihn Madam. Die bedankte sich.
Schon der erste Schlag sauste mit enormer Härte auf sie nieder. Es war so schmerzhaft. Sarah schrie: „Bitte nicht, es tut so weh!“ Schon kamen ihr die Tränen.
Ungerührt schlug Madam weiter.
Sarah wusste in diesem Augenblick, dass sie keine Gnade bekam, egal was sie sagte. Die Tränen und der Rotz liefen aus ihr heraus. Als Madam das Dutzend erreicht hatte, befahl sie: „Bedanke dich und küsse meine Schuhspitzen.“
Madam hatte also Recht, als sie sagte, dass ihr der renitente Blick vergehen werde. Unmittelbar nach ihren Schlägen setzte der Meister das Werk fort. Er züchtigte sie noch härter, als Madam es getan hatte.
Nach dem fünften Schlag setzte sich Sarah auf den Boden und sagte: „Bitte nicht mehr, ich bitte um Gnade. Ab jetzt werde ich genau dass tun, was Sie von mir verlangen!“
Der Meister hörte sofort auf zu schlagen und hob sie sehr behutsam auf. Sarah stand zwischen beiden. Sie wurde gestreichelt. Madam küsste ihr die Tränen von den Wangen und sie wurde zärtlich in den Arm genommen. Ein ganz besonderes Gefühl machte sich in ihr breit.
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