Erna Singerl
Langsam kam sie wieder zu sich
Kurzgeschichten voller Sex und Erotik - Versauter als andere
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Erna Singerl Langsam kam sie wieder zu sich Kurzgeschichten voller Sex und Erotik - Versauter als andere Dieses ebook wurde erstellt bei
Passage 1
Passage 2
Passage 3
Passage 4
Passage 5
Passage 6
Passage 7
Impressum neobooks
Jetzt pump ich dich auf, Baby
Ich bin eine 38 Jährige Hausfrau mit zwei Kindern und wohne im schönen Niederbayern. Ich bin schwarzhaarig, 157cm groß bei 52 kg und eigentlich für mein Alter noch recht knackig (sagt nicht nur mein Mann ;-)Eigentlich bin ich glücklich verheiratet und unser Sexleben ist abwechslungsreich bis hin zu leichten SM Praktiken.
Ich steh drauf gefesselt zu werden und auch die Peitsche auf meinem Hintern weiß ich ab und an zu schätzen. Also eigentlich kein Grund ein außereheliches Abenteuer zu suchen. Aber manchmal kommt es anders als Frau sich das denkt. Es war im Fasching 2011, mein Mann war die ganze Woche in Österreich auf Montage, bevor er am Montag losgefahren ist hatten wir am Sonntag noch einen ziemlich heftigen Ehekrach wegen seinem Hobby. Das ganze Wochenende hatte er seinem Jeep rumgeschraubt und sich nicht um mich und die Kinder gekümmert.
Am Dienstag besuchte mich dann meine Freundin Natalie auf eine Tasse Kaffee. Wir plauderten über dies und jenes und sie erzählte das sie wieder einen neuen Lover hat. Ich muss dazu sagen das Natalie 36 Jahre alt und geschieden ist, seitdem hat sie immer wieder mal für einige Zeit einen Lover. Meistens hält die Beziehung nicht lange und dann kommt sie zu mir und klagt mir ihr Leid, wir reden dann über wirklich alles und haben auch keine Geheimnisse voreinander.
Jedenfalls erzählte sie mir von ihrer neuesten Eroberung einem Nigerianer namens Jean-Pierre. „Oh Mann“ dachte ich, wieder so ein Typ der hier eine Deutsche heiraten will damit er nicht ausgewiesen wird. Nein, nein…..erklärte sie mir, Jean –Pierre hat eine Aufenthaltsgenehmigung und eine feste Arbeit und so weiter, jedenfalls nicht so was ich gerade von ihm denken würde. Auf alle Fälle schwärmte sie von ihm in den höchsten Tönen und bemerkte dabei dass er außerordentlich gut gebaut in der Hose sei.
Sie habe den besten Sex seit langem. Nach einer weiteren Stunde Geplauder verabredeten wir uns für den unsinnigen Donnerstag zum Weiberfasching in der Rottgauhalle in der Nachbarstadt, als Verkleidung wollten wir als sexy Nonnen gehen. Am Donnerstag kam sie um 19 Uhr zu mir damit wir uns bei mir zurechtmachen konnten. Natalie hatte ein Nonnenkostüm in Miniausführung, darunter halterlose Netzstrümpfe, String und einen Push up, da sie zwar 172 groß und schlank ist aber nur Körbchengröße A hat.
Dazu trug sie hohe schwarze Pumps. Mein Nonnenkostüm ist Wadenlang mit einem hohen Schlitz in der Seite, darunter wollte ich eigentlich nichts besonderes tragen aber Natalie meinte beim Anblick meiner Dessoussammlung das ich mich bloß anständig aufbrezeln solle und suchte mir Netzstrümpfe mit Strapsgürtel, Ministring und eine Büstenhebe heraus. Da ich mit meinem 156 cm eher klein bin zog ich dazu meine kniehohen Plateaustiefel mit 10cm Absatz an. Derart aufgebrezelt fuhren wir los, ich hoffte eigentlich inbrünstig das nicht allzu viele Bekannte dort sein würden da beim Gehen oder Tanzen der Schlitz im Kostüm doch den Blick auf den Strumpfansatz und die Strapse freigab.
Die Halle war brechend voll und bei den vielen freizügigen Girlies fiel ich Gott sei dank nicht zu sehr auf. Um halb elf kam dann der beim Weiberfasching obligatorische Auftritt der Stripper, die Jungs waren zwar gut gebaut aber so richtig haute mich die Darbietung nicht vom Hocker da sie ja immer ihren String anbehielten oder einen Hut vor ihren Schwänzen hielten. Der Abend war ganz lustig und ich hatte schon einigen Wein intus als so um halb eins Jean- Pierre mit drei anderen Schwarzen, alle so um die 28 Jahre alt, auftauchte, sie hatten sich als Gangster im Stil der vierziger Jahre verkleidet, mit weiten Anzügen und Schlapphüten.
Natalie begrüßte Jean – Pierre sofort stürmisch und stellte mich ihm vor. Ich war angenehm überrascht da er sehr charmant war und uns an die Bar auf einen Drink einlud, dabei zog er Natalie an sich und schob ihr ein wenig das kurze Nonnenkostüm in die Höhe so das ihre halterlosen und der Ansatz ihrer Arschbacken sichtbar waren, was die anderen drei Blackys mit einem breiten Grinsen bemerkten. Mit einem von ihnen kam ich ins Gespräch, er hieß Jerome so sagte er mir und arbeite mit Jean – Pierre und den anderen beiden im Lager bei einer Spedition im Nachbarlandkreis, innerlich amüsiert bemerkte ich wie er immer wieder meinen Schlitz im Kostüm fixierte.
Um halb zwei begann sich die Halle zu leeren und Natalie meinte ob wir noch zu ihr auf einen Kaffee fahren sollten, ich willigte ein, nur einer der schwarzen musste nach Hause da er arbeiten musste. Ich fuhr mit Natalie und die Jungs mit ihrem alten Opel Astra hinterdrein. Bei Natalie angekommen machte sie erst mal Kaffee und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich, als Natalie die Kaffeekanne brachte und uns die Tassen auf dem niederen Couchtisch einschenkte bückte sie sich und Jean-Pierre schob ihr das Kostüm in die Höhe und packte sie bei den Pobacken und bemerkte zu den beiden anderen „ Sieht sie nicht gut aus meine hübsche?“ Die beiden grinsten und Natalie die sowieso nicht so prüde ist lachte dabei, stellte die Kaffeekanne ab und setzte sich rittlings auf Jean-Pierre und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, dass ihr dabei das Kostüm hochrutschte und wir ihren Arsch mit dem String begutachten konnte stört sie nicht im geringsten, ganz im Gegenteil Jean – Pierre schob das Kostüm noch etwas höher und begann ihre Pobacken zu massieren.
Jerome, ich und der andere schauten gebannt zu wie die beiden immer heißer wurden, Natalie hob ihren Arsch leicht an damit Jean-Pierre ihren String etwas beiseite schieben konnte und mit den Fingern ihre Muschi verwöhnen konnte. An den glänzenden Fingern konnten wir sehen wie nass Natalie schon war. Ich saß mit übereinandergeschlagenen Beine am Couchtisch als Jerome seinen Arm um mich legte und zu mir sagte: „Ganz schön geil deine Freundin nicht wahr?“ „Oh ja, drum fahr ich jetzt besser nach Hause“ sagte ich ihm und stand auf, Natalie hörte mit dem geknutsche auf und drehte sich unter ihrer Nonnenhaube grinsend zu mir um.
„Ihr stört aber überhaupt nicht, nicht wahr mein Schatz?“ und blickte Jean-Pierre an. „Keineswegs“ antwortete er und grinste mich an. „Ich fahr aber lieber doch bevor noch ein Blödsinn passiert“ hörte ich mich sagen um wollte gehen als mir Jerome von hinten die Hände auf die Hüften legte. „Dann lass mich dir wenigsten einen gute Nachtkuss geben und mich einmal deine Taille spüren“ flüsterte er mir ins Ohr. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, die Sekunden bis ich mich umdrehte schienen mir wie eine Ewigkeit, dann drehte ich mich in seinen Armen um und wir küssten uns.
Ob es der Wein war oder was auch immer jedenfalls ließ ich es zu das seine Hände auf meine Pobacken wanderten und dabei langsam die Kontur meiner Strapse nachzeichneten. Die eine Hand wanderte in meinen Schlitz und begann meine linke Arschbacke zu kneten, ich konnte kaum noch Atmen so aufgeregt war ich, meine Nippel wurden hart und ich spürte das Gefühl das meine Muschi nass wurde. Als wir uns kurz lösten sah ich wie Natalie im Hintergrund Jean-Pierres Schwanz aus der Hose geholt hatte und genüsslich daran saugte.
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