Sonia Quendt - Wie kam sie eigentlich zu SM

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Sarah ist eine junge Frau und mit den Männern unzufrieden. Die Typen, mit denen sie sich trifft, sind langweilig oder verweichlicht. Keiner kann ihr das geben, wonach sie sucht: psychische Dominanz. Langsam taucht Sarah immer tiefer in die bizarre SM-Welt ein, bis sie schließlich den Mann ihres Lebens kennen lernt. Es entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die tragisch endet.

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War es zu spät? Instinktiv wusste sie es.

Zwei Tage später kam ein Freund und Kollege von ihm und holte seine persönlichen Sachen ab. Er sprach nicht mit ihr, sondern blickte sie nur mit Abscheu an. Jetzt war sie alleine. Sie wusste, er würde nicht wiederkommen. Dann sollte es so sein.

Obwohl sie traurig war, fühlte sie sich irgendwie befreit. Immer noch dachte sie an die Schläge. Daran, wie er wild und rabiat in sie eingedrungen war. Ein Schauer durchlief sie. Sie wollte mehr! Wie viel mehr, wusste sie noch nicht. Erwartungshaltung und Neugier ließen sie nicht mehr los.

Bin ich die einzige Frau, die solche Fantasien hat? Sie durchforstete das Netz, fand Berichte und Erzählungen über Frauen, die ähnlich tickten. Da ging es auch um körperliche Schmerzen, um Erniedrigung und Vergewaltigung. Also gab es noch mehr Frauen, die das brauchten.

Besonders das Thema Vergewaltigung ließ sie nicht mehr los. Langsam nahmen ihre Ideen Gestalt an. Sie provozierte Situationen, bei denen es leicht möglich war, dass ihr so etwas passierte.

Wieder einmal dachte sie an die Kaserne der Bundeswehr in der Nähe ihrer Wohnung. Sie lief nächtelang alleine dort herum und dachte: Irgendwann muss doch mal einer aufmerksam werden. In ihrer Fantasie wurden es immer mehr Personen, die sich nahmen was sie wollten. Aber nichts geschah.

Verdammt! Sie wollte nicht nur davon träumen, sie wollte es real.

Eines Nachts, als sie wieder einmal durch den dunklen Park lief, ohne Angst, passierte es. Sie hörte Schritte hinter sich. Nun war ihr doch ein bisschen mulmig. Immer schneller lief sie, um aus dem Dunkel des Parks heraus zu kommen. Die Schritte hinter ihr wurden auch schneller.

Kurz drehte sie sich um. Es waren zwei große männliche Gestalten. Und schon wurde sie gepackt. Man riss ihr die Kleider vom Leib und zwang sie auf die Knie. Das lange Ersehnte war da, aber auch ihre Angst. Die war jetzt echt.

Die beiden Männer grapschten sie regelrecht ab.

„Mach dein Maul auf.“

Sie öffnete zögerlich ihren Mund. Der eine hatte seinen Hosenstall geöffnet. Ein riesiger harter Schwanz ragte vor ihr auf. Er stopfte ihn ihr in den Mund.

„Blas mich, du Schlampe.“

Sie tat es. Was blieb ihr anderes übrig? Ekel durchströmte sie.

„Heb deinen Arsch hoch“, sagte der andere. Brutal stieß er seine Finger in ihr Geschlecht. Sein Daumen landete in ihrem Po.

„Du verdammtes Dreckstück bist feucht. Hast dich wohl gesehnt danach, dass wir dich nehmen.“

Sie schüttelte den Kopf. Der Schwanz in ihrem Mund drang tief in ihre Kehle ein, so dass sie kaum noch Luft bekam. Nach einigen Stößen spritzte er ihr sein Sperma in den Mund. „Schlucken, du Drecksau.“

Sie schluckte alles. Der Mann, der ihre Fotze und ihren Arsch penetriert hatte, steckte nun seinen Schwanz in ihren Mund.

„Du Drecksfotze kannst vom Sperma nicht genug bekommen. Hier, nimm meins, sauge es aus mir heraus und gib dir Mühe.“

Während sie ergeben saugte, schlug sie der andere, den sie zuvor entsamen musste, mit Zweigen und Brennnesseln, die er vom nahe gelegenen Gebüsch geholt hatte. Es schmerzte wahnsinnig.

Sie konnte nicht schreien, da sie von dem großen Schwanz in den Mund gefickt wurde. Der, der sie schlug, hatte schon wieder einen stehenden Schwanz. Mit einer Hand schob er ihn in ihren Arsch, mit der anderen Hand peitschte er sie weiter aus.

Der Schwanz durchdrang sie wie ein Stab, als würde sie zerrissen. Beide fickten sie jetzt gleichzeitig, einer in ihren Mund und einer in ihren Arsch.

Sie sprachen abfällig über sie, betitelten sie mit Worten, die sie vorher noch nie gehört hatte. Ihre Gefühle waren so intensiv. Sie war abgestoßen und gleichzeitig erregt, obwohl sie Schmerzen hatte.

Die Männer heizten sich mit ihren schmutzigen Worten so auf, dass sie gleichzeitig kamen, der eine in ihrem Mund, der andere in ihrem Arsch. Nicht ohne ihr zu versichern, das sie die größte Drecksau der Welt wäre. Sie gingen lachend davon. Als sie weg waren, raffte sie ihre Kleider zusammen und setze sich auf eine Bank. Sie dachte nach. Sie fühlte sich beschmutzt, erniedrigt – und glücklich.

Der masochistische Mann

Wieder einmal ging sie mit ihren Freundinnen aus. Manchmal hatte sie es satt, immer diese wechselnden Bettgeschichten. Und keiner blieb in ihrem Kopf.

Aber sie brauchte Sex, dringend und regelmäßig.

Da sah sie ihn, in der kleinen Bar. Er sah so schön aus. Sein Lächeln war umwerfend. Sarah konnte gar nicht mehr weg sehen. Er schien sich in ihrer Aufmerksamkeit zu sonnen. Wenig später kam er an ihren Tisch und lud sie auf einen Drink an die Bar ein. Sarah willigte sofort ein, vielleicht zu schnell, dachte sie flüchtig.

Er stellte sich vor. Tom war sein Name. Er sah ziemlich jung aus. Sarah und Tom plauderten angenehm, er machte ihr Komplimente. Sie genoss es in höchstem Maße.

Der war ja wirklich süß. Sie wollte ihn und er wollte sie.

Nach kurzer Zeit nahm Sarah Tom mit in ihre Wohnung. Sie bot ihm ein Glas Wein an. Gemütlich kuschelten sie sich auf die Couch, mit leiser Musik im Hintergrund. Etwas wollte sie dringend wissen. Doch sie traute sich nicht zu fragen, obwohl sie doch selbstbewusst war, mit ihren 30 Jahren.

Wie jung mochte er wohl sein?

Sie hatte Angst vor der Antwort. Deshalb fragte sie vorerst nicht und genoss den Abend mit ihm. Tom war zwar unerfahren, aber er gab sich große Mühe und verwöhnte Sarah mit Hingabe. Sie sah in sein junges Gesicht und war verliebt wie ein Teenager.

Als Tom dann den Akt mit ihr vollzog, war er nicht mehr der grüne Junge. Sein Gesicht veränderte sich. Es war männlich.

Sie lag in den Armen des jungen Mannes, fühlte sich absolut glücklich und wusste noch immer nicht, wie jung er war. Im Morgengrauen ging er, nicht ohne ihr zu versichern, dass er sie bald wieder wolle. Sarah ließ ihn dies ebenso wissen.

Ein sonniger Tag zog herauf, sie hatte frei und konnte sich wieder in ihr Bett legen und von ihm träumen. Nachmittags rief sie ihre Freundin Nadja an und schwärmte von Tom.

Nadja sagte: „Lass die Finger von dem, der ist zu jung für dich. Der verlässt dich wieder, der prahlt nur vor seinen Kumpels, dass er eine reifere Frau flach legen durfte.“

Sarah ließ sich nicht beirren. Sie wusste, da war mehr, viel mehr.

Am Abend rief Tom an, sagte ihr, wie toll sie sei, wie schön es mit ihr war und er würde es gerne wiederholen, immer und immer wieder.

Ab jetzt kam er jeden Abend nach der Arbeit zu ihr. Sie war so aufgeregt, so erregt. Sie umschmeichelte ihn mit gutem Essen, deckte sorgfältig den Tisch und interessierte sich für seine Arbeit. Abend für Abend liebten sie sich. Tom war genauso verliebt wie sie.

Nach ein paar Monaten beschlossen sie zu heiraten. Alle waren dagegen, seine Mutter, seine Freunde. Ihre Eltern, ihre Freunde. Aber genau das beschleunigte ihr beider Vorhaben noch mehr. Sie wollten sich – für immer. Inzwischen wusste Sarah natürlich, wie jung er war. 20 Jahre.

Einige Monate lief ihre Ehe fantastisch. Sie erwog sogar, ein Kind von ihm zu bekommen. Aber er schien auf diesem Ohr taub zu sein. Was hielt ihn davon ab? Sie liebten sich doch und wollten für immer zusammen bleiben.

Es war noch kein Jahr vergangen, da fing Tom an, sich mit Freunden zu treffen und immer öfter kam er alkoholisiert nach Hause. In diesem Zustand wurde er ausfällig, beschimpfte sie und es kam zu heftigem Streit. Nach so einem Exzess entschuldigte er sich immer wieder. Versprach, nie mehr zu trinken und ihr mit Worten weh zu tun. Beteuerte auch immer wieder, wie sehr er sie liebte.

Seine Versprechen hielten nicht lange. Wieder einmal kam er alkoholisiert nach Hause. Seine Worte waren dieses Mal besonders abfällig.

Tom sagte: „Ich liebe dich nicht mehr. Mit dir ist es langweilig!“

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