Sonia Quendt - Wie kam sie eigentlich zu SM
Здесь есть возможность читать онлайн «Sonia Quendt - Wie kam sie eigentlich zu SM» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Wie kam sie eigentlich zu SM
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Wie kam sie eigentlich zu SM: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wie kam sie eigentlich zu SM»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Wie kam sie eigentlich zu SM — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wie kam sie eigentlich zu SM», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Sie zog in eine andere Stadt, viele Kilometer von ihrem Elternhaus entfernt. Schnell hatte sie Freunde gefunden. Ging mit ihnen aus, amüsierte sich in jeder Art und Weise.
Endlich!
Sie konnte tun und lassen, was sie wollte. Nächtelang war sie unterwegs und vernachlässigte ihr Studium. Das alles war ihr egal. Nach einiger Zeit lernte sie einen Mann kennen, der etwas älter war als sie. Ganz im Gegensatz zu ihr war er eher ruhig und gelassen. Er war der Erste, mit dem sie Sex hatte.
Zuvor waren es nur grüne Jungs, außer Petting und Küsschen lief da nichts. Nun war es soweit. Nach einem durchtanzten Abend nahm sie ihn mit nach Hause in ihre Studentenbude. Sie war ziemlich aufgeregt und plapperte ohne Ende.
Er verschloss ihr den Mund mit einem langen Kuss. Ihr erstes Mal – er war sehr behutsam und es tat gar nicht weh. Sie liebten sich lange und ausdauernd.
Beide waren glücklich, verliebt und trafen sich jetzt jeden Abend. Sie wollte Sex, immer und immer wieder, konnte nicht genug davon bekommen. Er zog sie magisch an, mit seiner Gelassenheit, mit der Ausführlichkeit, mit der er ihrem Körper Gutes tat. Nach einiger Zeit waren sie sich einig: Sie wollten zusammen ziehen.
Da er schon Assistenzarzt in einem Krankenhaus war, hatten sie die Mittel, sich eine schöne Wohnung zu nehmen. Alles war wundervoll. Sie widmete sich wieder ihrem Studium und bekochte ihn, wenn er todmüde von der Arbeit nach Hause kam. Er beklagte sich nie. Obwohl er viel arbeitete und erschöpft war, bekam sie genug Sex von ihm.
Die Arbeit zehrte ihn aus. Die nutzten ihn aus in dem Krankenhaus. Ständig klingelte das Telefon und er ging sofort klaglos in die Klinik.
Sie konnte es nicht mehr mit ansehen. Immer öfter lag sie ihm in den Ohren, dass er sich wehren müsse, seine Meinung äußern müsse. Sie drängte ihn förmlich dazu, aber nichts geschah. Nun stritten sie immer um das gleiche Thema.
Sie wurde unzufriedener, im Gegensatz zu ihm äußerte sie lautstark ihren Unmut. Sie beleidigte ihn regelrecht und sie wusste, dass sie ungerecht war.
Was erhoffte sie sich? Dass er endlich Stellung bezog, dass er ihr den Mund verbot, dass er sie vielleicht sogar schlug, für ihre Beleidigungen?
Dieser Gedanke erschreckte sie.
Nie hatte sie Grenzen aufgezeigt bekommen, nie hatte sie ein böses Wort im Elternhaus erfahren und nun setzte sich das fort. Als ihr das bewusst wurde, wurde ihr Unmut immer stärker.
Eines Abends, als er wieder einmal müde nach Hause kam, wollte sie ein Gespräch.
„Sag mir bitte, was du vermisst, was dir an mir nicht gefällt. Ich verspreche dir, dass ich nicht beleidigt bin.“
Er sah sie an, mit seinen lieben Kuhaugen. „Mir gefällt alles an dir. Ich liebe dich doch.“
Sie sah ihn an, fassungslos. Wie konnte er nur, nachdem sie ihn so schlecht behandelt hatte!
Die Worte sprudelten nun unkontrolliert aus ihr heraus: „Du liebst mich, nach allem, was ich zu dir gesagt habe. Du lässt dir alles gefallen, von deinem Chef, von mir. Du benimmst dich wie ein Opferlamm. Sag was, sprich mit mir!“
Er sah sie mit traurigen Augen an, das machte sie noch wütender.
„Du bist ein Weichei, ein Trottel, ein Nichts. Ich hasse dich.“
Sie war selbst erschrocken über die Worte, die aus ihrem Mund kamen. Er schüttelte den Kopf und ging aus der Tür.
Das schlechte Gewissen nagte an ihr. Nie wieder wollte sie so ausrasten, nie wieder wollte sie ihn so beleidigen. Sie musste sein Wesen akzeptieren. Als er nach Hause kam, entschuldigte sie sich.
Er bedankte sich dafür und schon kam wieder die Wut in ihr hoch, doch sie sagte nichts.
In dieser Nacht liebten sie sich, wie schon lange nicht mehr. Am nächsten Abend kam er mit Blumen und Wein nach Hause. Verdammt, wie konnte er? Sie war es doch, die etwas gut zu machen hatte. Nach dem Essen liebten sie sich auf der Couch. Er verwöhnte sie besonders gut, so dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Da klingelte das Telefon.
„Geh bitte nicht“, bat sie.
Nach kurzem Zögern stand er auf, nahm den Hörer ab und sagte, dass er gleich in der Klinik sein würde.
Wieder dieses Krankenhaus.
„Geh nicht. Du hast ein Privatleben, das muss auch von deinem Chef akzeptiert werden. Wenn du gehst, rufe ich ihn an und sage ihm, dass er uns beim Ficken gestört hat.“
Er schüttelte den Kopf.
„Bitte tu das nicht.“
Natürlich hätte sie es nie getan.
„Doch! Genau so werden meine Worte sein“, sagte sie.
Er ließ sie alleine.
Sie weinte vor Wut und Enttäuschung und auch vor Scham. Was war nur mit ihr los. Sie ging zu Bett und dachte nach. Jetzt konnte sie es in Worte fassen: Sie brauchte Reibung. Dieser Mann machte sie krank mit seiner bedingungslosen Liebe, mit seinem ergebenen Blick.
Warum stritt er nicht, warum ließ er sich alles gefallen, warum schlug er sie nicht? Wieder dieser Gedanke und er nahm immer mehr Form an.
Morgen würde sie gleich mit ihm sprechen. Ihm sagen, dass sie sich trennen würde, falls er sich nicht verändert. Er liebte sie ja und sie wusste, dass er sich ihr zuliebe verändern würde.
In dieser Nacht träumte sie den ihr bekannten Traum. Der Mann, die Männer. Sie packten sie, erniedrigten und vergewaltigten sie. Die Fantasie nahm immer mehr Gestalt an.
Eine Bekannte erzählte ihr, dass deren Mutter im Erdgeschoss wohne und ein Soldat bei ihr eingestiegen war uns sie nahm. Die Mutter ging zur Polizei und machte eine Anzeige. Als sie das hörte, dachte sie: Warum passiert mir das nicht? Natürlich sprach sie es nicht aus. Vergewaltigung – das Wort allein schon hatte einen süßen Klang. Sie überlegte, was sie tun könne, um auch vergewaltigt zu werden. Bald, sie brauchte es bald. Ihr wurde ganz heiß bei diesem Gedanken und sie merkte, dass sie feucht war.
Noch in dieser Nacht ging sie in Richtung Bundeswehrkaserne. Mehrere Soldaten waren da, sie grölten lautstark und betrunken herum. Sie wurde nicht wahrgenommen.
Am Morgen, als er von der Klinik nach Hause kam und sie mit müden Augen ansah – was sie ignorierte –, sagte sie ihm, dass er sich nicht alles gefallen lassen solle, weder von der Klinik, noch von ihr.
„Tu etwas, sei ein Mann!“
Entsetzen und Verwirrung trat in seine Augen.
„Ich verlasse dich, wenn du dich nicht veränderst.“
Er blickte auf den Boden, sprachlos.
„Sag etwas.“
Er fand keine Worte. Was war hier los?
„Schlag mich, verdammt, ich habe es verdient!“
Er nahm den Gürtel, den sie ihm reichte. Sein Blick war jetzt noch mehr entsetzt.
„Schlag mich, jetzt!“
Er schlug zu, erst zögerlich, dann immer härter.
Was jetzt mit ihr geschah, war das Außergewöhnlichste und Lustvollste, was sie je erlebte.
„Und jetzt nimm mich, stoß deinen Schwanz in mich hinein.“
Nie hatte er so etwas getan, immer hatte er sie vor dem Akt ausführlich verwöhnt. Es war ihm unangenehm und sie wusste es.
„Fick mich, du Loser.“ Sie sagte dieses Wort mit Absicht. Sie wollte ihn beleidigen, sie wollte ihn wütend machen. Sie wollte , das er sie rücksichtslos nahm. Er stieß in sie hinein, wild und unkontrolliert. Sie nahm seine Hand führte sie an ihre Kehle.
„Drück zu!“
Er war nicht mehr er selbst. Kam nun endlich die Wut aus ihm heraus, auf die sie schon so lange wartete? Er fickte sie unbarmherzig, drückte ihr die Kehle zu und schlug sie zwischendurch immer wieder mit dem Gürtel. Sie verging vor Schmerz und Lust.
Als er in ihr abspritzte, waren beide erschöpft und konnten sich nicht in die Augen schauen. Sie gingen zu Bett. Jeder drehte sich um, so dass sie sich nicht ansehen mussten. Es dauerte lange, bis sie einschlief.
Als sie am nächsten Morgen erwachte, war er fort, ohne Kuss. Das hatte er noch nie getan. Auch am Abend kam er nicht nach Hause. Sie rief ihn an, doch er ließ sich verleugnen. Hatte sie es zu weit getrieben? Nach dieser Nacht liebte sie ihn wieder.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Wie kam sie eigentlich zu SM»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wie kam sie eigentlich zu SM» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Wie kam sie eigentlich zu SM» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.