Sonia Quendt - Wie kam sie eigentlich zu SM

Здесь есть возможность читать онлайн «Sonia Quendt - Wie kam sie eigentlich zu SM» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wie kam sie eigentlich zu SM: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wie kam sie eigentlich zu SM»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sarah ist eine junge Frau und mit den Männern unzufrieden. Die Typen, mit denen sie sich trifft, sind langweilig oder verweichlicht. Keiner kann ihr das geben, wonach sie sucht: psychische Dominanz. Langsam taucht Sarah immer tiefer in die bizarre SM-Welt ein, bis sie schließlich den Mann ihres Lebens kennen lernt. Es entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die tragisch endet.

Wie kam sie eigentlich zu SM — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wie kam sie eigentlich zu SM», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Es waren Typen ohne Rückgrat. Da hatte keiner etwas Neues zu bieten. Nach was sie sich sehnte, wusste sie selbst nicht genau. Aber einer sollte doch darunter sein, der ihr im Gedächtnis blieb. Im Geiste durchforstete sie die Männer, mit denen sie Sex gehabt hatte. Gesichtslos, die Typen.

Egal. Sie wollte Sex und zwar jetzt!

Schon am Morgen, bevor sie zur Arbeit ging, dachte sie nur an daran. Irgendein Typ, mit dem sie einen vergnüglichen Abend verbringen könnte, müsste doch zu finden sein in diesem merkwürdigen Chat, oder?

Sie öffnete ihr Profil. Ihr heutiges Statement lautete nicht wie sonst: Ich will einen Mann kennen lernen. Nein!

Ich will Sex!

Was darauf für Schwachsinnige antworten würden, wusste sie schon vorher. Unter den Schwachsinnigen musste sie nur den am wenigsten schwachsinnigen aussuchen.

Ein Typ schrieb sie an, manierlich und niveauvoll. Kurz darauf telefonierten sie. Seine Stimme war angenehm, er sprach ein kultiviertes Deutsch. Das war wichtig.

Mit jemandem Sex haben zu wollen und dabei durchaus schmutzig zu reden, war eine Sache. Aber trotzdem sollte es ein intelligenter Mann mit Manieren sein.

Abends lud er sie zum Essen ein. Sie war schon wieder abgeturnt. Wie langweilig. Als sie ihn kommen sah, dachte sie: Oh, mit dem kann ich nicht intim werden! Dennoch war sie kommunikativ und nett zu ihm.

Das Essen neigte sich dem Ende. Wie sollte sie es ihm beibringen, dass sie ihn loswerden wollte, ohne ihn zu beleidigen? Notgedrungen nahm sie ihn auf einen Kaffee mit nach Hause, um ihn wenig später hinauszukomplimentieren. So der Plan.

Schon bald hatte sie keine Lust mehr, mit ihm zu reden. Sie wollte ficken und er wollte seinen Lebenslauf erzählen. Das widerstrebte ihr. Schon wieder eine Lusche! Womit hatte sie das nur verdient? Ständig war sie von solchen Weicheiern umgeben.

Sie war jetzt müde und ihre Ungeduld nahm zu. Am liebsten hätte sie ihn angeschrien: Fick mich jetzt! Aber das ging natürlich gar nicht. Deshalb sagte sie abweisend: „Ich muss jetzt in die Badewanne. Geh bitte.“

Er sagte nichts. Ihr war das egal. Sie ließ Badewasser ein, zog sich aus und ging in die Wanne. Um ihn kümmerte sie sich nicht mehr. Sie ignorierte ihn.

Er nahm einen Stuhl aus der Küche und setzte sich zu ihr. Seine Augen schauten gierig, als er zusah, wie sie sich genüsslich in der Badewanne räkelte.

Vom prickelndem Wasser inspiriert, von seinem gierigen Blick angeturnt, erwachten wieder einmal die kleinen Teufelchen in ihr. Sie hatte die Macht. Die Macht, das Spiel zu bestimmen.

Sie spielte gerne. Im Befehlston sagte sie: „Du kannst mich waschen!“

Das tat er nur allzu gerne. Sie stellte sich hin, breitete Arme und Beine lässig aus. Er wusch sie und zwar überall. Sie musste zugeben: Das gefiel ihr. Jedoch blieb sie mit regungsloser Miene stehen. Dann ließ sie sich abtrocknen. Sie legte sich aufs Bett und befahl ihm: „Hole die Lotion, massiere mich!“

Oh, tat das gut. Unterdrückt stöhnte sie auf. Er verstand das wohl als Aufforderung und wollte seine Hose ausziehen.

„Tu das nicht!“ befahl sie.

Er war sofort brav und streichelte sie behutsam weiter, ließ keine Stelle ihres Körpers aus. Eine Feuchtigkeit machte sich zwischen ihren Beinen breit, die auch ihm nicht verborgen blieb. Er wurde wieder mutiger und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Aber sie ließ ihn wissen, dass er es nicht wagen solle, weiter zu gehen.

Ihre Lust auf Sex war jetzt so stark, dass sie es am liebsten getan hätte, obwohl sie ihn nicht wirklich wollte. Aber dann dachte sie an diesen kurzen Fick, bei dem sie sowieso keinen Orgasmus bekam und war, obwohl erregt, schon wieder gelangweilt.

„Ich bin müde. Du gehst jetzt nach Hause“, nörgelte sie.

Plötzlich zog er seinen breiten Ledergürtel von der Jeans. Noch ehe sie etwas begriff, legte er ihr den Gürtel um den Hals und zog zu. Sie lag auf dem Bauch. Selbst wenn sie sich hätte wehren wollen, sie hatte keine Wahl. Dicht an ihrem Ohr vernahm sie die Worte: „Du kleine Schlampe lässt dich hier zwei Stunden massieren und streicheln und dann schickst du mich nach Hause? Dir werde ich es zeigen, du Miststück!“

Der Gürtel, der sich zuzog, die Worte – das alles bescherte ihr einen intervallartigen Orgasmus.

Noch ehe sie sich entscheiden konnte, sagte er: „Stell dich hin, hier an die Wand!“

Warum sie das tat, wusste sie später nicht mehr zu sagen. Brutal spreizte er ihre Beine. Und schon spürte sie den Gürtel auf ihrem Körper. Mit gezielten Schlägen traktierte er ihren Po, ihren Rücken und ihre Beine.

„Hör auf, es tut weh“, schrie sie.

Da kamen die Hiebe noch härter.

„Ich wollte davon weg, eine Frau zu schlagen. Nun hast du mich wieder dazu gebracht, du Miststück! Und ich weiß, dass es dir gefällt.“

Hatte er etwa Recht?

„Ich werde dich jetzt ficken, rücksichtslos!“

Er zog sich die Hose herunter.

„Huren wie du, haben nichts anderes verdient!“

Sie spürte, wie sein Schwanz in sie eindrang.

„Du spielst mit Männern, das habe ich gleich gemerkt!“

Im Stehen fickte er sie wie eine läufige Hündin. Seine obszönen Worte drangen an ihr Ohr. Sie schrie vor Schmerz und vor Lust. Sein Schwanz war so unendlich groß. Sie mochte aber keine großen Schwänze, die ihr Schmerzen bereiteten.

„Hör auf, es tut weh, bitte nicht so heftig“, bettelte sie.

Er aber stieß zu, wie von Sinnen.

„Du verfickte Hure. Du bist schon morgens in den Chat und suchtest jemanden zum ficken. Jetzt hast du Ihn!“

Sie wusste, dass sie unglaubwürdig wirkte, wenn sie jetzt etwas das Gegenteil behaupten würde. Ihr scheinbares Sträuben brachte ihn dazu, sie noch härter und rücksichtsloser zu ficken. Es dauerte nicht lange, bis er spritzte. Während er das tat, zog er sie brutal an den Haaren und da kam sie auch.

Verwundert bemerkte sie es. Erschöpft ließen sich beide auf das Bett fallen. Er ging. Sie wusste, dass sie eine Wiederholung brauchte.

Rob tritt in mein Leben

Auf dem Zenit meiner Karriere konnte ich mir schon zum Frühstück Champagner leisten. Einmal wöchentlich ging ich mit einem guten Freund zum Brunch in einen noblen Laden, in dem sich die Geschäftsleute tummelten.

Da ich gerne das Nützliche mit dem Angenehmen verbinde, hinterließ ich danach meine Visitenkarten an den Tischen. Manfred schämte sich immer fürchterlich, doch ich überging das mit einem Lächeln.

Am Abend, als ich gerade die Studiotür schließen wollte, klingelte das Telefon. Geschäftstüchtig wie ich war, nahm ich gerne auch nach Feierabend Termine entgegen.

„Guten Abend, ich hätte gerne einen Massagetermin.“

Was für eine Stimme. Damals war mir noch nicht klar, dass ich eine Stimmenfetischistin war. Der konnte doch nur groß und gutaussehend sein. Eigentlich frage ich immer, durch welche Quelle er von meinem Studio erfahren hatte, aber diese Stimme verwirrte mich.

Dienstagabend, um 19 Uhr wollte er sich massieren lassen. Aus Diskretionsgründen schrieb ich nur den Vornamen in meinen Terminplaner. Robert war sein Name. Er hätte auch Hinz, Franz oder Kunz heißen können, das war mir egal, wenn es ums Geschäft ging. Ich bat ihn lediglich abzusagen, wenn er nicht kommen könne.

Um 19 Uhr arbeitete ich in der Regel nicht mehr, das überließ ich gerne meinen Mitarbeiterinnen. Doch „die Stimme“ wollte ich selbst massieren.

Pünktlich traf er ein, dieser Robert. Nein, ein Adonis war der nicht und blendend sah er auch nicht grade aus. Und doch war es ein stimmiges Bild. Die Stimme passte zu seiner Art, weich, warm, männlich.

Ich mag es, wenn jemand klar, deutlich und ohne Dialekt redet. Während des Massierens fragte er mich aus.

Einerseits war ich freundlich, andererseits war ich so professionell genug, nichts aus meinem Privatleben preiszugeben. Und so hatte ich mir ein Lügengerüst aufgebaut. Er hörte mir zu und genoss meine Massage.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wie kam sie eigentlich zu SM»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wie kam sie eigentlich zu SM» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Wie kam sie eigentlich zu SM»

Обсуждение, отзывы о книге «Wie kam sie eigentlich zu SM» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x