Sonia Quendt - Wie kam sie eigentlich zu SM

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Sarah ist eine junge Frau und mit den Männern unzufrieden. Die Typen, mit denen sie sich trifft, sind langweilig oder verweichlicht. Keiner kann ihr das geben, wonach sie sucht: psychische Dominanz. Langsam taucht Sarah immer tiefer in die bizarre SM-Welt ein, bis sie schließlich den Mann ihres Lebens kennen lernt. Es entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die tragisch endet.

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Sie fühlte sich federleicht. Endlich brauchte sie keine Rolle mehr zu spielen. Man hatte keine Erwartungshaltung an sie. Sie brauchte sich nicht zu produzieren. Endlich durfte sie sein, was sie sein wollte: ein kleines glückliches Mädchen. Danach hatte sie sich so oft gesehnt.

Nun flossen wieder die Tränen, aber die der Erleichterung. Sarah durfte sich anziehen, sich schminken, ihren Schmuck anlegen. Sie wurde von diesen wundervollen Menschen zum Essen ausgeführt. Beide waren sehr lieb zu ihr.

Immer noch fühlte sie sich wie das kleine Mädchen, das von ihren Eltern die gewünschte Liebe und Aufmerksamkeit bekam. Wieder in Sarahs Wohnung sagte sie etwas, das sie selbst erschreckte: „Ich brauche es nochmal, bitte.“

Beide lächelten wissend.

„Du bist unsere Kleine, unser Mädchen. Wir werden dich nach unserm Bild formen und bei Bedarf bestrafen. Du wirst uns gehören und uns dienen, möchtest du das?“

Sarah nickte eifrig. Sie empfand eine Zugehörigkeit, die sie nie vorher bei einem Mann empfunden hatte. Sie sprachen auf sie ein, so dass Sarah nichts sehnlicher wollte, als immer mit IHNEN zusammen zu sein, IHNEN zu dienen, in jeder Hinsicht. Der Meister sah ihr tief in die Augen und sagte: „Wir sind Sadisten und deswegen sehen wir eine Befriedigung darin, dich körperlich zu misshandeln.“ Sarah nickte bang.

„Wir werden nicht alles absprechen, wie es üblich ist. Aber ich werde spüren, wann es für dich zu viel ist, vertraue mir“, fuhr der Meister fort.

Sarah hatte keine Ahnung, was jetzt gleich passieren würde. Wollte sie nicht immer Experimente? Wollte sie nicht immer das Abenteuer, das Unvorhersehbare?

Über das Bett wurde eine Gummiplane gedeckt. Sie wurde gefesselt, die Augen wurden ihr verbunden. Sie fand es schrecklich, nicht mehr die Kontrolle zu haben. Panik stieg in ihr hoch. Zitternd ließ sie es geschehen.

Dann kam der erste Schlag, auf den Busen, hart und kräftig. Sarah hatte keine Zeit zum Nachdenken. Da folgten schon mehrere Schläge auf ihre Oberschenkel.

Plötzlich durchfuhr sie ein scharfer Schmerz. Was war das? Ein Schwall Kerzenwachs landete auf ihrem Bauch. Wiederum war dieser Schmerz krass und so lustvoll, dass sie feucht wurde.

Und Schläge, immer mehr Schläge. Gezielt, kräftig und wissend. Ihre körperliche Gefühlswelt war durcheinander. Wie konnte es sein, dass die Schmerzen, die sie kaum aushielt, sie erregten?

Madam befestigte jetzt Klammern an Sarahs Schamlippen. Sie sagte: „Schau her, die geile Schlampe ist triefend nass.“ Durch diese Worte kam schon wieder eine Welle der Lust auf sie zu. Der Meister fragte: “Bist du noch immer dominant?“

„Ja“, erwiderte Sarah.

Und wieder prasselten die Schläge auf sie nieder und wieder ein Schwall Kerzenwachs, dieses Mal auf ihre Innenschenkel, da wo das Fleisch besonderes empfindlich ist. Der Meister kannte sie ganz genau, die empfindlichen Stellen.

„Du brauchst Erziehung, körperliche Züchtigung. Du bist eine Hure. Wie viel Männer hast du gehabt? Keiner konnte dich befriedigen, das hast du uns selbst gesagt.“

„Jetzt ist Schluss damit“, fuhr er fort, „du wirst keine Männer mehr haben. Ausnahme wird sein, wenn wir dich an einen anderen Herrn vermieten. Ansonsten dienst du uns. Vergiss nicht: Du hast zugestimmt, unser Eigentum zu sein.“

„Ja, Meister, ich gehöre euch und ich wünsche mir so, dass ihr mein Leben bestimmt.“

Es war keine Show, als Sarah das sagte. Sie meinte es ernst. Sie wollte IHNEN gehören, ganz und gar. Eine unendliche Wärme durchströmte sie, ein Glücksgefühl.

Nochmals hart zuschlagend, wiederholte der Meister: „Wir freuen uns auf dich, dass du unsere Sau sein wirst, unsere Hure und Dienerin, unser Mädchen. Wir freuen uns darauf, dich zu benutzen, wann immer wir wollen. Auch wir haben lange gesucht.“

Auf einmal war es still. Sarah hatte panische Angst.

Wo waren SIE?

Sie fühlte sich verlassen. Das tat weh. Ihr Brustkorb zog sich zusammen.

„Bitte kommt zurück, verlasst mich nicht, bitte. Macht mit mir, was ihr wollt. Ich tue alles, was ihr von mir verlangt.“

Qualvolle Tränen sickerten unter Sarahs Augenbinde hervor. Da wurden ihre Fesseln gelöst, die Augenbinde wurde ihr abgenommen. Sie zitterte unablässig.

„Wir verlassen dich nicht, wir lieben dich.“

Sarah lag in ihren Armen und war so in dem Gefühl der Hörigkeit und Liebe zu den beiden gefangen. Als sie sich beruhigt hatte, durfte Sarah ihre Dankbarkeit beweisen. Madam legte sich auf das Bett, breitete ihre Beine aus und winkelte sie leicht an. „Leck Madam die Fotze“, befahl der Meister, „tue es sorgfältig, damit ich mir nicht schon wieder die Mühe machen muss, dich zu bestrafen.“

Madams Fotze war schon ziemlich nass und Sarah leckte mit Freude und Hingabe. Sarah schob ihr Gesicht förmlich in Madams Fotze und schleckerte die immer wieder aufkommende Feuchtigkeit auf.

„Mach mir einen Faustfick!“ befahl Madam.

Sarah schob ihre Faust in die geile, nasse Vulva hinein. Dieses wundervolle klitschige, große Loch. Mit Hingabe fistete sie Madam.

„Los, du Schlampe, fick mich, mach eine Faust und stoße in mich hinein!“

Ein paar Stöße und Madam stöhnte laut und zitterte am ganzen Körper. „Ja, ich komme!“ Sarah nahm die Hand aus Madams Fotze und musste sie selbst ablecken.

„Braves Mädchen. Du bist prädestiniert, unsere Hure zu werden“, sagte Madam, noch immer atemlos.

Jetzt durfte Sarah ihre Dankbarkeit dem Meister beweisen. „Leg dich zwischen meine Beine und verwöhne meinen Herrenschwanz“, sagte er.

Sie verwöhnte ihn, so gut sie konnte aber er war unzufrieden. „Warnung“, sagte er, „sich zu bemühen allein reicht nicht!“ Schon ein paar Mal hatte er durchblicken lassen, dass er nur 100 % akzeptierte.

Sarah gab alles, aber sie wusste auch, dass sie nicht besonders gut war im Verwöhnen von Schwänzen. Warum auch? Alle Männer taten, was sie wollte. Sie war meistens passiv.

Der Meister wurde wütend. „Verdammt noch mal! Hatte ich dir nicht gesagt, dass du es anständig tun sollst? Mein Schwanz wird schlaff durch dieses unqualifizierte Gelutsche.“

Er schleuderte sie herum, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam und steckte ohne Aufwärmphase seinen Schwanz in ihren Arsch. Madam sah es mit leuchtenden Augen. „Fick das Miststück, tu ihr weh! Die Sau kann nicht mal blasen.“

Sarah war erstaunt. Durch den Schmerz in ihrem Arsch, durch die Worte von Madam kam die heiße Welle auf sie zu, die sie schon zur Genüge kannte. Ihr Orgasmus kam zweifach, anal und vaginal. Kurz bevor der Meister kam, zog er den Schwanz heraus und spritzte ihr auf den Arsch. Madam leckte alles ab.

Am nächsten Morgen, als sie gegangen waren, dachte Sarah nach. Im nicht mehr erregten Zustand und klar denkend, kamen ihr Zweifel. Real war es zum einen kaum möglich, auf Grund der Entfernung, ihnen zu dienen. Zum anderen hatten sie die Absicht, sie zu vermieten. Das würde ihr Gefühl von Geborgenheit zerstören. Sie bekam Angst. Und sie erkannte, dass sie noch nicht reif war für eine solche Beziehung, obwohl sie für den Augenblick die totale Erfüllung gefunden hatte. Seit diesem Schlüsselerlebnis war sie auf der Suche.

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