„Setz dich gerade hin!“ maßregelte sie ihn, wie einen Schüler.
Tom tat es wortlos. Sarah machte es sich auf der Couch bequem.
„Nun, ich will jetzt wissen, warum du immer wieder trinkst. Was dir fehlt und ob du mich wirklich noch liebst.“
Tom senkte den Kopf.
„Sieh mich an, wenn ich mit dir spreche. Du kommst hier nicht eher raus, bis du meine Fragen beantwortest. Ich will die Wahrheit, egal wie sie ausfällt!“
Tom atmete tief durch. Er erzählte ihr von seiner dominanten Mutter, die ihn oft schlug, die sein Leben bestimmte, eigentlich bis zu dem Zeitpunkt, wo er zu Sarah zog.
Tom war froh, seiner Mutter entflohen zu sein. Gegen sie kam er nie an. Sie war die Mächtige, die Königin, die er hasste und liebte.
Immer, wenn sie ihn schlug, erzählte er, hasste er sie besonders. Sie war regelrecht grausam, verunglimpfte ihn mit Worten, unterwarf ihn psychisch und physisch.
„Nach dem Exzess von Mutters Demütigungen habe ich sie oft beobachtet, wie sie sich befriedigte. Als Kind wusste ich nicht, was das zu bedeuten hatte, später wurde es mir klar.“
Tom war froh, ihr entronnen zu sein. Er sagte: „Sarah, du hast mich gerettet, ohne es zu wissen. Ich habe mir damals selbst geschworen, mich nie wieder von einem anderen Menschen demütigen oder schlagen zu lassen. Später, als ich dich kennen lernte, hast du mich an meine Mutter erinnert. Obwohl du nicht schlugst, obwohl du mich nie beleidigtest. Als du dann das erste Mal mit diesem Bambusstab kamst, war es um mich geschehen. Mir wurde bewusst, dass ich körperliche Schmerzen brauche und auch die Strenge.“
Sarah war sprachlos. Sie hatte eine Kindheit mit liebevollen Eltern genossen. Körperliche Grausamkeiten jeglicher Art waren ihr fremd.
Sie bat Tom, eine Flasche Wein zu öffnen. Er kuschelte sich an sie und erzählte ihr alles, alles. Sarah war sehr nachdenklich. Ihr kam in den Sinn, dass sie schon in ihrer Kindheit gerne ihre Freundin und deren Brüder dominiert hatte, ohne körperlich auf sie einzuwirken.
Ein Leben mit ihrem jungen Ehemann, den sie dominieren würde, gefiel ihr immer besser. Tom äußerte nun seine Wünsche und seine Erwartungen. Er wollte nicht nur ab und zu körperlich gezüchtigt werden. Er wollte, dass sie sein Leben bestimmte.
„Du sollst meine Königin sein, die ich verehre, die ich liebe, der ich dienen will.“
Sarah stimmte zu. Nach einer kurzen Bedenkzeit sagte sie: „Tom, bist du dir bewusst, dass sich dein Leben ab heute komplett ändern wird? Ich werde alles bestimmen, den gesamten Alltags, einschließlich unseres Sexes.“
„Ja, bitte, das ist es, was ich brauche“, sagte er mit Tränen in den Augen.
Sarah nahm sein Gesicht in ihre Hände.
„Du bist mein Eigentum“
Toms Augen glänzten schon wieder. Und wieder hatte er einen steifen Schwanz. In Windeseile verwandelte sich seine Mimik vom Jungen zum Mann.
Sarah testete Tom gleich aus. Sie befahl, was er zu tun hatte. Tom war ungeduldig, wollte seinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie ließ es nicht zu, ließ ihn zappeln. Sie ließ sich unendlich lange verwöhnen, bis er bettelte. „Bitte, bitte, lass mich dich ficken, lass mich in deine Fotze stoßen. Ich will dein Hegst sein, dein Stierchen, dein Junge.“
Sarah genoss das Gefühl der Macht. Es war einfach umwerfend. Sie wusste, dass sie stark genug war für sie beide. Sie wusste, dass es ein wunderbares erfülltes Leben würde, mit ihrem jungen Ehemann.
Ganz spontan sagte sie: „Komm, leck Mama. Sei mein Köterchen. Braves Köterchen. Und jetzt belle für mich.“
Tom schämte sich, tat es aber. Ein klägliches „Wuff“ kam aus seinem Mund.
„Kräftiger, mein Köterchen, zeig, wie du Mama magst.“
Jetzt bellte Tom, er machte das richtig gut. Und leckte sie, so gut, so fantasievoll.
„Und jetzt besteig mich, Köterchen.“
Sie dreht sich um, sein Schwanz versank tief in ihrer Fotze.
„Stoß zu, Köter, stoß zu!“
Nach kurzer Zeit spritzte er in ihr ab. Er spritzte, wie ihr schien, ohne Ende.
Sarah wusste: Das wollte sie ab jetzt immer. Bevor beide erfüllt einschliefen, bedankte sich Tom artig bei ihr.
Am nächsten Morgen im Büro überlegte sich Sarah eine Strategie, wie sie weiter mit ihm verfahren würde. In der Mittagspause ging sie in ein Erotikgeschäft, kaufte verschiedene Schlaginstrumente und einiges Zubehör. Sie beeilte sich, vor Tom zu Hause zu sein.
Als Tom zur Tür hinein kam, wollte er sie begrüßen.
„Schweig! Zieh dich aus!“
Tom tat es mit erwartungsvollem Blick.
„Leg dich auf das Bett, strecke deinen Arsch in die Höhe.“
Sie streichelte seinen Arsch, ganz sanft. Nahm etwas Öl, rieb ihm sein Analloch ein und steckte blitzschnell einen Finger hinein. Tom schrie auf.
Sarah hatte einen Analplug gekauft. Sie schob ihn langsam aber konsequent in seinen Arsch hinein. Er stöhnte. Vor Angst, vor Lust? Noch ehe er richtig nachdenken konnte, setzte sie sich auf sein Gesicht. Er roch ihren Mösensaft. Sie war erregt, sie war feucht.
„Sperr dein Maul auf!“
Und schon kam der heiße Strahl ihres Natursektes in seinen Mund.
„Schlucken, lass nichts daneben laufen. Die Bettwäsche darf keinen Tropfen abbekommen.“
Er schluckte und leckte.
„Brav, mein Junge.“
Sie stieg aus dem Bett. Natürlich war etwas daneben gegangen, er hatte nicht alles aufgefangen. Das verlangte regelrecht nach einer Strafe. Sarah hatte eine süße kleine Lederpeitsche gekauft. Tom musste aufstehen, sich mit gespreizten Beinen in den Raum stellen. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Da stand er nun, erwartungsvoll, demütig und so devot. Sarah schlug ihn. Sie schlug ihn überall hin, aber gezielt. So langsam bekam sie ein Gefühl für das Schlagen.
„Das ist erst einmal dafür, dass du nicht meinen Natursekt komplett getrunken hast.“
Tom wollte sprechen.
„Schweig. Dein Gerede interessiert mich nicht!“
Und wieder schlug sie zu.
„Ich mag aber keine Pisse in meinem Mund.“
„Was hast du versprochen? Wolltest du nicht alles tun, was ich will? Wolltest du dich mir nicht in jeder Hinsicht unterwerfen? Wolltest du nicht, dass ich über das alltägliche und sexuelle Geschehen bestimme?“
„Ja“, hauchte Tom.
„Und jetzt deine Belohnung.“
Sie schlug immer gezielter, immer heftiger. Sie spürte, dass er es brauchte. Da spritzte er. Ohne Vorwarnung kam es aus ihm heraus.
„Du Ferkel, sieh was du angerichtet hast. Entferne das Sperma, sofort!“
Er wollte einen Lappen holen.
„Nein, nicht so! Lecke es vom Boden!“
Ergeben kniete er sich hin und leckte sein Sperma vom Boden auf. Sarah genoss es.
Sie lies sich in den nächsten Wochen und Monaten immer mehr einfallen. Ihre dominante Art, die sie schon immer in sich trug, war jetzt ausgeprägt. So musste Tom jeden Morgen das tun, was er verabscheute: ihren Urin trinken.
Sie schlug ihn zur Belohnung oder als Strafe. Er war ihr Köterchen, ihr Stierchen, ihr Hengst, ihr Schweinchen, ihre Sau, ihr Diener. Beide lebten eine erfüllte Beziehung.
Wieder einmal experimentierte sie in puncto Männer herum. Immer diese 0815-Geschichten. Sie hatte es so satt und sie brauchte dringend Sex.
Da sie viel arbeitete, hatte sie wenig Lust, abends auszugehen und einen Typen kennenzulernen. Es war einfach immer wieder anstrengend. Also, sie konnte getrost das ganze Blabla auslassen und zur Sache kommen. Aber konnte sie denn sagen: „Hey, du gefällst mir, mit dir würde ich gerne eine Nacht verbringen?“
Männer durften das, Frauen nicht. Die wurden dann gleich als Huren oder Schlampen abgestempelt. Nun brauchte sie aber immer noch dringend Sex. Sie hätte nichts dagegen gehabt, eine Beziehung einzugehen, regelmäßigen Sex zu haben – aber keiner war ihr gut genug.
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