Die Vogelhochzeit
Dornröschen war ein schönes Kind
Drei Chinesen mit dem Kontrabass
Drei schwarze Raben
Du charmantes Dudeldei!
Du, du, liegst mir am Herzen
Durch die Wälder durch die Auen
Ei wie so töricht ist wenn man’s betrachtet
Ein Bäumlein stand im tiefen Tal
Ein Hund kam in die Küche
Ein Kind ist uns geboren
Ein Lied in Ehren
Ein Mädchen wollt zum Tanze geh’n
Ein Mann, der sich Kolumbus nannt
Ein Männlein steht im Walde
Eine kleine Geige möcht’ ich haben
Eine Muh, eine Mäh
Eine Seefahrt, die ist lustig
Erwachet ihr Schläfer drinnen
Es blüh’n drei Rosen auf einem Zweig
Es grauet schon der kühle Morgen
Es ist ein Ros’ entsprungen
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Es kam die gnadenvolle Nacht
Es klappert die Mühle
Es lebt der Eisbär in Sibirien
Es leuchten zwei Sterne am Himmel
Es regnet auf der Brücke
Es saß ein klein wild Vögelein
Es saß ein schneeweiß Vögelein
Es steht ein Baum im Odenwald
Es war’n einmal zwei junge Knab’n
Es waren zwei Königskinder
Es wird schon gleich dunkel
Feierabend
Frei ist der Jäger in dem Wald
Freiheit
Freiheit, die ich meine
Frischer Mut und leichter Sinn
Froh zieh’n wir in den Wald hinein
Fröhlich soll mein Herze springen
Fröhliche Weihnacht überall!
Frühlingslied
Fuchs, du hast die Gans gestohlen
Gänse
Geh aus mein Herz und suche Freud
Geh’n wir mal rüber
Gestern Abend ging ich aus
Gestern Abend war Vetter Michel hier
Gold und Silber lieb ich sehr
Gold‘ne Abendsonne
Gott des Himmels und der Erden
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Ha, ich wittre Gräberduft
Hab mein Wage vollgelade
Hamburg ist ein schönes Städtchen
Hamburger Veermaster
Hängt der Baum so voller Beeren
Hängt die Waffen an die Wand
Hänschen klein
Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald
Häschen in der Grube
Heilige Nacht
Heimkehr der Jäger
Heimweh
Hejo, spann den Wagen an
Herbstesluft
Herbstlied
Herzog Ulrich der Verbannte
Heut’ noch sind wir hier zu Haus
Hier sind wir versammelt
Himmelsau, licht und blau
Hinaus in den Wald!
Hirte
Hoch das Jägerleben
Hohe Tannen
Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp!
Horch was kommt von draußen rein
Horch, was kommt von draußen rein
Horrido unserem Kaiser!
Ich bin der Bub vom Westerwald
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin ein Musikante
Ich geh mit meiner Laterne
Ich geh’ durch einen grasgrünen Wald
Ich hab mein Kindlein schlafen gelegt
Ich steh auf einem hohen Berg
Ich wollt ein Bäumlein steigen
Ich wünscht, es wäre Nacht
Ihr Hirten, erwacht!
Ihr Jäger, was wollt ihr noch mehr?
Ihr Kinderlein kommet
Im grünen Wald bin ich gewesen
Im kühlen Keller sitz ich hier
Im Sommer, im Sommer
Immer feucht sei meine Kehle
In stiller Nacht
Inmitten der Nacht
Ist die schwarze Köchin da?
Ist ein Mann in’n Brunnen g’fallen
Ja, alle wollen nach Island geh’n
Jagdfreude
Jagen ist eine Fürstenlust
Jäger und Schäferin
Jägers höchste Lust
Jesus, meine Zuversicht
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jetzt ist die Zeit und Stunde da
Jetzt ist es bald Sonntag
Jetzt tret‘ ich in den Stand
Jodel, sing! Maxel, spring!
Joseph, lieber Joseph mein
Jula ist das schönste Kind
Kein besser Leben ist auf dieser Welt
Kein Feuer, keine Kohle
Kein schöner Land in dieser Zeit
Keinen Tropfen im Becher mehr
Kindelein zart
Kinderliedchen
Kling, Glöckchen, klingelingeling
Kommet, ihr Hirten
Kommt ein Vogel geflogen
Kuckuck hat sich zu Tod gefall’n
Kuckuck, Kuckuk, ruft’s aus dem Wald
Lang, lang ist’s her
Lass mich stehen, mein Gott
Lasst des Jägers Trinklied schallen!
Lasst uns das Kindlein wiegen
Lasst uns froh und munter sein
Lasst uns singen und fröhlich sein
Laterne, Laterne
Laut rief der Herr: ‘Es ist vollbracht’
Lebe wohl!
Lebe wohl, du grüner Wald!
Leise rieselt der Schnee
Liebchen, ade!
Liebe macht die Menschen dumm
Lippai, steh auf vom Schlaf
Lirum, larum Löffelstiel
Lob des Trinkens
Lobe den Herren
Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren
Lustig in dem alten Haus
Lustig ist das Zigeunerleben
Machet auf das Tor
Macht hoch die Tür
Mädchen mit dem roten Mündchen
Mädchen mit den blauen Augen
Mädchen, warum weinest du
Maikäfer, flieg!
Maria durch ein’ Dorn‘wald ging
Mariechen saß weinend im Garten
Meerstern, ich dich grüße
Mein Glück blüht auf dieser Welt
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust
Mein Liebster ist ein Jäger
Mein Pfeifchen Rauchtabak
Mein Schlesierland
Mein Vater ist Bergmann
Mein Vaterland
Meine Heimat Westerwald
Meine Mühle
Meine Schuhe sind zerrissen
Mignons Leid
Mit diesem neuen Jahre
Mit Lieb bin ich umfangen
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Morgen muss ich fort von hier
Morgen, Kinder, wird’s was geben
Morgens früh um sechs
Müde bin ich, geh zur Ruh’
Muss i denn
Nach der Jagd
Nach grüner Farb‘ mein Herz verlangt
Nachtgebet
Nachtigall, wie sangst du so schön
Nachtigallengruß
Nachtwächter
Nicht lange mehr ist Winter
Nicht weit von Dortmund liegt eine Zeche
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun bitten wir den heiligen Geist
Nun fall du Reif, du kalter Schnee
Nun leb’ wohl, du kleine Gasse
Nun ruhen alle Wälder
Nun schlaf mein liebes Kindelein
Nun singet und seid froh
Nun wollen wir singen das Abendlied
Nur im Wald ist der Jäger froh!
Nur noch einmal in diesem meinem Leben
O alte Burschenherrlichkeit
O du fröhliche
O du lieber Augustin
O du schöner Rosengarten
O Freude über Freude
O Heimatland, o Vaterhaus
O kam’ das Morgenrot herauf
O König von Preußen
O laufet ihr Hirten
O lieber, guter Frühling
O selige Nacht!
O Straßburg, du wunderschöne Stadt
O Tannenbaum
O wie ist es kalt geworden
O wie sanft ruh ich hie
O wie wohl ist mir am Abend
O wunderbares tiefes Schweigen!
O, du schöner Westerwald
O, wie herrlich ist’s im Wald
Ob ich gleich kein’ Schatz mehr hab
Ob wir rote, gelbe Kragen
Oh, du mein liebes Jesulein
Ohne Lieb und ohne Wein
Pfeif nur, Vögelein
Philisterlied
Pommersches Lügenlied
Preiset die Jäger
Prinz Eugen, der edle Ritter
Raus mit dem Naß aus dem Fass
Regenkanon
Reiter schmuck und fein
Rheinweinlied
Ri, ra, rutsch
Ringa ringa reia
Ringel rangel Rose
Ringel, Ringel, Reihe
Ringlein, Ringlein, du musst wandern
Ritter Ewald und die Minna
Rosel, wenn du meine wärst
Rote Lippen, gold’ner Wein
Rothaarig ist mein Schätzelein
Rundherum in einem Kreis
Rusla, wenn du meine wärst
Sag, was hilft alle Welt
Salve Gambrine!
Sankt Hubert schließt sein Reich jetzt zu
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
Schäfer, sag wo willst du weiden?
Schatz, mein Schatz, reis’ nicht so weit von hier!
Schätzchen, reich mir deine Hand
Schlaf, Kindchen, balde!
Читать дальше