Günter Laube - Return of God

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Zu den Maßnahmen, die er und seine Helfershelfer einleiten, zählen ein Attentat auf den Papst, die Zerstörung der Kaaba in Mekka und die Vernichtung von irdischen Schwarzmagiern, die ihm zur Erreichung seiner Ziele behilflich waren, sich jedoch nun als entbehrlich erweisen. Denn er will der mächtigste Magier, der mächtigste Mensch auf dieser Erde und im Universum sein. Dazu geht er einen Pakt mit den dunklen Mächten ein, beeinflusst Regierungen und Geheimdienste und sabotiert die Raumschiffe seines Volkes, um einen Angriff auf die Erde zu provozieren, der ihm als Ablenkungsmanöver dienen soll. Doch längst sind weiße Magier unter den Menschen, die im Verbund mit Engeln den Menschen beistehen.

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Sie lachte. »Nein. Jedenfalls nicht so etwas wie ihr heut­zutage kennt und benutzt. Damals gab es noch sehr hoch entwickelte Wesen, die die Schwerkraft überwinden konn­ten..., viel leichter als du oder eure Wissenschaftler es sich überhaupt vorstellen könnten.«

»Doch, das kann ich mir durchaus vorstellen!«, rief John. »Und dein Großvater war ein solches Wesen?«

»Ja«, nickte nun A'ísha verwundert, »aber...«

»Warte!«, unterbrach er sie fast hektisch. »Sag mir erst, ob es noch andere solche Menschen gab..., denn ich habe da so eine Vermutung!«

»Vermutung? – Aber ja, es gab noch andere, wieso?«

»Weil das die ganzen Überbleibsel der alten Kulturen er­klärt, die bis jetzt noch kein Mensch deuten kann. Überall wo schwere und schwerste Steine über weiteste Entfernun­gen von Dutzenden oder gar Hunderten von Kilometern transportiert und dann bearbeitet worden sind, als wären sie aus Pappe!«

»Richtig. Du findest Spuren von diesen Kulturen überall auf der Welt, und was wäre geeigneter, als so schwere Stei­ne, die nicht einmal mit euren heutigen technischen Hilfs­mitteln zu bewegen sind, um überlegene Geisteskraft zu demonstrieren? Aber ich wusste ja gar nicht, dass du dich dafür interessierst und das alles weißt!«, staunte sie.

»Naja, ist auch mehr Zufall, dass ich das weiß...«

Er stockte kurz und lächelte sie vielsagend an: »Eine alte Freundin von mir hat Archäologie studiert und mir von ei­nigen ihrer Arbeitsstätten Fotos gezeigt. Ich glaube, die Ar­chäologen nennen diese Kultur Gigantismus-Epoche, weil alles so groß ist, dass es scheint, es wäre für die Riesen aus der Bibel oder die Götter der Griechen gemacht...«

»So so, mal wieder eine Freundin«, sinnierte sie, ging diesmal aber nicht weiter darauf ein, sondern erklärte: »Tja, das mag wohl sein, es gab mal Zeiten, da haben sich die Menschen mit der Natur noch sehr verbunden gefühlt. Aus der Zeit stammen auch die Geschichten, die ihr heute als Märchen abtut und höchstens euren Kindern erzählt, weil es auch so romantisch ist. Aber das alles gab und gibt es wirklich, Engel, Riesen, Trolle, Hexen, Zauberer...«

»Zauberer? – Ja, die gibt's heute auch noch!«

»Ja, aber das sind zumeist Künstler, die ihre Tricks mit artistischer Gewandtheit oder Schnelligkeit vollführen. Die damaligen Zauberer waren Magier. Sie hatten die alten Schulen besucht, dort lernte man den Umgang mit geisti­gen Kräften. Heutzutage nennt man es psychokinetisch, te­lepathisch, telekinetisch, mentalistisch oder was weiß ich! Aber es geht halt prinzipiell vom Geist aus und wurde bei euch sehr lange geheim gehalten, da man mit geistigen Kräften sehr großes Unheil anrichten kann. Daher gilt es vor allem anderen, gewisse moralische Grundsätze zu ent­wickeln und zu befolgen, bevor man sich mit den höheren geistigen oder magischen Kräften einlässt. Magier waren Wanderer zwischen den Welten, der geistigen und der irdi-schen, und sie konnten sich die Elemente der Natur zu Nutze machen! So wurden auch die Pyramiden gebaut.«

»Was willst du damit sagen? – Dass dein Großvater ein Magier war?«

»Vielleicht.«

»Aber dann muss er ja ein sehr mächtiger Magier gewe­sen sein, und von einem solchen habe ich in Ägypten noch nie gehört!«

»Tja«, meinte sie spöttisch, »wer suchet, der findet, oder?«

Er blickte sie zweifelnd an: »Der mächtigste Magier aller Zeiten war ja wohl Merlin, aber der lebte, wenn er über­haupt gelebt hat, doch in Britannien!«

»Wenn er überhaupt gelebt hat?«

»Ja, es weiß doch niemand genau, es kann auch alles nur eine Sage sein!«

Sie schüttelte entschieden den Kopf: »Keine Sage!«

»Also lebte er tatsächlich? – Und du weißt das von dei­nem Großvater? War der etwa verwandt mit ihm?«

»Vielleicht waren sie das«, erwiderte sie geheimnisvoll.

»Weiber! – Könnt ihr nicht einmal Klartext reden, das ist ja eine universelle Seuche!«

»Lästermaul! – Du musst auch mal zwischen den Zeilen lesen!«

»Das ist so schwer ohne Text«, lachte er, »sprich doch verständlich mit mir dummem Jungen!«

»Ich kann dir nicht mehr sagen, das führt ein bisschen über das Erlaubte hinaus...«

»Jaja, ich weiß schon, die Geschichte mit der Geheimnis­tuerei! Das geht wieder zu sehr ins Eingemachte..., stimmt's?«

»Genau!«

Sie schaute in sein missmutiges Gesicht und musste wi­der Willen lachen: »Na gut..., wenn du versprichst, nichts weiterzusagen..., dann werde ich dir ein ganz kleines Ge­heimnis anvertrauen.«

»Oh, Eure Lordschaft sind zu gnädig«, spottete er, »also, ich höre!«

»Wie ich schon sagte, gibt es Wesen im Universum, die weit höher entwickelt sind als andere, als die meisten...«

»Das ist nichts Neues, wusste ich schon vorher!«

»Unterbrich mich nicht, sonst gibt's keine Geheimnisse und keine Geschichte!«

»Bin schon still«, legte er sich die Hand auf den Mund.

Sie fuhr lächelnd fort: »Also, es gibt sehr hoch entwickel­te Wesen im Universum, die auch die Erde besucht haben. Durch den Vorgang der Inkarnation haben sie als Men­schen unter Menschen gelebt, konnten jedoch Dinge tun, die für so manche an Wunder grenzten..., denn sie verstan­den es einfach nicht.«

»So wie Jesus, der Tote erweckt haben soll?«

Sie sah ihn strafend an.

»Tschuldigung«, hob er abwehrend die Hände.

»Ja, so wie Jesus, der ein sehr hoch entwickeltes Wesen war und ist. Aber es gab und gibt auch andere, sie werden in gewissen Kreisen bei euch als 'Aufgestiegene' oder 'Spi­rituelle Meister' bezeichnet. Die Menschen des Altertums machten aus ihnen vielfach Götter, denn sie verfügten über soviel Macht, über die ihrer Ansicht nach nur ein Gott ver­fügen konnte. Aber genug davon. Vergiss nicht, dass ich nicht sehr viel Zeit habe für meine Mission!«

»Oh, ja, richtig. – Wollen wir weiterfliegen?«

Sie nickte zustimmend: »Du wirst das und weitere Ant­worten demnächst sowieso in euren Fachmagazinen lesen, denn wenn meine drei Tage hier um sind, dann wird alle Welt von uns erfahren, so oder so.«

Er warf ihr einen misstrauischen Blick zu: »Ich glaube nicht, dass mir das gefallen will. Was heißt denn 'so oder so'?«

»Wart's ab! Ihr seid doch immer noch ein bisschen ko­misch. Wenn zum Beispiel ein Mensch ein Land allein re­giert, dann ist das eine Diktatur, aber sobald zwei zur Wahl stehen, dann ist es sofort Demokratie und das Höchste der Gefühle! Absurd!«

»Ja, in der Realität nimmt sich manches anders aus als ...«

»... als in der Theorie. Genau. Aber für unsere Praxis ge­sprochen kann ich nur sagen, dass ich auch nicht weiß, was der Rat später beschließen wird. Jetzt sollten wir erstmal wie geplant weiterfliegen..., nach Hawaii!«

»Okay«, willigte er ein.

Die Sonne war untergegangen, als sie die restlichen Schritte zum Raumschiff still zurücklegten. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, und so erreichten sie bald das Schiff.

Als sie wieder auf den gewohnten Plätzen saßen, sagte er: »Eine Frage habe ich aber doch noch!«

»Nämlich?«

»Also ..., wenn ich tot bin, dann komme ich in den Him­mel, ja?«

»Ja.«

»Und du auch?«

»Ja.«

»Dann kann ich dich da also wiedertreffen?«

»Das kommt darauf an, wie du dich entwickelst. Und ich mich natürlich auch.«

John blickte auf seinen rechten Arm und spannte die Muskeln an. »Also, ich bin doch ganz gut entwickelt ...«

A'ísha lachte. »So doch nicht! Geistig und seelisch natür­lich!«

»Ach so. Na, da muss ich wohl noch einiges lernen ...«

»Jab.«

Er seufzte. »Stur nach Westen...«, gab er schließlich den Kurs vor und lehnte sich im Sitz zurück.

*

Max Schneeberg befand sich in einer scheußlichen Situati­on. Der Extremsportler galt als einer der besten, wenn nicht der Beste, seines Landes. Und hätte ihn einer gefragt, dann hätte er jedem zu verstehen gegeben, dass man solche Situ­ationen unter allen Umständen aus dem Weg gehen sollte. Und er wusste warum!

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