Abigail Conner - Erotische Geschichten zur Nacht

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Über das Buch
In den Geschichten des Buches geht es um sexuelle Lust, Leidenschaft und das Ausleben seiner Phantasien. Diese erotische Geschichten sind nicht nur der Phantasie entsprungen, die Protagonisten haben diese auch tatsächlich erlebt. . Lassen Sie sich entführen in die Welt der erotischen Abenteuer. Verführung, Lust, schmutzige Geschichten, Verbotenes gigantische Orgasmen, Verlangen ohne Ende. Diese Geschichten werden Ihre sexuelle Lust anregen und steigern.

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löst sie Monikas Strapse und zieht ihr die Strümpfe aus. Sie hat etwas mitgebracht und bückt sich

neben die Bank. Behutsam streift sie einen Gummistrumpf über Monikas Fuß und rollt ihn hoch bis

zum Oberschenkel. Auch das zweite Bein verschwindet in schwarzem Gummi. Monika bekommt

das alles noch nicht richtig mit. Erst, als ihr Fuß in einen Schuh gezwängt wird, kommt sie auf den

Boden der Tatsachen. Was macht man da mit ihr? Und woher kommt diese Spannung um ihre

Beine? Angestrengt schaut sie durch die beschlagenen Scheiben, kann aber nichts erkennen. Der

Schuh scheint ein Stiefel zu sein, denn jetzt fühlt sie etwas Kühles um ihre Wade. Vom Knöchel

aufwärts legt sich die Schicht immer enger um ihr Bein. Dann wird ihr Knie mit sanfter Gewalt

gestreckt. Auch Knie und Oberschenkel werden eng umschlossen. Schließlich läßt man das

ausgestreckte Bein langsam zu Boden gleiten. Monika will das Knie winkeln und merkt

erschrocken, daß das nicht mehr möglich ist. Die Fußgelenke sind völlig steif! ihr dämmert, daß sie

in einem langen Stiefel steckt. Deutlich drückt der obere Rand der Schäfte an das Ende des Dildos

unter ihrem Gummihöschen. Jede Bewegung des steifen Beines überträgt sich sofort. Sie findet

schnell Gefallen daran und probiert das neue Gefühl aus. So ist es für Susanne leicht, auch das

zweite Bein bis weit hinauf zum Oberschenkel in den dicken Gummistiefel zu schnüren. Mit

verklärtem Blick schaut Monika durch die Scheiben ihrer Gummihaube und lutscht aufgeregt auf

dem Rohrknebel. Hätte vor zwei Stunden jemand zu ihr gesagt, sie würde auf einer Gartenparty

hilflos und aufreizend in Gummi geschnürt sitzen und das auch noch schön finden, sie hätte ihn für

verrückt erklärt. Irgendwie macht sie das Ganze ungeheuer an. Der permanente Gummiduft und

-geschmack, das Gefühl des Materials auf der Haut, die bestimmte Umklammerung ihrer

Gliedmaßen und die daraus resultierende Unbeweglichkeit. Aber es sollte noch schöner kommen!

Susanne hat Monika von hinten gepackt und auf die hohen Absätze gestellt. Den Versuch, einen

Schritt zu gehen, gibt Monika sofort wieder auf. Im Stehen rutschen die Stiefelränder etwas nach

oben und verstärken ihre Wirkung im Schritt. Ihr ist jetzt alles egal, nur diese wundervollen Stiefel

will sie nie mehr ausziehen!

"Ich werde jetzt deine Arme befreien. Denk bitte daran, daß du äußerst unsicher auf den Beinen

bist. Ein kleiner Stoß nur, und du liegst flach." Susanne hat ganz nah an Monikas Gummihaube

gesprochen. "Zur Vorbeugung werde ich dein Gesichtsfeld etwas einschränken." Sie zieht ein paar

schwarze Scheiben hervor und klebt sie auf die Gläser der Gummihaube. Nicht ein Lichtschimmer

dringt mehr an Monikas Augen und verstärkt das Gefühl der Hilflosigkeit. Nur gedämpft hören und

fühlen kann sie noch. Und was sie fühlt erscheint unglaublich.

Susanne hat einen schwarzen Büstenhalter in der Hand. Das Teil aus starkem Gummi ist mit Stäben

verstärkt und reicht der Trägerin bis zur Hüfte. Die Arme kommen auf dem Rücken mit hinein, und

verschlossen wird der Brustpanzer mit einer seitlichen Schnürung. Die Körbchen sind etwas zu

klein, aber Susanne drückt und massiert so lange, bis Monikas pralle Brüste regelrecht

hineingepreßt werden. Die Massage geht natürlich an der hilflosen Frau nicht spurlos vorbei. Heftig

schnaufend wirft sie den Kopf hin und her. Die Finger in den Gummihandschuhen zucken wild als

Susanne die Schnürung schließt. Sie öffnet noch einmal kurz die Stiefelschnürung an den

Oberschenkeln und befestigt die Gummistrümpfe an den langen Strapsen des Büstenhalters.

Anschließend bekommt Monika ein Halskorsett verpaßt, das den unteren Teil ihres Gummikopfes

mit einschließt. Keinen Millimeter kann sie den Kopf mehr bewegen. Mit geübtem Griff schraubt

Susanne das Mundrohr heraus. Dahinter schauen Monikas rote Lippen durch das offene Loch im

Gummi.

"Na, wie fühlst du dich jetzt?" Monika hört die Stimme direkt an ihrem Ohr. Bevor sie aber noch

etwas erwidern kann, spürt sie plötzlich ein paar Lippen auf ihren. Eine Zunge drängt sich in ihren

Mund, den sie wegen der strammen Gummischicht nur mühsam öffnen kann. Automatisch erwidert

sie den Kuß. An den Zapfen in ihr wird jetzt kräftig gespielt. Verzweifelt versucht sie, ihre steifen

Beine auseinanderzustellen. Die Zunge in ihrem Mund spielt einen wilden Wirbel, und als Susanne

die steife Gummipuppe fest an sich zieht erbebt die bis in die Fußspitzen. In Monika toben Gefühle,

wie sie sie noch nicht erlebt hat. Sie steht kurz vor einer Ohnmacht und atmet flach und stoßweise.

"Mensch bist du heiß", hört sie an ihrem Ohr und fühlt gleichzeitig, wie an der Gummischicht

darüber gesaugt wird. Der Erfolg ist eine neue Lustwelle. Schließlich ist sie völlig fertig und nur die

Stiefel verhindern, daß ihre weichen Knie einknicken. Bevor sie noch etwas sagen kann, schiebt

sich ein neuer Knebel zwischen ihre Lippen. Mit der Zunge ertastet sie die typische Form eines

erregten Gliedes, das stark nach Gummi schmeckt. Hingebungsvoll lutscht sie daran herum.

"In dem Aufzug machst du hier alle Männer verrückt. Ich werde dir noch ein Kleid anziehen." Ganz

weit entfernt hört Monika die Worte. Dann legt sich um ihre nackten Schultern etwas Kühles und

läßt sie erschauern. Das schwarze Minikleid hat keine Ärmel und ähnelt eher einem

Gummischlauch mit Stehkragen. Als der Vorderreißverschluß zu ist, steckt Monika zum ersten Mal

in ihrem Leben komplett von den Füßen bis zur Haarspitze in Gummi. Sie kann zwar keinen Finger

rühren, aber sie fühlt sich wohl. Alle Alltagsgedanken sind weit, weit weg. Die selbstbewußte,

konservative Wirtschaftsredakteurin ist innerhalb kürzester Zeit zu einer hilflosen, geilen

Gummipuppe mutiert. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und steht völlig im Bann der

neue Eindrücke. Jetzt wird sie sanft vorwärts geschoben und bewegt sich mit hölzernen, steifen

Bewegungen auf den hohen Absätzen. Susanne stützt die Gummifrau, indem sie dicht hinter ihr

geht und die Arme um den verschnürten Körper legt. Daß ihre Hände dabei je eine der harten

Gummibrüste umfaßt, ist selbstverständlich. Unter dem Rand von Monikas Minikleid schauen

hinten die Gummifinger heraus. Susanne drängt sich ganz eng an Monika. Dabei kommen die

Finger genau an ihre heiße Spalte. Monika fühlt durch die Gummischicht der Handschuhe die Hitze

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