löst sie Monikas Strapse und zieht ihr die Strümpfe aus. Sie hat etwas mitgebracht und bückt sich
neben die Bank. Behutsam streift sie einen Gummistrumpf über Monikas Fuß und rollt ihn hoch bis
zum Oberschenkel. Auch das zweite Bein verschwindet in schwarzem Gummi. Monika bekommt
das alles noch nicht richtig mit. Erst, als ihr Fuß in einen Schuh gezwängt wird, kommt sie auf den
Boden der Tatsachen. Was macht man da mit ihr? Und woher kommt diese Spannung um ihre
Beine? Angestrengt schaut sie durch die beschlagenen Scheiben, kann aber nichts erkennen. Der
Schuh scheint ein Stiefel zu sein, denn jetzt fühlt sie etwas Kühles um ihre Wade. Vom Knöchel
aufwärts legt sich die Schicht immer enger um ihr Bein. Dann wird ihr Knie mit sanfter Gewalt
gestreckt. Auch Knie und Oberschenkel werden eng umschlossen. Schließlich läßt man das
ausgestreckte Bein langsam zu Boden gleiten. Monika will das Knie winkeln und merkt
erschrocken, daß das nicht mehr möglich ist. Die Fußgelenke sind völlig steif! ihr dämmert, daß sie
in einem langen Stiefel steckt. Deutlich drückt der obere Rand der Schäfte an das Ende des Dildos
unter ihrem Gummihöschen. Jede Bewegung des steifen Beines überträgt sich sofort. Sie findet
schnell Gefallen daran und probiert das neue Gefühl aus. So ist es für Susanne leicht, auch das
zweite Bein bis weit hinauf zum Oberschenkel in den dicken Gummistiefel zu schnüren. Mit
verklärtem Blick schaut Monika durch die Scheiben ihrer Gummihaube und lutscht aufgeregt auf
dem Rohrknebel. Hätte vor zwei Stunden jemand zu ihr gesagt, sie würde auf einer Gartenparty
hilflos und aufreizend in Gummi geschnürt sitzen und das auch noch schön finden, sie hätte ihn für
verrückt erklärt. Irgendwie macht sie das Ganze ungeheuer an. Der permanente Gummiduft und
-geschmack, das Gefühl des Materials auf der Haut, die bestimmte Umklammerung ihrer
Gliedmaßen und die daraus resultierende Unbeweglichkeit. Aber es sollte noch schöner kommen!
Susanne hat Monika von hinten gepackt und auf die hohen Absätze gestellt. Den Versuch, einen
Schritt zu gehen, gibt Monika sofort wieder auf. Im Stehen rutschen die Stiefelränder etwas nach
oben und verstärken ihre Wirkung im Schritt. Ihr ist jetzt alles egal, nur diese wundervollen Stiefel
will sie nie mehr ausziehen!
"Ich werde jetzt deine Arme befreien. Denk bitte daran, daß du äußerst unsicher auf den Beinen
bist. Ein kleiner Stoß nur, und du liegst flach." Susanne hat ganz nah an Monikas Gummihaube
gesprochen. "Zur Vorbeugung werde ich dein Gesichtsfeld etwas einschränken." Sie zieht ein paar
schwarze Scheiben hervor und klebt sie auf die Gläser der Gummihaube. Nicht ein Lichtschimmer
dringt mehr an Monikas Augen und verstärkt das Gefühl der Hilflosigkeit. Nur gedämpft hören und
fühlen kann sie noch. Und was sie fühlt erscheint unglaublich.
Susanne hat einen schwarzen Büstenhalter in der Hand. Das Teil aus starkem Gummi ist mit Stäben
verstärkt und reicht der Trägerin bis zur Hüfte. Die Arme kommen auf dem Rücken mit hinein, und
verschlossen wird der Brustpanzer mit einer seitlichen Schnürung. Die Körbchen sind etwas zu
klein, aber Susanne drückt und massiert so lange, bis Monikas pralle Brüste regelrecht
hineingepreßt werden. Die Massage geht natürlich an der hilflosen Frau nicht spurlos vorbei. Heftig
schnaufend wirft sie den Kopf hin und her. Die Finger in den Gummihandschuhen zucken wild als
Susanne die Schnürung schließt. Sie öffnet noch einmal kurz die Stiefelschnürung an den
Oberschenkeln und befestigt die Gummistrümpfe an den langen Strapsen des Büstenhalters.
Anschließend bekommt Monika ein Halskorsett verpaßt, das den unteren Teil ihres Gummikopfes
mit einschließt. Keinen Millimeter kann sie den Kopf mehr bewegen. Mit geübtem Griff schraubt
Susanne das Mundrohr heraus. Dahinter schauen Monikas rote Lippen durch das offene Loch im
Gummi.
"Na, wie fühlst du dich jetzt?" Monika hört die Stimme direkt an ihrem Ohr. Bevor sie aber noch
etwas erwidern kann, spürt sie plötzlich ein paar Lippen auf ihren. Eine Zunge drängt sich in ihren
Mund, den sie wegen der strammen Gummischicht nur mühsam öffnen kann. Automatisch erwidert
sie den Kuß. An den Zapfen in ihr wird jetzt kräftig gespielt. Verzweifelt versucht sie, ihre steifen
Beine auseinanderzustellen. Die Zunge in ihrem Mund spielt einen wilden Wirbel, und als Susanne
die steife Gummipuppe fest an sich zieht erbebt die bis in die Fußspitzen. In Monika toben Gefühle,
wie sie sie noch nicht erlebt hat. Sie steht kurz vor einer Ohnmacht und atmet flach und stoßweise.
"Mensch bist du heiß", hört sie an ihrem Ohr und fühlt gleichzeitig, wie an der Gummischicht
darüber gesaugt wird. Der Erfolg ist eine neue Lustwelle. Schließlich ist sie völlig fertig und nur die
Stiefel verhindern, daß ihre weichen Knie einknicken. Bevor sie noch etwas sagen kann, schiebt
sich ein neuer Knebel zwischen ihre Lippen. Mit der Zunge ertastet sie die typische Form eines
erregten Gliedes, das stark nach Gummi schmeckt. Hingebungsvoll lutscht sie daran herum.
"In dem Aufzug machst du hier alle Männer verrückt. Ich werde dir noch ein Kleid anziehen." Ganz
weit entfernt hört Monika die Worte. Dann legt sich um ihre nackten Schultern etwas Kühles und
läßt sie erschauern. Das schwarze Minikleid hat keine Ärmel und ähnelt eher einem
Gummischlauch mit Stehkragen. Als der Vorderreißverschluß zu ist, steckt Monika zum ersten Mal
in ihrem Leben komplett von den Füßen bis zur Haarspitze in Gummi. Sie kann zwar keinen Finger
rühren, aber sie fühlt sich wohl. Alle Alltagsgedanken sind weit, weit weg. Die selbstbewußte,
konservative Wirtschaftsredakteurin ist innerhalb kürzester Zeit zu einer hilflosen, geilen
Gummipuppe mutiert. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und steht völlig im Bann der
neue Eindrücke. Jetzt wird sie sanft vorwärts geschoben und bewegt sich mit hölzernen, steifen
Bewegungen auf den hohen Absätzen. Susanne stützt die Gummifrau, indem sie dicht hinter ihr
geht und die Arme um den verschnürten Körper legt. Daß ihre Hände dabei je eine der harten
Gummibrüste umfaßt, ist selbstverständlich. Unter dem Rand von Monikas Minikleid schauen
hinten die Gummifinger heraus. Susanne drängt sich ganz eng an Monika. Dabei kommen die
Finger genau an ihre heiße Spalte. Monika fühlt durch die Gummischicht der Handschuhe die Hitze
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