der anderen Frau und bewegt ihre Finger. Ein deutliches Stöhnen und zunehmender Druck auf ihre
Brüste ist die Antwort.
So bewegt sich das bizarre Gespann langsam in Richtung der übrigen Partygäste. Dort ist Claudia
schon angekommen. Ihr geht es wie ihrer Freundin. Die Einkleidung in Gummi erfolgte so schnell,
daß sie überhaupt nicht zum Denken kam. Und jetzt steht sie da, in hüftlangen Watstiefeln, eng
geschnürtem Korsett und der dicken Gummihaube, die kaum eine Kopfbewegung zuläßt. Durch die
Scheiben der Haube ist ihr Gesichtsfeld stark eingeschränkt, und sie kann nicht erkennen wer sie
anfaßt oder wieviel Zuschauer um sie herumstehen. Immer wieder sorgt eine Berührung an ihren
aus dem Korsett hervorstehenden Brustwarzen für Aufregung. Die Handgelenke hat man ihr an den
Oberschenkeln befestigt und mit in die Stiefelschäfte gesteckt. So ist sie ziemlich hilflos und kann
nur mit plumpen, schwerfälligen Bewegungen in den schlabberigen Schäften gehen. Dabei sorgt der
Schrittriemen des Korsetts für dauernde Erregung. Eine Bewegung an ihren Füßen lenkt ihre
Aufmerksamkeit nach unten. Mühsam erkennt sie eine Gestalt, die sich an ihren Füßen zu schaffen
macht. Ihr eines Bein wird angehoben und auf eine kleine Stufe gestellt. Auch das andere Bein wird
so behandelt. Claudia stellt entsetzt fest, daß ihre Füße plötzlich wie angenagelt sind. Sie versucht
ein Bein zu heben, dabei rutscht aber nur ihr Fuß im Stiefelschaft etwas nach oben. Der Schuh
selber bleibt am Boden. Tatsächlich hat man ihr unter die Fußsohlen 5 cm hohe Blöcke geschnallt,
die mit Blei ausgegossen sind. Dadurch ist Claudia etwas größer und außerdem nicht mehr fähig,
einen Schritt zu gehen. Sie rätselt noch herum was das alles soll, da wird ihr der Schrittriemen
gelöst.
Susanne ist inzwischen mit Monika angekommen. Monika weiß nicht, was um sie herum passiert.
Es ist ihr auch egal. Sie ist vollkommen gefangen von den Gefühlen in ihrem engen Gefängnis.
Plötzlich nimmt der Druck auf die beiden Eindringlinge in ihr zu. Jemand macht sich an ihrer Hüfte
zu schaffen. Dann erkennt sie plötzlich Schemen durch die Glasscheiben der Gummihaube.
Langsam wird eine Gestalt vor ihr deutlicher. Ein runder Gummikopf, eine stabile Stange von
einem Arm zum anderen, und ein nackter, gummiumrahmter Po leuchtet ihr entgegen.
"Das ist deine Freundin. Du wirst ihr jetzt gleich jede Menge Freude bereiten, und du selber wirst
auch einiges davon haben." Susannes Stimme tönt leise an Monikas Ohr. Gleichzeitig fühlt sie, wie
sich zwischen ihren Beinen etwas bewegt und dort für heiße Wallungen sorgt. Was hat man bloß
mit ihr vor?
"Ich muß dir noch erklären, was gleich passiert", fährt Susanne fort. "Ihr zwei schaut nämlich
unverschämt geil aus. Wir haben dir einen wunderschönen Gummipimmel umgeschnallt, und du
wirst jetzt gleich deine Freundin damit bumsen."
Monika ist entsetzt, gleichzeitig spürt sie eine unbeschreibliche Erregung aufsteigen. Ihr wird heiß
und sie will etwas sagen, aber die Haube dämpft jeden Laut. Sie ist überhaupt nicht fähig, einen
klaren Gedanken zu fassen. Noch nie hat sie Zärtlichkeiten mit einer Frau ausgetauscht oder das
Verlangen danach gehabt. Und jetzt sollte sie ausgerechnet ihre beste Freundin mit einem
Gummipenis beglücken! Gedankenfetzen rasen ihr durch den Kopf, werden von einem
unglaublichen Verlangen nach Sex fortgerissen. Das Spiel zwischen ihren Beinen wird wieder
stärker. Jetzt wird sie langsam vorwärts geschoben. Der glänzende schwarze Gummikopf, auf dem
sich der Reißverschluß wie eine glänzende Naht abzeichnet, wird immer größer. Monika stöhnt laut
in ihren Knebel und bewegt unbewußt ihr Becken mit dem steil abstehenden Gummipenis.
Claudia muß sich, soweit es ihr Korsett zuläßt, nach vorn beugen. Unsicher balanciert sie auf den
Plateausohlen. Durch den geneigten Oberkörper kann sie nur noch nach unten schauen. Aufgeregt
schnauft sie durch ihr Atemrohr, als der Dildo aus ihrer nassen Pforte gezogen wird. Plötzlich fühlt
sie eine grenzenlose Leere da unten. Jedoch nicht für lange Zeit. Etwas Hartes bahnt sich seinen
Weg von hinten durch ihre Pobacken, dringt aufregend langsam zu ihrer Muschi vor. Claudia ist
völlig egal, wer sie da nimmt - nur soll er endlich zustoßen! Deutlich spürt sie die dicke Eichel,
dann rutscht der dicke Pint in sie hinein. Tiefer und tiefer füllt er sie aus. Claudia möchte schreien
vor Lust, bringt jedoch nur Grunztöne zustande. Automatisch stößt sie ihr Becken dem Pfahl
entgegen.
Auch Monika ist auf höchsten Touren. Sie steht ganz eng an ihrer Freundin, fühlt deren Pobacken
an ihren Stiefelschäften. Ihr Unterleib scheint ein Eigenleben zu führen. Wild rammt sie den
Gummipfahl bis zum Anschlag in die Freundin, wobei sich jeder Stoß auf ihre eigenen Zapfen
überträgt. Quietschend reiben die Gummimonturen der Freundinnen aneinander. Immer lauter
werden die Atemgeräusche aus den Hauben, in gleichem Maße werden die Bewegungen, soweit es
die Bekleidung zuläßt, heftiger. Claudia droht von den Bleisohlen zu kippen. Eines der Mädchen
hält sie an den Schultern fest. Bei beiden Gummifrauen beschlagen die Scheiben der Haube und
machen sie praktisch blind. Wie rasend tobt Monika in ihrer steifen Verpackung. Auch sie muß
gehalten werden, was Susanne übernommen hat. Eng preßt sie ihren Gummikörper an Monikas
Rücken und genießt das hilflose Zappeln der Finger an ihrer Muschi.
Claudia erreicht kurz vor Monika den Höhepunkt. Trompetenlaute ertönen aus dem Gummirohr,
gleichzeitig kippt sie nach vorne und wird nur noch von dem Mädchen aufrecht gehalten.
Schließlich knicken ihr schlagartig die Knie ein, und sie fällt mit dem überraschten Mädchen auf
den Rasen. Dabei rutscht der Gummimann aus ihr heraus und federt wieder hoch. Das gibt Monika
den Rest. Sie produziert undefinierbare Laute und wird wie von Krämpfen geschüttelt. Schließlich
bleibt sie, mit dem tropfenden Gummischwanz steil abstehend, still stehen. Immer wieder schütteln
sie Schauer der Lust, was aber nach außen nicht sichtbar ist. Zu stark ist sie eingeschnürt.
Claudia liegt mit seltsam verrenkten Beinen auf dem Rasen. Ihre Schenkel in den Watstiefel sind
weit gespreizt. Sie ist unfähig, sich irgendwie zu bewegen. In den weiten Gummischäften sind ihre
Beine hochgerutscht und spannen den dicken Gummi, während die bleibeschwerten, leeren
Читать дальше