Erotische gute
Nacht Geschichten
Volumen I
Erotische Geschichten die nicht nur Phantasie entsprungen sind, sondern, die die Personen auch tatsächlich erlebt haben. Lassen Sie sich entführen in die Welt der erotischen Abenteuer. Verführung, Lust, schmutzige Geschichten, Verbotenes gigantische Orgasmen, Verlangen ohne Ende. Diese Geschichten werden Ihre sexuelle Lust anregen und steigern.
Autor: Abigail Connor
Verlag: E-Book Bildverlag
© 2018
Inhaltsverzeichnis
Frau von Riebing
Katharina
Im kleinen Sexshop
Einladungen nicht richtig gelesen
Rosi Teil1
Rosi Teil 2
Rosi Teil 3
Rosi Tel 4
Rosi Teil 5
Rosi Teil 6
Rosi Teil 7
Rosi Teil 8
Rosi Teil 9
Rosi Teil 10
Rosi Teil 11
Rosi Teil 12
Rosi Teil 13
Rosi Teil 14
Rosi Teil 15
Rosi Teil 16
Rosi Teil 17
Rosi Teil 18
Rosi Teil 19
Rosi Teil 20
Rosi Teil 21
Rosi Teil 22
Rosi Teil 23
Rosi Teil 24
Rosi Teil 25
Rosi Teil 26
Fesselspiele
Wilde Träume
Gummifrau
Ihren Meister gefunden
SANDRA`S Überraschung Teil 1
Sandras Überraschung Teil II
Sandra`s Überraschung Teil 3
Liebe, Einsamkeit und Unterwerfung
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
Mafia
Die Nachbarn
Rache
Sandra Teil 1
Sandra Teil 2
Schlüssel
Der Club
Die Sklavin
Einer dieser Tage
Einer dieser Tage...(II/III)
Einer dieser Tage... (Teil III)
Der Tagtraum
Endlich war diese blöde Mauer verschwunden. Auch Tante Jutta meldete sich wieder. Zuerst kamen
Briefe, doch dann stand sie kurz nach Weihnachten plötzlich vor der Tür. Obwohl ich mich nicht an
sie erinnern konnte, entstand rasch ein vertrauliches Verhältnis zwischen uns.
Sie hörte meine Probleme an, mit denen ich mich derzeit herumschlug. Vor allem suchte ich einen
Übergangsjob. Ich war erst kürzlich vom Armeedienst zurückgekehrt, jetzt stand Januar auf dem
Kalender, doch mein Studium begann erst im September. Was tun bis dahin?
Früher kein Problem, doch die Zeiten hatten sich ja gewaltig geändert.
Tante Jutta sagte etwas von "bei uns" arbeiten. Sie wolle sich jedoch erst kundig machen,
schließlich gebe es ja im Westen auch das Wohnungsproblem.
"Gut, ich höre mich mal um." schloß sie. "Vielleicht klappt es. Ich habe da so eine Idee..."
Keine Woche war seit ihrem Besuch vergangen, als ein Telegramm ins Haus flatterte. Der Inhalt
lautete knapp:
"Alles klar. Arbeitsbeginn nächsten Montag. "
Erfreut packte ich meine Sachen und fuhr gen Westen. Tante Jutta wartete am Bahnhof. Sie
schleppte mich in ein Bistro und erläuterte mir bei einer Tasse Kaffee die Lage. Ein hiesiges
Anwaltsbüro brauchte einen Gehilfen. Da könnte ich schon mal vor dem Studium in die Juristerei
hineinriechen, meinte sie. Wohnen würde ich bei einer Bekannten in einem großen Haus am
Stadtrand.
"Dort ist viel Platz." sagte Tante Jutta und fügte etwas zwiespältig hinzu: “Irmtraud hat sowieso
Langeweile, der bekommt etwas Abwechslung durchaus."
Ich erfuhr noch, daß ihr Mann ein vielbeschäftigter Professor ist, der häufig zu Arbeiten in den
USA weilte.
"Ich bringe dich gleich hin", beendete sie ihre Ausführungen.
Wir stiegen ins Auto und fuhren Richtung Stadtrand. Während der Fahrt zeigte sie mir, wo sich
mein Büro befand und wie ich mit der U-Bahn dorthin komme. Sie steckte mir etwas Geld und
einen Stadtplan zu. "Für die erste Zeit!" sagte sie.
Ich musterte meine neue Heimat. Am Ziel präsentierte sich ein ziemlich komfortables Haus, das
sich in einem hübschen, nicht allzu großen Gartengelände fast versteckte. Ich konnte mir die Idylle
vorstellen, wenn im Frühling das frische Grün alles belebte.
H.von Riebing - so las ich auf dem Messingtürschild, und schon stand eine große und stattlich
gebaute Dame in eleganter Kleidung vor uns. Sie hieß uns herzlich willkommen und führte uns zu
einem Begrüßungstrunk ins noble Wohnzimmer.
Frau von Riebing zeigte mir mein Zimmer im Obergeschoß. Das war im Gegensatz zu den unteren
Räumen eher spärlich eingerichtet, doch für die paar Monate, die ich hier weilen würde, reichte es
völlig aus. Ich hatte ein gutes Bett, mehrere Schränke und Regale, sogar ein Schreibtisch fehlte
nicht. Die Tante nickte mir zu, verabschiedete sich, und ich packte meine Sachen aus.
In den nächsten Tagen sollte ich Frau von Riebing kaum zu Gesicht bekommen. Ich besaß einen
eigenen Hausschlüssel, stand früh auf und verschwand abends bald im Bett. Die neuen Eindrücke
schlauchten ganz schön, es stürzte in diesen ersten "West-Tagen" doch eine Menge auf mich ein,
das ich erst verdauen mußte. Meine Wirtin war abends auch häufig außer Haus. Wenn wir uns
begegneten, bestand unsere Kommunikation meist aus ein paar Bemerkungen über das Wetter,
meine Arbeit oder das Weltgeschehen.
So verging die erste Woche wie im Flug, erst an deren Ende sollte sich dies ändern...
Am Freitagabend lud mich Frau von Riebing zum gemeinsamen Abendbrot. Sie hatte von einem
Service zwei Pizza kommen lassen und kredenzte dazu einen passenden Tropfen Wein.
Prompt passierte es: durch Unachtsamkeit landete ein Teil des Pizzabelages auf meinem Hemd. Ich
entschuldigte mich verschämt und verschwand im Bad. Als ich, notdürftig gereinigt zurückkehrte,
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