Abigail Conner - Erotische Geschichten zur Nacht

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Über das Buch
In den Geschichten des Buches geht es um sexuelle Lust, Leidenschaft und das Ausleben seiner Phantasien. Diese erotische Geschichten sind nicht nur der Phantasie entsprungen, die Protagonisten haben diese auch tatsächlich erlebt. . Lassen Sie sich entführen in die Welt der erotischen Abenteuer. Verführung, Lust, schmutzige Geschichten, Verbotenes gigantische Orgasmen, Verlangen ohne Ende. Diese Geschichten werden Ihre sexuelle Lust anregen und steigern.

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noch erziehen! Raus jetzt!"

Sofort hüpfte ich aus dem Bett und schaute verschämt zu Boden. Mit einem energischen Griff zog

sie mir die Hose herunter. Und ehe ich noch reagieren und mich schützen konnte, hatte sie mit der

anderen Hand einen Bleistift vom Schreibtisch genommen und ließ mit einem gezielten Schlag

meinen munteren Schwanz augenblicklich schrumpfen! "Siehst du, so schnell wird es wieder ein

kleiner Schwächling!" bemerkte sie, verächtlich lachend. "Und nun komm mit; ich habe für meinen

ungezogen Jungen schon einiges vorbereitet. "

Sie schob mich vor sich her, wobei mir das Gehen schwerfiel, da sich die Schlafanzughose wie eine

Fessel um meine Fußgelenke schloß. Meine Wirtin führte mich in den Keller, den ich noch nie

betreten hatte. Er war, wie mir schien, gut ausgebaut.

Frau von Riebing zog mich in einen Raum, in dessen Mitte ich einen überdimensionierten Tisch

entdeckte. Er wurde von einem riesengroßen dunkelroten Gummituch bedeckt. Einige Kartons

standen an der Zimmerwand, ein außen vergittertes Fenster ließ das Tageslicht herein.

"Hinknien!"

Ich tat wie befohlen. In mir keimte die Ahnung, daß die Konsequenzen wohl größeren Umfang

annehmen sollten.

"So, mein Kleiner. Nun hör mir genau zu!" begann sie. "Aus den Geschehnissen gestern abend

kann ich nur schließen, daß ich dich gründlich und streng erziehen muß. Derzeit kann ich dich nur

so behandeln, wie du dich selbst benommen hast. Nämlich als ein kleines, unsauberes, ungezogenes

Baby!"

Ich setzte an, um etwas zu erwidern, doch sie schnitt mir mit einer deutlichen Geste das Wort ab.

"Ein kleines Baby-Ferkel hat nur zu sprechen, wenn es gefragt wird! Ist das klar?"

"Ja." hörte ich, selbst erstaunt, meine eigene Stimme. Was geht hier vor? Doch zu weiterem

Nachdenken kam ich nicht, denn es folgte bereits da nächste Kommando meiner herrischen

Vermieterin.

"Los, steh auf und leg dich auf den Tisch!" Als ich sie fragend anblickte, ergänzte sie unwirsch:

"Auf den Rücken legen, natürlich!"

Schnell lag ich auf dem kühlen Gummi und sah über mir meine Erzieherin, in die sich meine

Vermieterin augenblicklich verwandelte. Sie hielt in der Hand - der Atem stockte mir - eine Windel,

eine richtige Windel! Entsetzt rief ich aus:

"Sie wollen mir doch nicht etwa ... ?"

Postwendend setzte es eine deftige Backpfeife.

"Wann redet ein Baby?" fragte sie eindringlich. Erschrocken die getroffene Wange befühlend,

antwortete ich leise:

"...wenn es gefragt wird."

"Merk dir das! Und jetzt hebe deinen Babyhintern und spreiz die Beine!" befahl sie unerbittlich.

Ich war mit den Nerven ziemlich fertig und gehorchte ängstlich. Sie half mit ihren kräftigen Armen

da nach, wo es ihr nicht schnell genug ging. Schnell führte sie die Pampers durch meine Beine und

verschloß die Windel mit den angebrachten Klebestreifen. Ich stellte verblüfft fest, daß sie mir

richtig paßte. Sie mußte sie wohl extra heute morgen besorgt haben.

Dann begann eine richtige Ankleideprozedur. Schon zeigte meine Erzieherin mir eine große gelbe

Gummihose. Umgehend zog sie diese über meine Zellstoffwindel. Breite Gummizüge schlossen

sich um Hüfte und Schenkel.

"Du siehst, deine Erzieherin sorgt liebevoll für ihr dreckiges Baby. Jetzt kann es sich sicher fühlen

und wird nicht mehr so schnell seine Umgebung verschmutzen."

Empört rief ich: "Einmal..." Weiter kam ich nicht. Zack, wieder klatschte es. Abwehrend hob ich

die Arme. Als Antwort zog mir Frau von Riebing ein großes Babyjäckchen über, das an den

Ärmelenden nicht nur Fäustlinge, sondern auch lange Schnüre hatte. Und mit diesen befestigte sie

kurzerhand meine Arme an unsichtbaren Ösen unter der Tischkante. "Gegen zu starkes Zappeln!"

erläuterte sie cool und verschwand für einige Zeit aus dem Raum.

Es durfte nicht wahr sein! Da lag ich, gewindelt und ruhiggestellt und verwandelte mich innerhalb

einer halben Stunde von einem zukünftigen Jurastudenten in ein willenloses Baby!

"Hinsetzen!" So ging es nach kurzer Unterbrechung weiter. Sie löste dabei die Schnüre. Es folgte

die nächste Lektion. Sie drückte mir einen großen Gummischnuller in den Mund und sicherte ihn an

meinem Hinterkopf mit einem Riemen vor dem Hinausfallen.

"Damit du nicht mehr so vorlaut bist!" hieß die Erklärung. Und wirklich, nur noch zum Brummen

war ich imstande, als ich versuchte, einen Protest zu formulieren. Also begann ich an dem Schnuller

zu nuckeln.

Frau von Riebing hob mit zwei Fingern unter meinem Kinn mir den Kopf hoch und zwang mich,

ihr in die Augen zu sehen. Ich blickte in ein energisches Gesicht, das eine strenge Dominanz

ausstrahlte.

"Ab sofort ist es dir verboten, die Toiletten im Haus zu benutzen. Das Baby wird daheim vorläufig

ständig Windeln und Gummihöschen tragen. Das heißt, du machst alles in deine Windelpackung.

Du sollst spüren, wie es ist, mit nassen und vollen Windeln zu leben! Wenn du artig bist, darf mein

Kleines auch mal sein Babytöpfchen benutzen. Das hängt ganz von deinem Verhalten ab. Aber

vorläufig" dabei hob sie ihren Zeigefinger, "vorläufig bist du mein unsauberes, kleines

Windelkind."

Damit waren die angekündigten Konsequenzen abgesteckt. Die ferne Vergangenheit hatte mich in

einer knappen Stunde eingeholt Ich mußte wieder mit Windeln, Gummihöschen und Schnuller

leben, einnässen, und sogar meinen Kot würde ich in der Windelpackung spüren.

Anschließend durfte ich mich frei im Haus bewegen, wobei es meine Erzieherin nicht versäumte,

mir ab und zu einen deftigen Klaps auf meinen dick gepolsterten Po zu geben. Nach anfänglicher

innerer Abwehr wegen meines obskuren Auftretens, gewöhnte ich mich tatsächlich an die Windel

und das Gummihöschen.

Ich erhielt den Auftrag, mein Zimmer ihn Ordnung zu bringen. Ich räumte auf, richtete das Bett und

leerte den Nachttopf. Die Hände in den geschlossenen Ärmeln behinderten mich zwar etwas, doch

mit der Zeit bekam ich darin Übung. Einzig der dicke Gummischnuller bereitete mir Unbehagen,

das ständige Saugen strengte an.

Gegen Mittag befahl die Erzieherin, ich solle wieder in den Kellerraum kommen. Dort wartete die

nächste Überraschung auf das Gummibaby. Frau von Riebing lächelte, als sie meine Verblüffung

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