bemerkte. Neben dem großen Wickeltisch stand ein massiver Holzstuhl. Er besaß eine Lehne und
wies weitere Besonderheiten auf.
"Setz dich nur!" forderte sie mich auf.
Vorsichtig ließ ich mich auf dem Sitzmöbel nieder. Umgehend klappte Frau von Riebing ein
seitlich angebrachtes Holzbrett über meine Knie und verriegelte es an der anderen Armlehne.
Meine Füße wurden in breite Lederschlaufen geschoben, die sie fest anzog. Ich verfolgte diese
Prozedur mit ängstlicher Erwartung. Die Aufklärung über die Maßnahmen folgte sogleich:
"Na, wie gefällt dir dein Babystühlchen? Hier wirst du deine Mahlzeiten in Zukunft einnehmen. Es
soll auch dein Plätzchen sein, wenn du dein Babynäschen mal in die Bücher stecken mußt."
Dann verließ sie den Raum. Ich rutschte auf der Sitzgelegenheit umher, stellte jedoch bald fest, daß
ein Entrinnen ohne fremde Hilfe unmöglich war.
Wenige Minuten später kehrte meine Erzieherin zurück. Sie stellte einen Teller vor mich, auf dem
sich ein dicker, rosafarbener Brei befand. Ich erhielt das bekannte Gummilätzchen umgebunden.
Frau von Riebing entfernte den Schnuller und schob mir sofort einen Löffel dieser Babynahrung in
den Mund. Etwas widerwillig schluckte ich das weiche Mahl.
"Brav, brav, iß dein Breichen." Dabei drängte sie mir, ständig schneller werdend, den gefällten
Löffel zwischen die Zähne. Ich schluckte willenlos den Brei und atmete auf, als der Teller endlich
leer war.
"Siehst du, vielleicht bist du gar nicht so ungezogen. Jetzt bekommt mein kleines Baby noch sein
Fläschchen!"
In diesem Augenblick klappte sie die Rückenlehne weit nach hinten. Ich kippte um und sah
erschrocken die Erzieherin über mir. Unbeeindruckt schob sie mir wortlos einen Gummisauger
einer richtigen Babyflasche in den Mund. Es dauerte etwas, bis ich die richtige Technik
einigermaßen beherrschte. Langsam trank ich die normale Milch aus. Als meine Wirtin mir die
Flasche aus dem Mund nahm, entfuhr mir unwillkürlich ein heftiger Rülpser.
Erfreut rief Frau von Riebing:
"Ich sehe, mein Baby ist satt und zufrieden. Das freut mich sehr. Hat sich mein Kleiner schon naß
gemacht?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Gut, gut, dann brauchen wir noch keine Windeln zu wechseln."
Dabei strich sie fast zärtlich über meine Gummihose. Bei dieser fürsorglichen Behandlung meldete
sich sofort mein gut verpackter Penis. Trotz der dicken Hülle spürte sie die Härte unter der
Gummihose.
"Was soll denn das?" herrschte sie bereits wieder. "Ich stecke dich nicht in Windeln, damit du dich
ungeniert und unbeobachtet aufgeilen kannst. Ich merke, ich muß das Baby weiterhin streng
erziehen. Als Strafe geht's jetzt ab ins Bett. Kleine Wickelkinder gehören mittags dorthin, vor
allem, wenn sie ungezogen sind. Marsch, jetzt!"
Sie steckte mir den Schnuller in den Mund, befestigte ihn und befreite mich aus dem Stühlchen.
Kurze Zeit später lag ich in meinem Bett, dessen Laken inzwischen ein rotes Gummilaken bedeckte.
Dann band sie die langen Schnüre an den Spitzen der Fäustlinge an die Bettpfosten, so daß mir ein
gewisser Spielraum blieb, ich aber keinesfalls an oder gar in meine Hose langen konnte.
"Sicher ist sicher..." war ihr Kommentar. "Damit mein Baby keine Dummheiten macht. Es soll ja
brav schlafen."
Sie deckte mich zu und verließ das Zimmer. Und tatsächlich fiel ich bald in einen satten Schlaf.
Beim Erwachen bemerkte ich wieder meinen erigierten Schwanz. Er schien sich in der weichen
Hülle wohlzufühlen. Noch im Halbschlaf befühlte ich mit den Waden und Schenkeln das weiche
Gummi des Höschens. Auch wenn ich nicht ganz hinlangen konnte, war mir doch soviel
Bewegungsfreiheit gewährt, daß ich hin und her rutschen konnte, dabei meinen Schwanz an der
Pampers reibend. Erneut gewann meine Geilheit Oberhand über meine Gefühle. Ich empfand die
vormittägliche Verwandlung in ein demütiges, hilfloses Baby, auf das ein energischer Druck
ausgeübt wurde, als äußerst anregend. Heftiger am Schnuller nuckelnd, rieb ich den Schwanz bis
sich unvermittelt die Sahne in die Pampers ergoß.
Nach dieser wohltuenden Entspannung lullte ich zufrieden vor mich hin, mich ganz als Baby
fühlend, geborgen und umhüllt von zärtlichen Materialien. Doch dann durchfuhr mich mit Schreck
der Gedanke an Frau von Riebing. Was würde meine Erzieherin sagen, wenn sie die Bescherung
entdeckte?
Außerdem fühlte ich den starken Druck auf meiner Blase. Da ich wußte, daß ich sowieso nicht
meinem Schicksal entrinnen konnte, ließ ich den Strahl in die Windel laufen. Vielleicht war das ja
auch die Lösung, immerhin würde diese Nässe meinen Spritzschuß überdecken. Während ich hoffte
und bangte, kam Frau von Riebing ins Zimmer.
"Baby!" rief sie fröhlich. "Dein Mittagsschlaf ist beendet."
Sie rupfte die Bettdecke weg und schob prüfend zwei Finger unter den Beinabschluß in die Windel
hinein.
"Aha, das Baby hat sich naßgemacht. Da gehörst du gleich auf den Wickeltisch. Marsch, marsch!
Nur nicht so verschlafen." Ich lief die Stufen vom Obergeschoß hinunter und blieb verdutzt auf der
letzten Stufe stehen. Da stand mitten im Wohnzimmer eine mir unbekannte, vielleicht 40jährige
Frau. Sie musterte mich ungeniert von oben bis unten. Ich fühlte die Hände meiner Wirtin auf
meinen Schultern und hörte sie sagen:
"Hier, Gertrud, darf ich dir meinen ungezogenen Gast vorstellen. Wie du siehst, waren einige
strenge Maßnahmen unumgänglich. Daß er als kleiner Bettnässer noch Windeln und
Gummihöschen tragen muß, hat er soeben bewiesen..."
"Was denn, er hat es eingenäßt?" fragte die Angesprochene verblüfft.
"Ist es so?" wurde ich von meiner Erzieherin zur Antwort aufgefordert. Ich nickte fast unscheinbar
und blickte verschämt zu Boden. Ich fühlte, wie meine Wangen zu glühen begannen.
"Mein Gott, Irmtraud, es ist ihm ja wirklich peinlich." vernahm ich die amüsierte Stimme der Frau.
"Komm, mein Windelbaby, zeigen wir es der Tante, wie naß du bist."
Kurz danach spürte ich das weiche Gummi des Wickeltisches unter dem Rücken. Der Gast stand
auf der anderen Seite des Tisches und verfolgte die Prozedur mit belustigten Miene. Ich beschloß,
einfach die Augen zu schließen, und das herrliche Gefühl des Gummis auf mich einwirken zu
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