Abigail Conner - Erotische Geschichten zur Nacht

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Über das Buch
In den Geschichten des Buches geht es um sexuelle Lust, Leidenschaft und das Ausleben seiner Phantasien. Diese erotische Geschichten sind nicht nur der Phantasie entsprungen, die Protagonisten haben diese auch tatsächlich erlebt. . Lassen Sie sich entführen in die Welt der erotischen Abenteuer. Verführung, Lust, schmutzige Geschichten, Verbotenes gigantische Orgasmen, Verlangen ohne Ende. Diese Geschichten werden Ihre sexuelle Lust anregen und steigern.

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geklappt und Monika auf den Sitz plaziert. Auf einen Wink der Kontrolleurin fährt Claudia

vorsichtig los.

"Was ist? Was war los da drin?" Claudia ist neugierig.

"Das siehst du doch!" Monika antwortet kurzatmig. "Mir wurde ein Knebel angedroht, wenn ich

laut werde."

"Und warum wolltest du laut werden? Hat man dir wehgetan?"

Jetzt wird Monika offensichtlich verlegen. "Na ja, nicht gerade weh getan."

"Ja was denn sonst? Fühlst du dich nicht wohl?" Claudia ahnt etwas und bleibt hartnäckig.

"Ich fühle mich sogar sehr wohl", rutscht Monika heraus.

"Dann weiß ich, was los ist", lacht Claudia und greift ihrer hilflosen Freundin zwischen die Beine.

Unter dem Gummislip fühlt sie eine kräftige Beule und drückt kräftig darauf.

"Nein", keucht Monika, "nicht schon wieder!" Gleichzeitig spreizt sie aber die Beine so weit wie

möglich und rutscht mit ihrem Unterleib auf dem Sitz herum.

"Du bist ganz schön geil", stellt Claudia sachlich fest.

"Das kommt nur von deinen Gummiklamotten", keucht Monika.

"Und von dem Freudenspender", ergänzt ihre Freundin sachlich.

"Was heiß dem? Die haben mir zwei Stück verpaßt! Und da soll man nicht laut werden!"

Claudia pfeift leise durch die Zähne. "Gleich zwei! Und das meiner konservativen Freundin!"

Langsam rollt der Wagen jetzt auf einen Parkplatz. Wieder werden sie eingewiesen. Im Hintergrund

erkennen die Freundinnen eine beleuchtete Rasenfläche mit mehreren Pavillons. Dazwischen

scheint jede Menge Stimmung zu sein. Auf einer kleinen Bühne spielt eine Band.

Claudia hilft ihrer Freundin aus dem Wagen. Leicht breitbeinig mit provozierend vorgereckten

Brüsten steht Monika auf ihren hohen Absätzen.

"Du siehst wirklich zum Anbeißen aus", grinst Claudia und geht um Monika herum. Interessiert

betrachtet sie den Handschuh, in dem die Arme ihrer Freundin verstaut sind. Zufrieden registriert

sie, daß man ihr offenbar vorher noch armlange Gummihandschuhe angezogen hat. Die Stulpen

schauen oben gerade noch heraus.

"Ich bin nur gespannt, wie ich in dem Aufzug an der Party teilnehmen soll. Bleib bloß in meiner

Nähe. Ich will nicht unbedingt so hilflos einem Mann in die Hände fallen."

"Da laufen welche in ganz anderem Aufzug herum." Claudia denkt an die verpackte Frau in den

hüftlangen Stiefeln. "Außerdem gefällt dir doch deine Lage - oder?"

"Na ja, eigentlich schon", gibt Monika zu. "Ich hätte nie gedacht, wie mich das anmacht."

Beide setzen sich langsam in Richtung Party in Bewegung. Schon nach ein paar Metern wird

Monikas Atem heftiger.

"Das schaffe ich nie bis dahin." Sie bleibt mit hochrotem Kopf stehen. Wortlos tritt Claudia hinter

sie und greift mit ihren Gummiarmen von hinten je eine Brust. Dabei kommt das Ende des

Monohandschuhes genau zwischen ihre Beine. Sie preßt ihre Freundin an sich.

"Was machst du? Ah - ah - nnnicht!!" Monika ist blitzschnell so weit. Laute Lustschreie hallen

durch den Park. Ihr schlanker Körper bebt und zuckt, und bereitet dabei automatisch auch Claudia

die schönsten Gefühle. Zitternd geben ihre Knie nach, und beide landen auf dem gepflegten Rasen.

"Wenn das alle Gäste machen, kann ich mir die Band sparen." Eine männliche Stimme holt die

beiden schlagartig in die Wirklichkeit zurück. Vor, das heißt mehr über ihnen steht ein Mann

mittleren Alters und schaut amüsiert auf die beiden Freundinnen. "Darf ich ihnen aufhelfen?" galant

hält er Monika, die auf Claudia liegt, die Hand hin.

"Ich - ich kann nicht", stammelt Monika.

"Oh, sie sind etwas behindert. Moment, das haben wir gleich." Er bückt sich und faßt die hilflose

Monika um die schmale Taille. Mit kräftigen Bewegungen stellt der Mann die Frau auf ihre

Absätze. Inzwischen hat sich Claudia hochgerappelt und kniet in ihren roten, schenkelhohen

Stiefeln auf dem Rasen.

"Sie haben sicher Verständnis, wenn wir ihre lautstarken Äußerungen etwas dämpfen." Die beiden

wissen mit den Worten nicht viel anzufangen. Da sind wie aus dem Boden gewachsen vier der

Kontrolleurinnen da. Genau so schnell verschwinden die Köpfe der beiden überraschten Frauen in

Gummimasken. Kleine Knebel drängen sich in die Münder, und in Verbindung mit der strammen

Gummischicht um Kopf und Hals sind allenfalls dumpfe oder brummende Geräusche möglich. Mit

großen Augen schauen Monika und die noch immer kniende Claudia durch die Gläser der Hauben.

"Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Keller, und ich habe sie eingeladen. Meine Gäste

nennen mich Werner. Das bescheidene Grundstück hier gehört meiner Frau und mir. Wir wissen

natürlich, daß schon die Kleiderordnung bei den meisten Gästen für eine gewisse Erregung sorgt.

Auch haben wir nichts gegen den einen oder anderen Höhepunkt. Aber es muß sich akustisch in

Grenzen halten. Deshalb wurde vorgesorgt, und für besonders sensible oder temperamentvolle

Gäste eine ausreichende Anzahl Schallhauben bereit gelegt. Sie haben dafür bestimmt Verständnis."

Monika hat dafür überhaupt kein Verständnis. Während ihre Freundin noch völlig verdattert

ungläubig ihren Gummikopf befühlt, beschließt sie Widerstand. Gerade als der Mann zu ihr gehen

will, tritt sie ihm mir den hohen Pumps kraftvoll gegen das Schienenbein. Überrascht taumelt der

Mann mit einem kurzen Schmerzlaut zurück.

"Das hätten sie nicht tun sollen. Sie werden heute abend die ganz besondere Fürsorge von mir und

meiner Frau genießen." Werner gibt den uniformierten Damen einen Wink. Monika hat natürlich

nicht den Hauch einer Chance. Hilflos brummend muß sie erleben, daß ihre Beine bis zu den Knien

in einen Monostiefel geschnürt werden. Jetzt ist sie praktisch bewegungsunfähig und steht wie eine

Statue mit zusammengepreßten Beinen da. Eine der Damen hält sie fest, sonst wäre sie vermutlich

von der dicken Plateausohle des Stiefels gekippt. Hilfesuchend wandert ihr eingeschränkter Blick

zur Freundin. Die kommt ihr vor, wie ein Wesen vom anderen Stern. Von Claudias hübschem

Gesicht ist nichts mehr zu sehen. Wo der Mund ist, ragt ein kurzes, dickes Gummirohr aus der

schwarzen Schicht, darüber schauen kurze Röhrchen für die Nasenlöcher hervor. Langsam dämmert

Monika, daß sie ja genau so aussieht! Dann wird sie auf einen Golfwagen gesetzt und angeschnallt.

Während der Wagen leise surrend mit seiner Fracht verschwindet, steht Claudia noch immer auf der

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