Abigail Conner - Erotische Geschichten zur Nacht

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Über das Buch
In den Geschichten des Buches geht es um sexuelle Lust, Leidenschaft und das Ausleben seiner Phantasien. Diese erotische Geschichten sind nicht nur der Phantasie entsprungen, die Protagonisten haben diese auch tatsächlich erlebt. . Lassen Sie sich entführen in die Welt der erotischen Abenteuer. Verführung, Lust, schmutzige Geschichten, Verbotenes gigantische Orgasmen, Verlangen ohne Ende. Diese Geschichten werden Ihre sexuelle Lust anregen und steigern.

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Wiese. Ihre Gedanken schlagen Purzelbäume. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt.

"Nachdem sie offenbar gerne Stiefel tragen, werden wir ihnen jetzt ein paar ganz besondere

anziehen. Ich rate ihnen dringend, jeden Widerstand zu unterlassen." Werner steht vor ihr, und sie

hört seine Worte gedämpft durch die Gummischicht um ihren Kopf. Er hat kaum zu ende

gesprochen, da fühlt Claudia schon, wie die Innenreißverschlüsse ihrer Lackstiefel heruntergezogen

werden. Gleichzeitig wird ihr auch das Gummikleid geöffnet. Nur im Korsett, Handschuhen und

Haube steht sie schließlich da. Zu ihrem Entsetzen fummelt jemand an der Rückenschnürung des

Korsetts. Sie brummt unwillig durch das Mundrohr und versucht sich wegzudrehen. Werner hält sie

aber lachend an den Armen. "Ihr Korsett ist für unsere Zwecke nicht gut geeignet. Wir korrigieren

das jetzt." Und schon wird sie weiter ausgezogen. Den Dildo, der ja von ihrem Korsett gehalten

wurde, hält eines der Mädchen mit der Hand an seinem Platz. Dabei spielt sie natürlich damit herum

und treibt Claudias Erregung immer höher. Etwas Kaltes, Steifes legt sich auf Bauch und Brüste,

und klappt dann um sie zusammen. Sie weiß aus Erfahrung, daß es sich um einen neuen Panzer

handelt. Das Korsett ist relativ kurz, aber mit Stehkragen und breiten Schulterriemen. Als sich

Stück für Stück die Rückenschnürung schließt hat das Claudia das Gefühl, in zwei Teile geteilt zu

werden. Zu allem Überfluß wird jetzt noch ein Schrittriemen durch die Pobacken und vorn zum

unteren Korsettrand gezogen. Fest drückt er den Gummikerl in sie hinein und jagt ihr Schauer über

den Rücken. Wie in Trance registriert sie die riesigen Gummistiefel, die eines der Mädchen soeben

anschleppt. Es sind schwarze, plumpe Watstiefel, die außen bis hoch zur Hüfte reichen. Bevor man

ihre langen Beine darin verstaut, verbindet man ihre Oberarme auf dem Rücken mit einer Stange.

Provozierend werden durch die erzwungene Haltung ihre Brüste herausgedrückt. Claudia stöhnt

dumpf aus der Gummihaube. Einesteils widerstrebt ihr die Behandlung, andererseits fühlt sie

unbeschreibliche Gefühle aufsteigen. Als jemand ihre Gummibrüste kräftig walkt, gewinnt die Lust.

Plötzlich ist ihr ziemlich egal, was man mit ihr macht. Auch an ihre Freundin verliert sie keinen

Gedanken mehr.

Die sitzt auf dem Golfwagen und schwebt in höchsten Höhen. Jeder Stoß von der unebenen

Rasenfläche überträgt sich auf die Gäste in ihr. Monika gibt undefinierbare Geräusche von sich.

Ihre Unbeweglichkeit scheint das alles nur noch zu verstärken. Durch die Gläser ihrer Haube nimmt

sie alles nur noch verschwommen wahr und merkt kaum, daß der Wagen zum Stehen gekommen

ist. Stimmen wie aus weiter Ferne dringen an ihr Ohr. Jemand löst die Gurte und hebt sie vom Sitz.

Mit einem dumpfen Laut knicken Monika die Knie ein und sie fällt auf den Rasen. Unbeweglich

wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegt sie da und versucht, dem Inferno zwischen ihren Beinen

Herr zu werden. Irgendwer hebt sie auf und setzt sie auf einen kleinen Blumentisch. Dort wird sie

erst einmal allein gelassen.

Langsam lichten sich die Nebel in Monikas Blick und sie beginnt mit nachlassender Erregung ihre

Umwelt wahrzunehmen. Sie sieht eine Personengruppe in einiger Entfernung vor sich. Niemand

scheint von Ihr Notiz zu nehmen. Mühsam beugt sie ihren Gummikopf und schaut auf ihre Beine.

Der Rock ist weit hochgerutscht, und die Strumpfenden und Strapse sind deutlich sichtbar. Monika

wird rot unter ihrer Haube. Für sie gibt es keine Möglichkeit, ihre Kleidung zu korrigieren. Das

Taillenmieder läßt nur flaches Atmen zu. So bleibt sie gezwungenermaßen still sitzen und denkt

über die letzte Stunde nach. Hätte sie nur nicht ihrer Freundin nachgegeben. Andererseits fühlt sie

sich trotz der Enge ausgesprochen wohl. Sie denkt an den Jeep auf der Herfahrt. Wenn der Typ sie

so sehen würde, hätte er vermutlich nicht geflirtet. Wer verliebt sich schon in einen Gummikopf.

Monika spannt die Gesichtsmuskeln und fühlt das Material auf der Haut. Die Spannung ist

angenehm. Auch an den Armen spürt sie die warme Glätte.

"Hallo, wie geht es dir? Wir wurden uns zwar nicht vorgestellt, aber eine stadtbekannte Redakteurin

kennt man eben." Monika wird aus ihren Gedanken gerissen. Vor ihr steht eine Frau in ihrem Alter.

Der ganze Körper der Frau glänzt schwarz, als wäre er lackiert. Nur der Kopf und die langen,

blonde Haare bilden einen Kontrast. Erschrocken registriert Monika, daß sie erkannt wurde. "In

der Aufmachung und dem Zustand gibt das sicher wunderbare Schlagzeilen", denkt sie. Aber die

Frau beruhigt sie sofort.

"Keine Angst, daß ich dich kenne. Niemand erfährt, was hier auf unserem Grundstück geschieht.

Sonst wäre morgen die Zeitung doppelt so dick und einige hohe Damen und Herren unmöglich

gemacht. Ich heiße Susanne und mein Mann sagte mir, daß du ganz besonders Gummi und Fesseln

liebst. Da haben wir viel gemeinsam."

Monika versucht instinktiv zu antworten, was natürlich nur mit Grunzlauten und Brummen endet.

"Du brauchst nichts sagen. Wir werden dich jetzt erst einmal anständig anziehen."

"Gott sei dank", denkt Monika, "endlich jemand, der mir wenigstens den Rock herunterzieht." Aber

ihre Hoffnungen haben sie getäuscht. Susanne kniet sich hin und beginnt den Monostiefel

aufzuschnüren. Erleichtert bewegt Monika die Beine, als das Marterinstrument ihre Füße freigibt.

"Oh, du hast ja schon ein heißes Höschen an." Susanne schiebt ihr den Rock noch höher und befühlt

den Gummislip. Zärtlich gleiten ihre Finger über Monikas Bauch, tasten sich tiefer zwischen die

Schenkel und entdecken natürlich die Enden der beiden Dildos, die sich als Beulen abzeichnen. Die

Hand beginnt ein höllisches Spiel, und bald schwebt Monika wieder ganz weit oben. Abwechselnd

werden die Gummidorne in stetigem Rhythmus hineingedrückt. Monika wird heiß unter ihrer

Haube. Die Gläser beschlagen und sie sieht nur noch schemenhafte Umrisse. Ihre Beine haben sich

ganz alleine weit gespreizt und zucken wild. Den Höhepunkt erlebt sie als eine Feuerwalze,

ausgehend von der Hand zwischen den Beinen. Aus dem dicken Mundrohr der Haube kommen

dumpfe Laute, wie die einer gedämpften Trompete. Susanne hält die tobende Frau, sonst wäre sie

glatt von der Bank gefallen. Als sie ein Abklingen der Gefühle bemerkt, hört sie sofort auf. Schnell

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