Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Als Josue von der Niederlage bei Hai erfuhr und auch das Warum, zeriss er seine Kleidung und warf sich mit den Stammesältesten vor der Lade mit dem Antlitz auf den Boden. So lagen sie bis zum Abend. Dann streuten sie Asche auf ihre Häupter und Josue betet: „Ach mein Herr und mein Gott, warum hast du dein Volk über den Jordan ziehen lassen um es jetzt unsern Feinden in die Hände fallen zu lassen, die ja darauf nur warten, dass wir ihm fluchtartig den Rücken zeigen, um uns dann ganz zu vernichten? Was willst du dann für deinen großen Namen tun?“

Da befahl der Herr dem Josue, dass er aufstehe und sagte ihm, das Israel sich versündigt hat und gegen meine Anordnung sich Banngut angeeignet, Hehlerei betrieben und das Banngut zu ihren Sachen getan. „Ich werde nicht mehr mit den Israeliten sein, wenn sie nicht das Banngut aus ihrer Mitte schaffen werden und sich heiligen. Steh auf, lass das Volk sich heiligen und verkünde: Heiligt euch für morgen! Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Banngut ist in deiner Mitte, Israel! Du wirst deinen Feinden nicht standhalten können, bis ihr das Banngut aus eurer Mitte weggeschafft habt. Darum sollt ihr morgen Früh Stamm für Stamm herantreten und der Stamm, den der Herr bezeichnet, soll dann Geschlecht für Geschlecht herantreten, und dass Geschlecht, das der Herr dann bezeichnet, und die Familie, die der Herr dann in diesem Geschlecht bezeichnet, soll Mann für Mann herantreten. Wer dann mit dem Banngut erwischt wird, soll mit allem Besitz verbrannt werden, denn er hat das Gebot des Herrn übertreten und eine Schandtat in Israel begangen!“ Am andern Morgen geschah es so wie es Josue am gestrigen Tag den Israeliten befahl. Als der Herr den Stamm Juda bezeichnete, konnten die anderen Stämme abziehen. Vom Stamm Juda bezeichnete der Herr das Geschlecht der Zarchiter. Von den Zarchitern bezeichnete er den Sohn des Zares, Achan mit Namen, dem nichts Gutes schwante. Da sagte Josue zu Achan: „Mein Sohn verhehle mir nichts! Du hast dich vor Gott unserm Herrn versündigt und das ganze Volk dadurch ins Unglück gestürzt. Bekenne mir wodurch du vor dem Herrn schuldig geworden bist!“ Achan bekannte, das er einen wunderbaren kostbaren Mantel aus Sennaar, zweihundert Sekel Silber, eine Goldzunge, 50 Sekel schwer in den eigenen Taschen verschwinden ließ. „Ich nahm heimlich die Beute an mich und vergrub sie hier im Lager unter meinem Zelt im Boden. Josue schickte Boten in das Zelt des Achan, die all das fanden, was Achan benannte. Sie brachten den Fund zu Josue, der ihn vor den Herrn legte. Danach ließ Josue Achans Frau, dessen Söhne und Töchter holen aber auch das Zelt und alles Vieh und alles, was er noch so an Beweglichem und Unbeweglichem besaß, führte sie im Beisein des ganzen Volkes hinauf ins Tal Achor. Hier sagte ihm Josue: „Weil du durch dein unehrliches Handeln dein Volk ins Unglück gestürzt hast, wird der Herr auch dich heute ins Unglück stürzen!“ Da steinigten alle Israeliten Achan, seine ganze Familie, all sein Hab und Gut und auch alle seine Tiere. Dann verbrannten sie die gesteinigten Familienangehörigen, seine ganze Tierherden, aber auch sein ganzes Hab und Gut. Sie errichteten über der Asche der Verbrannten einen großen Steinhaufen, der angeblich zur Warnung der Mitmenschen auch heute noch zu sehen sein soll. Offensichtlich ließ sich der Herr durch den Tod Achans und all seiner Angehörigen und all seinem Hab und Gut versöhnen, denn er sprach zu Josue: „Sei ohne Furcht! Nimm das ganze Kriegsvolk und zieh hinauf nach Hai. Ich will dir den König von Hai, seine Stadt, sein ganzes Volk und sein ganzes Land in deine Hand geben. Verfahre dann mit ihnen wie ich es dir nach der Eroberung Jerichos befohlen habe. Die Beute, die ihr macht und das Vieh dürft ihr behalten. Und der Herr sagte Josue auch mit welcher Taktik sie die Stadt erobern sollen. Am andern Morgen wählte er aus dem Kriegsvolk der Israeliten dreißig Tausend Krieger aus, die er heimlich gegen Hai schickte und die sich westlich von der Stadt in ihrer unmittelbarer Nähe, für die Verteidiger der Stadt unsichtbar versteckt halten sollten, während er, Josue, sich mit dem restlichen Volk gegenüber von Osten für alle sichtbar der Stadt nähern sollte. Wenn jetzt, wie beim letzten Mal, die Verteidiger der Stadt herauskommen, um uns wieder zu besiegen, flüchten wir vor ihnen und locken sie immer weiter von der Stadt weg. Wenn sie dann weit genug von der Stadt weg sind, stürmt ihr in die offene Stadt und vollzieht an allen Bewohnern dieser Stadt den Bann. Die Beute an Vieh und anderen Werten dürfen diesmal behalten werden und zündet alle Häuser und Hürden an. Und so geschah es. Die Soldaten auf der Stadtmauer sahen bei Tageslicht die heranrückenden Israeliten, wussten aber nicht, dass gegenüber, auf der anderen Seite der Stadt Hai einpaar Tausend israelitische Elitekrieger versteckt lagern und nur darauf warten, dass sie die Stadt verlassen, um den anrückenden Israeliten entgegenzuziehen, um sie wieder wie das letzte Mal vor einigen Tagen, vernichtend zu schlagen. Vor den aus der Stadt heranrückenden Haier Soldaten unter der Führung ihres Königs wichen die Israeliten mehr und mehr zurück, bis der Herr Josue befahl seinen Stab gegen die Stadt auszustrecken. Das war das Zeichen für die im Versteck lagernden israelitischen Krieger jetzt in die offene Stadt einzurücken und sie dem Erdboden gleich zu machen. Als nun die aus der Stadt ausrückenden Krieger den Rauch über ihrer Stadt bemerkten, wussten sie, dass es für sie jetzt keine Überlebenschance mehr gibt, den die vor ihnen türmenden Israelis drehten sich um und aus den ängstlich Flüchtenden waren plötzlich tapfere Krieger, die die Haianer in die Zange nahmen, denn aus der Stadt kamen nach getaner Arbeit immer mehr Israelische Krieger, die den König und seine Krieger mehr und mehr dezimierten. Nur der König von Hai fiel lebend den Israeliten in die Hände. An ihm wurde dann in der Gefangenschaft der Bann vollzogen. Danach begann die Verfolgung der Bewohner von Hai auf dem freien Felde und derer, die in die Steppe geflohen sind. Nachdem alle Bewohner der Stadt gebannt waren, nahmen die Israeliten, so wie es der Herr erlaubt hat, die Beute und das Vieh der Bewohner von Hai an sich. Danach bauten sie dem Herrn gegenüber auf dem Berg Hebal einen Altar aus unbehauenen Steinen an den noch kein Eisen war und brachten Brand- und Friedopfer dar. Josue las dem umstehenden Volk das Gesetz des Herrn bis auf den letzten Buchstaben vor und segnete es, so wie es Moses vorgeschrieben hatte. Die Kunde, dass die Israeliten, nachdem sie Jericho erobert hatten und alles dem Erdboden gleich machten, nun auch die feste Stadt Hai erobert und gebannt haben, bekamen sie es mit der Angst zu tun, egal ob es die Hethiter, die Amorrhiter, die Kanaaniter, die Phereziter, Heviter oder Jebusiter waren, dass sie die nächsten sind, die von den Israeliten ausgerottet werden, überhaupt, wenn sie alleine den Israeliten gegenüberstehen müssten! Waren sie bis jetzt eifersüchtig darüber bedacht, dass ihre Eigenständigkeit gegenüber der Nachbarstädte gewahrt bleiben möge, so war die Kundschaft von den Siegeszügen der Israeliten doch stark genug, ihr Denken dahin gehend zu ändern, um überleben zu können, müssen sie ihre Eigenständigkeit aufgeben und sich zusammenzuschließen, um gegen Josue und die Israeliten bestehen zu können.

Die umliegenden Amorrhiterkönige hörten, dass der König der Gabaoniten mit Josue und den Israeliten Frieden geschlossen habe und nicht mit ihnen gegen die Israeliten kämpfen wollen, belagerten sie seine Stadt und das Umland der Gabaoniter und griffen sie an. Die belagerten Gabaoniten schickten Geheimkuriere an Josue und baten ihn um Hilfe gegen die Amorrhiterkönige. Daraufhin zog Josue mit seinem ganzen Kriegsvolk von Galgala herauf und der Herr sagte zu Josue: „ Habe keine Angst vor ihnen! Ich gebe sie in deine Gewalt. Als die Israeliten im Morgengrauen auf dem Schlachtfeld auftauchten, verwirrte der Herr die Amorrhiter derart, dass es ein leichtes Spiel für die müden Israeliten war, die die ganze Nacht hindurch hierher marschierten die Amorrhiter vor Gabaon in die Flucht zu schlagen und sie bis Betthoron und weiter bis nach Azeka und Makeda zurückschlagen konnten. Als die Amorrhiter nun vor den Israeliten auf dem Abhang von Bethhoron waren, ließ der Herr große Steine vom Himmel auf sie fallen, bis nach Azeka hin, so dass sie alle umkamen. Den fünf Amorrhiterkönigen, die sich zum Kampf gegen die Stadt Gabaon zusammentaten, gelang die Flucht und versteckten sich in der Höhle von Makeda. Josue befahl seinen Leuten wälzt große Steine vor den Eingang und stellt Wachen vor das Tor, dass keiner ein- noch aussteigen kann. Ihr andern sucht das Gelände nach weiteren Flüchtigen ab, denn keiner der Amorrhiter, so lautet der Befehle des Herrn, darf den Überfall auf die Gabaoniter überleben. Josue kehrte nun mit seinen Kriegern in das Lager nach Makeda zurück und befahl seinen Leuten den Eingang in die Höhle frei zu machen und die fünf Amorrhiterkönige zu ihm zu bringen. Den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jerimoth, den König von Lachis und den König von Eglon. Die israelischen Krieger brachten die fünf Könige vor Josue. Der rief seine obersten Kriegsleute und befahl ihnen, ihren Fuß auf ihre Nacken zu stellen, was die Israeliten zunächst nicht machen wollten. Da sagte Josue zu den israelitischen Kriegsoberen: „Fürchtet euch nicht das zu tun, denn ebenso wird der Herr euch all die Oberen, gegen die ihr noch kämpfen müsst, vor die Füße legen.“ Hierauf ließ Josue sie mit dem Schwerte töten und bis zum Abend an Pfähle hängen. Dann brachte man sie in die Höhle, in der sie sich vor den Israeliten versteckt hatten und ließ den Eingang in die Höhle wieder mit großen Steinen zulegen. So eroberte Josue nach und nach den ganzen Süden, eine Stadt nach der anderen und vollzog an den Städten, wie vom Herrn befohlen, den Bann.

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