Ludwig Schlegel - zwo-eins-zwo

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Jens Mander, EDV-Berater und Computerfachmann lebt mit seiner Frau und seinem Hund in Berlin Schöneberg. Während eines Hundespaziergangs stolpert er über eine Leiche. Bevor die Polizei eintrifft, ist der Tote aber wieder verschwunden und findet sich erst anderntags auf dem Friedhof an der alten Dorfkirche wieder ein.
Nachdem der Tote aus dem Park als Arbeitskollege seines Sohnes identifiziert wird, stellt Jens auf Bitten seines Sohnes eigene Ermittlungen an.
Als Mander erneut eine Leiche im Rudolph-Wilde-Park findet, nimmt er Verbindung zu dem Teil seiner Vergangenheit auf, mit dem er eigentlich abgeschlossen hatte.
Ein erster Verdacht lenkt Manders Recherchen in Richtung internationaler Handel mit Spenderorganen. Zusammen mit ehemaligen Arbeitskollegen, seiner Jugendfreundin Rika und einem Kripobeamten arbeitet er sich durch ein Gestrüpp aus organisiertem Verbrechen, Geheimdienst, Rechtsextremismus und Bioterrorismus.
Weder ein Überfall noch ein Attentat mit einem Auto können Jens Manders Ermittlungen stoppen und so kommt es schließlich zum Showdown auf dem Innsbrucker Platz in Berlin-Schöneberg .

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Impressum

zwo-eins-zwo Der Leise Tod

© 2015 Ludwig Schlegel

Mail: lschlegel@sfc-media.de

Twitter : https://twitter.com/lgschlegel

Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN 978-3-7375-5579-1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar

das Buch

Jens Mander, EDV-Berater, Unix- und Datenbankadministrator und Wahlberliner, führt mit seiner Frau und seinem Hund in Berlin Schöneberg ein ziemlich unspannendes Leben.

Dies ändert sich mit einen Schlag, als er im Abstand von einigen Tagen im nahegelegenen Rudolf-Wilde-Park über zwei Leichen stolpert.

Zur gleichen Zeit wird ein Arbeitskollege seines Sohnes vermisst. Jens macht sich auf die Suche und muss feststellen, dass einer der Toten der vermisste Arbeitskollege war.

Selbst neugierig geworden und auf Bitten seines Sohnes, versucht er die Todesfälle selbst aufzuklären. Mit Unterstützung durch ehemalige Kollegen und seiner Jugendfreundin recherchiert Jens Mander in einer Welt, mit der er eigentlich abgeschlossen hatte. Nach einigen Umwegen stößt er auf das tödliche Geheimnis der beiden Toten und die kriminellen Machenschaften einer nationalistischen Gruppe.

der Autor

Ludwig Schlegel, Jahrgang 1954, lebt und arbeitet seit etwa 10 Jahren in Berlin-Schöneberg. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Unix- und Datenbankadministrator ist er im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs, und wenn er keine Kunden berät oder Server administriert, dann erstellt er als technischer Redakteur Dokumentationen und Handbücher.

„zwo-eins-zwo Der Leise Tod“ ist sein erster Roman.

Danksagung

Ich möchte mich bei all den Menschen bedanken, die mich während der Zeit, in der dieses Buch entstand, durch die Höhen und Tiefen der Schriftstellerei begleitet haben.

Mein besonderer Dank gilt meiner Frau Hannelore für ihr Verständnis und ihre Geduld, wenn ich mehr Zeit mit meinem Notebook als mit ihr verbrachte.

Mein Dank gilt aber auch Savina, die meiner Rechtschreibung auf die Beine geholfen hat.

Es gibt keine Unschuldigen,

es gibt nur unterschiedliche Abstufungen von Verantwortung

Prolog

Wer mit offenen Augen durch die Berliner Parkanlagen und Straßen schlendert, dem werden an Bäumen des Öfteren mal kleine weiße Schildchen mit einer schwarzen Nummer auffallen. Diese Schildchen sind das Ergebnis einer Maßnahme des Berliner Senats, während der einige Hundert Berliner und Berlinerinnen alle Bäume der Stadt inventarisierten.

Jeder Baum hat eine Nummer und im Rudolph-Wilde-Park ist der Baum mit der Nummer 212 eine Weide und steht im westlichen Teil des Parks am rechten Uferrand des Ententeichs.

Dieser Ententeich, der ursprünglich zum sogenannten Schwarzen Graben gehörte, war ein Entwässerungskanal des Berliner Urstromtals und reichte vom heutigen Nollendorfplatz bis weit nach Wilmersdorf.

Der Schwarze Graben, den die Schöneberger wegen seiner Funktion als Abwassergraben auch Fauler Graben nannten, wurde Achtzehnfünfundsiebzig zugeschüttet.

Heute erinnern nur mehr der Ententeich und einige grabenähnliche Senken an die stinkende Existenz des Schwarzen Grabens.

Dieser Roman ist eine Fiktion.

Auch wenn dieser Roman teilweise auf Tatsachen basiert, sind die Firmen, Organisationen und Behörden entweder fiktiv oder wenn real, in einem fiktiven Zusammenhang verwendet. Es besteht keine Absicht, ihr tatsächliches Verhalten zu beschreiben.

Die handelnden Personen in dieses Buch sind der Fantasie des Autors entsprungen und nicht real. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und vom Autor nicht gewollt.

Namentlich genannte Personen der Zeitgeschichte werden nur in der historisch belegten Bedeutung erwähnt. Für die Handlung selbst sind diese Personen ohne Bedeutung.

Marken und Produkte sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und werden nur im funktionalen und wertungsfreien Sinn verwendet

Montag, 4. November

Es gibt Tage, an denen lohnt es sich nicht aufzustehen.

Diese Erkenntnis war für Jens Mander nicht neu. Zeit seines Lebens hasste er diese Tage und dieser Montag war ein solcher Tag.

Um halb sieben, nach einer kurzen Nacht, holte ihn eine fröhliche Stimme am Telefon aus dem Schlaf um sich dann freundlich mit „Sorry - da hab ich mich verwählt“ zu entschuldigen. Dazu kam, dass er schon seit mehreren Tagen Kopfschmerzen hatte. Drei-Tages-Kopfschmerzen waren nichts Neues für Jens und manchmal nannte der diese Zeit in einem Anflug von Selbstironie auch „seine Tage“. An diesem Tag fiel aber auch sein Hund negativ aus ihrer Rolle. Ayla, ein grosser Schweizer Sennhund, war sonst die Langschläferin, die nicht vor Zehn aus dem Haus wollte. Ausgerechnet an diesem Morgen begann sie »ihr Herrchen« zu tyrannisieren. Das volle Programm mit Bettdecke wegziehen, die Zehen abschlabbern, mit den Pfoten aufs Bett springen.

Soviel Aufdringlichkeit war für Jens Mander dann doch zu viel und so quälte er sich aus dem Bett und floh in Richtung Bad um sich, wie er immer zu sagen pflegte, „zu hübschen“ und dann anzuziehen.

Eigentlich war zuerst eine Tasse Kaffee und ein Blick in die Tageszeitung fällig, aber heute änderte sein Hund die Reihenfolge.

Nach einer nahezu sternenklaren Nacht im November war es schon ganz schön schattig, als Jens von seiner Hündin Ayla über die Straße in den Rudolf-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg geschleppt wurde. Er hatte seine Augen zumindest soweit offen, dass er nicht blindlings über den Bordstein stolperte.

»Mal seh‘n wie weit sie mich heute jagen will«, murmelte Jens vor sich hin und trottete hinter seinem Hund her. Mit der Nase knapp über dem Boden marschierte sie zielstrebig in den Park, quer über eine Wiese in Richtung Ententeich an der Carl-Zuckmayer-Brücke. Etwa fünf Meter vor einem alten Weidenbaum blieb sie wie angewurzelt stehen und fing an zu knurren.

Vielleicht war es der Dunkelheit oder den Kopfschmerzen geschuldet, dass Jens Mander erst auf den zweiten Blick die Situation richtig einschätzen konnte.

Auf dem Weg lag eine schwarze Sporttasche und eine Gestalt lag zu Füssen des Baums mit der Nummer Zweihundertzwölf.

Mit einem Schlag war Jens Mander hellwach.

Am Baum lag etwas, das wie ein Mensch aussah. Ein männlicher Mensch. Auf die Distanz und im Strahl der Taschenlampe schien der schwarz gekleidete, männliche Mensch zu schlafen.

„Ach Gott, ein besoffener Penner“, murmelte Jens und wollte schon wieder an die Stelle zurück an der Ayla immer noch knurrend stand. Jens drehte sich nochmals um, stellte den Fokus seiner Taschenlampe auf Punktstrahl und leuchtete in Richtung des Mannes.

Keine Reaktion. Das war bei dem starken Licht merkwürdig.

Dieser Mensch rührte sich nicht. Er lag ausgestreckt vor dem Baum in stabiler Seitenlage. Das linke Knie angezogen, das rechte darüber gelegt, ein Arm unter dem Körper nach hinten und der andere Arm vor der Brust, den Kopf nach hinten gebeugt.

„So legt sich kein Mensch schlafen“, murmelte Jens.

Trotz der hellen LED-Taschenlampe konnte Jens das Gesicht des Mannes nur teilweise erkennen. Es machte einen blassen, fast weißen Eindruck, obwohl er offenbar von dunkler Hautfarbe war. Spätestens jetzt, als er ihm direkt ins Gesicht leuchtete, hätte eine Reaktion erfolgen müssen. Nichts - keine Reaktion, kein Blinzeln, kein gar nichts - bewusstlos oder tot - auf jeden Fall war das eine Sache für die Polizei.

Vom Fundort bis zu seiner Wohnung in der Freiherr-vom-Stein-Straße waren es nur rund zweihundert Meter. Aber zweihundert Meter können mit einem unwilligen Hund an der Leine eine lange Strecke sein und so brauchte Jens Mander fast zehn Minuten bis zu seiner Wohnung.

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