Saven van Dorf - Skalpjäger

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Ein Mann mit Haarausfall, der seine Frau zurückgewinnen will und dadurch eine Kette mörderischer Ereignisse in Gang setzt. Eine Friseurin, die sich unversehens als Tatverdächtige und Geliebte des Ermittlers wiederfindet. Zwei lässige Kommissare, die erst spät begreifen, dass sie die eigentlichen Skalpjäger sind. Ein Spurensicherer, der nicht nur an der Flapsigkeit seiner Kollegen, sondern auch an der Spurlosigkeit des Täters verzweifelt.
Als die Situation eskaliert und Politiker und Militärs den nationalen Notstand ausrufen, liegt es an dieser Handvoll Menschen, dem Schrecken ein Ende zu bereiten. Werden sie rechtzeitig einen Weg finden, die Bestie zu töten, die im Herzen der Stadt herangewachsen ist?

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Direkt vor ihr blieb er stehen, legte die Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, bis sie ihm in die Augen sah.

„Dazu muss ich erstmal wissen, ob du noch unschuldig bist“, flüsterte er. Seine Lippen näherten sich ihren.

„Find’s doch raus“, hauchte sie und schloss die Augen, offenbar in Erwartung eines Kusses, der nicht kam; er hatte seinen Plan geändert. Ihr Gesicht war nur Millimeter von seinem entfernt, er spürte ihren Atem auf seiner Wange. Seine Hände fassten ihre Taille, dann glitt er mit der rechten an ihrem Oberschenkel hinab und zwischen ihren Beinen wieder empor. Sie sah ihm in die Augen und öffnete ihre Beine etwas weiter, ließ seine Hand ganz hinauf in ihren Schritt. Er rieb sie sanft durch den Stoff ihrer dünnen Jeans und sie streckte ihm ihren aufwärtsgerichteten Mund entgegen, um ihn zu küssen, doch er wich mit dem Kopf zurück und blieb unerreichbar für sie.

Er griff ihre Handgelenke und führte sie hoch über ihren Kopf, wo er sie an den Türrahmen drückte. Seine Hände fuhren die Innenseiten ihrer Arme hinab bis zu ihrem Hals und von dort zu ihren Brüsten. Er drückte sie kurz, dann schob er das Top hoch, zog den BH hinunter und legte sie frei. Er fasste und knetete sie, dann spielte er mit Daumen und Zeigefingern an ihren harten Nippeln. Sie bog die Schultern nach hinten, senkte einen Arm, griff nach der Beule in seiner Hose und rieb sie. Schließlich rutschte sie langsam am Türrahmen hinunter, aus seinen Händen, und ging vor ihm in die Hocke. Mit beiden Händen öffnete sie seinen Reißverschluss, zog seinen harten Schwanz heraus und streichelte ihn. Ihr Mund näherte sich, ihre leicht geöffneten Lippen strichen über jeden Zentimeter seiner Erektion, sie kitzelte ihn mit ihrer Zungenspitze. Dann leckte sie ihn auf ganzer Länge ab, kreiste mit ihrer Zunge um seine Eichel, bevor sie ihn endlich mit ihren weichen Lippen umschloss. Aufreizend langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, während sie in ihrem Mund mit der Zunge an der Unterseite seines Schwanzes spielte.

Mit geschickten Bewegungen öffnete sie seinen Gürtel und den Hosenknopf, schob seine Hose zu den Knöcheln hinunter. Ihre Fingernägel fuhren auf der Rückseite seiner Oberschenkel nach oben und sie packte seinen Hintern, drückte ihn im anschwellenden Rhythmus ihrer Kopfbewegungen, bis er es kaum noch aushielt. Er blickte nach unten, sah sie, ihr schönes Gesicht an seinem Schwanz, der von ihrem Speichel glänzte. Er wollte sie vögeln, aber andererseits fühlte es sich gerade so gut an, dass er nicht die Willenskraft aufbringen konnte, sich aus ihrem Mund zurückzuziehen. Sie schien seine Gedanken zu erraten, denn sie unterbrach kurz und sagte mit einem verruchten Blick:

„Lass dich gehen. Spritz mir ruhig in den Mund. Aber nachher will ich so richtig von dir durchgefickt werden.“

„Okay. Das, äh, geht in Ordnung.“

Nach nicht einmal einer Minute kam er. Während sich sein Orgasmus entlud, saugte und lutschte sie weiter an seinem Schwanz, bis sein Zucken nachließ. Sie ließ ihn noch etwas in ihrem Mund, streichelte ihn nur noch sanft mit ihren Lippen, bevor sie sich von ihm löste.

Er zog sie hoch zu sich und küsste sie lange und innig.

„Wow. Das war gut, das war richtig gut.“

„Danke. Du hast einen geilen Schwanz. Den wirst du mir gleich in meine kleine Pussy stecken müssen. Die ist nämlich schon ganz nass und heiß.“

„Du bist ein versautes, kleines Luder.“

„Du kannst mir ja den Hintern versohlen“, sagte sie und leckte sich die Lippen, während sie langsam zum Bett zurückwich.

„Das werde ich, du …“ Er wollte einen Schritt auf sie zugehen und stolperte über seine Hose, die ihm um die Knöchel hing. Dini brach in prustendes Gelächter aus, in das er mit einstimmen musste. Es dauerte ein paar Minuten, bevor sie sich wieder fingen. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und grinste.

„Ausziehen“, befahl Freddy lächelnd.

Sofort streifte sie Top und BH ab und schlüpfte aus ihrer Hose. Auch er befreite sich von den Resten seiner Kleidung. Sie ging vor ihm zum Bett, ließ sich auf allen vieren darauf nieder. Ihm ihren Hintern entgegenstreckend, warf sie die Locken zur Seite und sah ihn über ihre Schulter hinweg an. Sie öffnete die Knie etwas weiter und biss sich leicht auf die Unterlippe, als sie zusah, wie er näherkam. Er streichelte ihr sich sanft wiegendes Gesäß, ihren Rücken, ließ eine Hand auch immer wieder zwischen ihre Beine fahren. Dann gab er ihr einen kleinen Klaps auf eine Hinterbacke, streichelte sie wieder und machte es auf der anderen Seite genauso. Sie gab einen wohligen Laut von sich. Er wiederholte das einige Male.

Mit einer Hand fasste er in ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken und griff ihr von hinten zwischen die Beine. Sie war so nass, heiß, weich und offen, dass er erneut das Pochen in seinen Lenden spürte. Aber noch war er nicht wieder bereit. Ein paar zusätzliche Minuten mussten gewonnen werden.

„Dreh dich um.“

Sie legte sich auf den Rücken. Er zog sie an den Unterschenkeln näher an die Bettkante, kniete sich auf den Parkettboden und begann, sie zu lecken. Mit den Händen drückte er ihre Beine weit auseinander, während seine Zunge über ihre Muschi fuhr, in sie hineintauchte, an ihrem Kitzler spielte. Sie schmeckte leicht bitter, doch in diesem Moment hätte der süßeste Nektar nicht mit diesem göttlichen Geschmack mithalten können. Während er langsam erst einen, dann zwei Finger in sie einführte, begann sie, ihre Brüste zu streicheln. Mit der freien Hand massierte er seinen Schwanz, der schon bald wieder so steif war wie zuvor. Er richtete sich ebenfalls auf, fasste ihre Hüfte und zog sie mit einem Ruck an sich, presste seinen harten Schwanz an ihre Schamlippen. Sie hielt ihre Augen geschlossen, bewegte ihr Becken, rieb sich an seiner Erektion. Zuerst drang er nur mit der Spitze in sie ein. Er bewegte sich in kurzen, langsamen Stößen, die immer tiefer wurden, bis er ihn vollständig und tief in sie schob. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter, bis es zum Schluss gequält klang, doch sie machte keine Anstalten, ihm auszuweichen.

Er beschleunigte etwas und griff ihre Brüste. Mit ausgebreiteten Armen bog sie ihren Rücken durch und drückte sich in seine Hände. Sie zog ihre weit gespreizten Beine an und berührte mit ihren Fußsohlen seine Hüften. Ihr Atem ging im Rhythmus seiner kraftvollen Stöße.

„Oh ja … Fick mich! Fick mich!“, rief sie, und er fragte sich kurz, was die Nachbarn davon halten mochten. Er legte noch einen Gang zu und kniff sanft ihre steifen Nippel. Sie stöhnte lauter, streichelte seine Arme. Dann fasste sie sich in den Schritt und rieb ihren Kitzler. Fast sofort schrie sie noch einmal lustvoll auf und kam dann zuckend und sich windend.

Wenige Sekunden später kam auch Freddy. Heftig pumpend entlud er sich tief in ihr. Nach dem letzten Beben verschränkte sie die Füße hinter seinem Rücken und lächelte ihn an. Er beugte sich über sie, zwängte einen Arm unter ihre Taille, hob sie leicht an und schob sie weiter auf das Bett, bis sie beide lang ausgestreckt und eng umschlungen dalagen. Immer noch steckte er in ihr und sie küssten sich.

„Das hast du gut gemacht, Tiger“, lobte sie.

„Du bist eine heiße Braut, Dini“, keuchte er. „Eine echt heiße Braut.“ Mit dem Nachlassen der Erregung spürte er den Schmerz in seinen Knien. Sollte er einmal ein Geschenk für sie brauchen, würde er einen schönen, weichen Bettvorleger aussuchen.

Sie schmiegte sich an ihn. „Sag mal, bist du eigentlich Raucher? Brauchst du jetzt die Zigarette danach?“

„Nein, wieso? Bin ich so sehr aus der Puste? Das liegt an ungesunder Ernährung. Ich bin Nichtraucher. Und du?“

„Ich hab’s mir abgewöhnt.“ Sie zögerte kurz, dann sagte sie: „Bei den Preisen kann ich’s mir nicht mehr leisten.“

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