Saven van Dorf - Skalpjäger

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Ein Mann mit Haarausfall, der seine Frau zurückgewinnen will und dadurch eine Kette mörderischer Ereignisse in Gang setzt. Eine Friseurin, die sich unversehens als Tatverdächtige und Geliebte des Ermittlers wiederfindet. Zwei lässige Kommissare, die erst spät begreifen, dass sie die eigentlichen Skalpjäger sind. Ein Spurensicherer, der nicht nur an der Flapsigkeit seiner Kollegen, sondern auch an der Spurlosigkeit des Täters verzweifelt.
Als die Situation eskaliert und Politiker und Militärs den nationalen Notstand ausrufen, liegt es an dieser Handvoll Menschen, dem Schrecken ein Ende zu bereiten. Werden sie rechtzeitig einen Weg finden, die Bestie zu töten, die im Herzen der Stadt herangewachsen ist?

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„Hey!“ Sie winkte kurz vor seinen Augen, um seine Aufmerksamkeit wiederzuerlangen. „Du brauchst dringend mehr Wein.“ Sie schenkte ihm nach. „Ist ja unglaublich, dass ein Mann denkt, er hätte Wichtigeres zu tun, als sich mit mir zu treffen.“

„Tut mir leid, so war das nicht gemeint. Normalerweise kann ich auf Knopfdruck abschalten.“ Er grinste und hielt sich den Zeigefinger an die Schläfe. „Klick. Abgeschaltet. Ab jetzt bin ich ganz bei dir.“

„Super. Da wir uns offenbar duzen, nenne ich dich also ab jetzt Ferdinand, richtig?“

Mit einem verschwörerischen Lächeln beugte er sich vor und winkte sie zu sich heran. „Nun erfährst du das erste dunkle Geheimnis über mich“, flüsterte er und hoffte, dass er nicht zu albern wirkte. „Meine Eltern hielten Ferdinand für relativ unverfänglich. Allerdings haben sie nicht bedacht, dass es ein ziemlich langer Name ist und früher oder später abgekürzt wird. Aus Ferdinand wurde also zunächst Ferdi. Und in der Schule wurde dann aus Ferdi Freddy. Und das blieb bis heute.“

„Aber wieso … oh. Krüger. Ferdi Krüger. Freddy Krüger.“

„Da gibt es nichts zu lachen.“

„Entschuldigung. Kinder können ja so grausam sein.“

„Naja, es hätte schlimmer kommen können.“

„Wie denn?“

Er zuckte mit den Achseln. „Ich weiß nicht. Aber es kann immer schlimmer kommen.“

„Sind … Bist du deshalb Polizist geworden? So als Trotzreaktion?“

„Nein. Das heißt … ich glaube nicht. Gute Frage, vielleicht hat das ja doch was damit zu tun. Wer weiß.“ Er lenkte das Thema zurück auf sichere Pfade. „Aber Dini ist auch sehr ungewöhnlich. Wie kommst du dazu?“

„Meine Großeltern stammen aus Holland. Meiner Oma verdanke ich den Namen.“

„Und vermutlich auch diese wunderschönen … Augen.“

„Warum siehst du mir dann nicht ins Gesicht?“

„Oh, Verzeihung.“

„Ist okay. Wenn ich nicht wollte, dass man sie sieht, hätte ich einen weiten Rollkragenpullover angezogen“, grinste sie.

„Bei dem Wetter? Das beweist, dass im Universum tatsächlich keine Energie verlorengeht. Entweder dir ist heiß, oder den Männern in deiner Umgebung wird heiß, aber irgendwo muss die Wärmeenergie hin.“

„Der Wein muss auch irgendwo hin. Ich sag dir was: ich geh kurz auf die Toilette, dann zahlen wir, du bringst mich nach Hause und unterwegs überleg ich mir, ob ich dich noch einen Blick in meine Wohnung werfen lasse. Um zu beweisen, dass ich nichts zu verbergen habe.“

„Klingt fair.“

Als sie zurückkam, stand er auf. „Können wir?“

„Du vergisst es schon wieder!“, lachte sie. „Wir müssen noch zahlen.“

„Das habe ich schon erledigt. Ich lade dich ein.“

„Das kann ich nicht annehmen … glaube ich.“

„Ach was. Ich bin Ermittler in einem Fall, in dem du beinahe eine Verdächtige bist. Das ist also dienstlich. Das setze ich als Geschäftsessen von der Steuer ab.“ Jetzt, wo er den Sachverhalt noch einmal laut formulierte, erschien ihm sein Verhalten ein wenig fragwürdig. Aber mit Hilfe des getrunkenen Weines und eines weiteren Blickes in Dinis Dekolleté konnte er aufkeimende Bedenken erfolgreich ignorieren.

Eine Fahrt in seinem Wagen lehnte sie mit dem Hinweis auf die Nähe ihrer Wohnung ab, und so machten sie sich in der milden Abendluft zu Fuß auf den Weg. Der Geruch von blühenden Blumen und Bäumen lag in den Straßen. Er bot ihr seinen Arm an und sie hakte sich ein.

„Ich fühle mich richtig sicher, so mit Polizeischutz.“

„Und ich spiele gern den Beschützer.“

„Das gefällt mir. Obwohl, der Polizeialltag ist in Wirklichkeit bestimmt total langweilig. Wann hast du denn zum letzten Mal deine Waffe gezogen?“

„Heute Nachmittag.“

„Ernsthaft?“

„Ja.“

„Wow. Naja, da habe ich mich vielleicht getäuscht. Kannst du mir mehr darüber erzählen?“

„Lieber nicht. Außerdem sind wir doch strikt privat unterwegs.“

„Oh, du hast recht. Wir müssen auch nicht die ganze Zeit reden.“ Sie drückte sich ein wenig enger an seinen Arm. Er fühlte die Rundung ihrer Brust, roch ihr Parfum und, irgendwo darunter, sie. Mühsam versuchte er, eine beginnende Erektion kraft seiner Gedanken zu unterdrücken. Eine Zeitlang schlenderten sie schweigend, dann stellte sie die typische Frage:

„Woran denkst du gerade?“

„Tiefkühlkost. Gefrorene Fischstäbchen. Kleine, frostbedeckte Päckchen mit Spinat. So was in der Art.“

„Wirklich? Du bist schon ein bisschen komisch, oder?“ Ihr ging ein Licht auf. „Hey, warte mal! Etwa wegen mir?“ Sie lachte und stieß ihm dem Ellbogen in die Rippen. „Auf mich brauchst du keine Rücksicht nehmen, ich bin solche Reaktionen gewohnt. Lass deinen Gefühlen in meiner Gegenwart ruhig freien Lauf, ich nehme dir das nicht übel. Gefrorener Spinat, bäh. Das ist ja fast schon ein Kompliment. Vielen Dank.“

„Du könntest auch einfach aufhören, dich so an mir zu reiben, dann hätte ich diese Probleme nicht“, beklagte er sich, klemmte aber ihren Arm ein, als sie sich ihm entziehen wollte.

„Eine Frechheit ist das“, lachte sie in schlecht gespielter Empörung.

„War nur Spaß. Du bist ein tolles Mädchen“, gab er leutselig zu und drückte einen Kuss auf ihre Haare.

„Ich weiß. Ein tolles, beschwipstes Mädchen, mit einem tollen, beschwipsten Beschützer. Und hier sind wir schon.“ Sie lenkte ihn zur Eingangstür eines kleinen Wohnblocks und öffnete die Tür. „Komm rein. Ich wohne im zweiten Stock.“

Er folgte ihr die Treppe hinauf bis vor ihre Wohnung, wo sie an ihrem Schlüsselbund nestelte.

„Eins, zwei, Freddy kommt vorbei …“, sang sie leise und kicherte.

„He, ich habe auch Gefühle.“

„Entschuldige“, sagte sie mit übertriebenem Mitleid und streichelte seine Wange. Ihm dämmerte, dass dies eine gute Gelegenheit war, sie zu küssen, doch schon drehte sie sich wieder zur Tür und öffnete sie.

„Tadaa! Meine Wohnung. Komm rein, aber zieh bitte die Schuhe aus.“

„Bist du sicher, dass du das willst?“

„Klar, warum nicht? Wir sind beide Singles, frei und ungebunden …“

„Ich meinte, dass ich die Schuhe ausziehe.“

„Oh, oopsie.“ Sie errötete. „Keine Sorge deswegen, ich habe genug Lufterfrischer. Probier’s doch sonst mal mit Duftbäumen als Schuheinlage.“

„Guter Tipp.“

Vom winzigen Flur kamen sie in ein großes Zimmer, das hauptsächlich von einem Bett und einem Kleiderschrank eingenommen wurde. Eine niedrige Anrichte diente als Ablagefläche für diverse Zeitschriften, einen kleinen Fernseher, ein paar Bücher und die obligatorischen Plüschtiere. Und es lag tatsächlich ein leichter Duft von Kiefernwäldchen in der Luft.

„Hübsche Wohnung“, kommentierte er in Ermangelung einer geistreicheren Bemerkung.

„Das ist auch schon alles. Hier geht’s in die Küche und da ins Bad.“ Sie öffnete zwei Türen und schaltete überall das Licht ein.

„Wie du siehst: keine Haare. Ich nehme mir meine Arbeit eben ungern mit nach Hause.“

Sie lehnte im Türrahmen zur Küche und sah ihn an. Er erwiderte ihren Blick. So blieben sie einen Moment stehen, und er fragte sich, ob das jetzt in das alte Wer-schaut-zuerst-weg-Spielchen ausartete.

Sie will es , sagte ihm eine innere Stimme, die von ziemlich weit unten zu kommen schien. Sieh nur, wie sie dir ihre Titten entgegenstreckt.

Mit beinahe obszöner Dreistigkeit ließ er den Blick über ihren Körper schweifen, bis er wieder bei ihren Augen anlangte. Seine Erektion war durch nichts mehr aufhalten. Jetzt oder nie. Mann oder Maus. Er ging auf sie zu.

„Musst du morgen nicht früh raus, um meine Unschuld zu beweisen?“, fragte sie leise und sah in einer fast verschämt wirkenden Pose auf seine Hose. Die Ader in der Beuge ihres Halses pulsierte schneller.

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