Michaela Okroy - Wir müssen (nicht) reden

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Sie wünschen sich mehr Impulse dafür, wann sich das Reden mit anderen Personen (nicht) lohnt? Wünschen Sie sich Sichtweisen auf das Thema, um sich selbst und Ihre Handlungen zu überprüfen?
Auch Ihnen zieht sich der Bauch zusammen, wenn man zu Ihnen sagt: «Wir müssen reden»?
In diesem Buch werden unterschiedliche Personenkreise und Alltagssituationen aufgezeigt. Dabei wird darüber nachgedacht, welchen Sinn eine Kommunikation jeweils macht und welche Verhaltensweisen für uns selbst immer am besten sind.

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Michaela Okroy

Wir müssen (nicht) reden

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Inhaltsverzeichnis Titel Michaela Okroy Wir müssen nicht reden Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michaela Okroy Wir müssen (nicht) reden Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Für LiiLee, mein Lebenslicht.

Danksagung Danksagung Es war eine anstrengende Zeit, in der dieses Buch entstanden ist. Viel Zeit und Energie ist zur Erstellung investiert worden. Begleitet wurde ich von tollen Menschen. Diesen danke ich an dieser Stelle von ganzem Herzen. Meine Tochter, meine Familie und meine Freunde sind super. Ich danke meinen Mädels für die inhaltlichen Anregungen und viele Lachkrämpfe. Danke, an euch, dass ihr alle an mich und meine Ideen glaubt. Danke, auch an Sie. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie mein Buch lesen und mich damit unterstützen.

Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise © Michaela Okroy Dieses Buch oder auch Auszüge daraus dürfen nicht ohne die vorherige schriftliche Genehmigung durch die Autorin verwendet oder vervielfältigt werden. Bitte berücksichtigen Sie dies und würdigen Sie auf diese Weise die Zeit, Mühe, Erfahrung und Gedanken, die die Autorin in dieses Werk investiert hat. Das Cover ist mit Canva gestaltet worden. Die in diesem Buch enthaltenen Anregungen, Tipps und Impulse können eine professionelle Unterstützung nicht ersetzen. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an eine/n Heilpraktiker/in, Ärztin/Arzt, Therapeutin/Therapeuten, Psychologin/Psychologen oder Psychiater/in. In diesem Buch berichtet die Autorin über eigene und fremde Erfahrungen hinsichtlich der Kommunikation in bestimmten Situationen und mit unterschiedlichen Menschen. Jedoch sollte jede/r Leser/in im Einzelfall selbst entscheiden, ob sie/er die Hinweise der Autorin umzusetzen verantworten mag. Für mögliche Folgen, die aus der Nichtbeachtung dieser Punkte und Hinweise erfolgen, übernehmen der Verlag und die Autorin keinerlei Haftung.

Vorwort Vorwort Der Vorsatz, dieses Buch zu schreiben, hat sehr lange in mir geschlummert. Es spiegelt die Inhalte meiner Gedanken ebenso wieder, wie die vielseitigen Blickpunkte, die sich in den letzten Monaten aus meinen Erfahrungen, Beobachtungen und Gesprächen mit tollen Menschen aufgezeigt haben. In den letzten zwei Jahren habe ich viel an meiner Persönlichkeit gearbeitet. Die Herausforderungen, die ich in anderen Menschen gesehen habe, sind ein wesentlicher Beitrag zu meiner Entwicklung gewesen. Hier hat sich der Bedarf des “Redens“ völlig unterschiedlich dargestellt. Auch die Ergebnisse sind vielseitig. So kam ich immer wieder bei dem Wort “Reden“ ins Stocken. Wann müssen wir reden? Wann wollen wir reden und wann macht das überhaupt Sinn? Wie unterschiedlich reagieren die Menschen auf die Aufforderung zu reden und was verknüpfen wir damit? Mit dem Reden ist auch unweigerlich das Zuhören verbunden – zumindest dann, wenn das Gespräch erfolgreich sein soll. Aber es fehlt noch eine wichtige Komponente. Ein Gespräch ohne Reaktion ist ein Monolog. Wir wünschen uns in der Regel aber den Dialog. In einer Gesellschaft, in der es immer normaler wird, dass wir uns berieseln lassen, scheint es so, dass wir uns immer mehr die persönliche Verbundenheit durch einen regen sprachlichen und emotionalen Austausch auf einer Wellenlänge wünschen. Aus diesem Grund sollten wir gezielt unsere Forderung nach “Reden“ durchsetzen und dabei nicht vergessen, dass auch unser Gegenüber eine eigene Persönlichkeit, einen eigenen Charakter und eigene Wünsche hat – zumindest in den meisten Fällen. Nun weise ich noch darauf hin, dass in diesem Buch mit Klischees gearbeitet wird und diese auch gern überspitzt werden. Somit ist mein Ziel nicht, immer politisch korrekt zu schreiben. Bitte rufen Sie sich das immer wieder in Erinnerung, wenn Sie empört sein sollten. Aber ein wenig soll dieses Buch auch empören, damit es zum Nachdenken anregen kann. Am liebsten ist es mir natürlich, wenn Sie lachen, denn dies ist ja bekanntlich gesund. Ich hoffe, dass ich einige interessante Ansätze liefern kann, damit Ihre Gespräche mit Ihrem Gesprächspartner für Sie aufschlussreicher werden. Sehr gern nehme ich auch Ihre Anregungen entgegen und tausche mich mit Ihnen aus. Mein Dank gilt Ihnen, dass Sie mein Buch lesen wollen. Hierbei wünsche ich Ihnen viel Freude und verbleibe mit besten Grüßen Michaela Okroy

Was wir mit “Reden“ verknüpfen

Wir müssen (nicht) reden – über Politik

Wir müssen (nicht) reden – in der Beziehung

Wir müssen (nicht) reden – mit der/dem “Ex“

Wir müssen (nicht) reden – mit ihrer/seiner “Neuen“

Wir müssen (nicht) reden – mit Frauen

Wir müssen (nicht) reden – mit Männern

Wir müssen (nicht) reden – in der Familie

Wir müssen (nicht) reden – mit der besten Freundin

Wir müssen (nicht) reden – mit den anderen Freunden

Wir müssen (nicht) reden – mit Bekannten und Nachbarn

Wir müssen (nicht) reden – mit dem Chef

Wir müssen (nicht) reden – im Bewerbungsgespräch

Wir müssen (nicht) reden – mit Kollegen

Wir müssen (nicht) reden – bei Behörden

Wir müssen (nicht) reden – beim Einkaufen

Wir müssen (nicht) reden – mit Erzieher/innen, Lehrer/innen, Pädagoginnen/Pädagogen

Wir müssen (nicht) reden – mit Ärzten

Wir müssen (nicht) reden – mit Kunden

Wir müssen (nicht) reden – mit einem schlechten Kundenservice

Wir müssen (nicht) reden – mit vermeintlich wichtigen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit Menschen, von denen wir abhängig sind

Wir müssen (nicht) reden – mit extrem sozialen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit unsozialen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit pedantischen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit unzuverlässigen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit fehlersuchenden Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit distanzlosen und respektlosen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit herablassenden Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit “Sich-zuständig-Fühlern“

Wir müssen (nicht) reden – mit “Sich-angesprochen-Fühlern“

Wir müssen (nicht) reden – mit besser wissenden Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit belehrenden Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit Menschen, die immer schuld sind

Wir müssen (nicht) reden – mit Schuldzuweisern/Umdrehern

Wir müssen (nicht) reden – mit Menschen mit Helfersyndrom

Wir müssen (nicht) reden – mit Menschen, die “Therapiefans“ sind

Wir müssen (nicht) reden – mit “Kleinhaltern“

Wir müssen (nicht) reden – mit “Großmachern“

Wir müssen (nicht) reden – mit beratungsresistenten Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit unreflektierten Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit unglücklichen und/oder depressiven Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit dramatischen und/oder dauerkranken Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit immer glücklichen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit chaotischen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit unangenehmen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit angenehmen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit narzisstischen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit langweiligen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit (über-)ängstlichen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit charakterlosen Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit bildungsresistenten Menschen

Wir müssen (nicht) reden – mit Fahrlehrer/inne/n und TÜV-Prüfer/inne/n

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