Fabian Möller - Die Suche des Magus Quaerendus

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Die Suche des Magus Quaerendus: краткое содержание, описание и аннотация

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Der frischgebackene Magier Aldred sucht einen Schüler. Der mürrische Söldner Brender braucht Geld. Als die beiden sich widerwillig verbünden und in das Hauptquartier eines Dämonenkultes stolpern, wird es brandgefährlich. Ob die Elfendiebin Li'eyla und Aldreds Jugendfreundin Aleena ihnen aus der Patsche helfen können? Zumal sich auch an der Magierakademie Übles zusammenbraut. Zwischen Gelächter und Tränen, Zauber und Schwert, Freud und Leid finden Elfen, Zwerge und Menschen neue Freunde und wahrhaftige Gefühle. Böse Magier, gierige Diebe und machthungrige Grafen haben ganz eigene Ziele und stellen die Gefährten immer wieder auf die Probe. Und das ganze Königreich steht vor dem Untergang.
+ inkl. 25 Illustrationen und Karte
+ mehr Informationen (zur Entstehung etc.) auf der öffentlichen Seite facebook.com/fabsulousfabs

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››Blutiger Dämonenarsch!‹‹, fluchte Aldred. Er hatte nicht mal einen Stab dabei. Immerhin hatte er den Kontakt zum Lied gesucht, sobald er die Bedrohung gespürt hatte, die von den Halunken ausging. Dennoch kam die Panik mit großen Schritten auf ihn zu. Übungskämpfe hatte er in der Akademie absolviert, allerdings eins gegen eins und Magier gegen Magier. Gegen Klingen hatte er lediglich mit dem Stab gekämpft und erinnerte sich gut daran, wie er das Lied beugen musste, um diesen wie ein Mühlrad im Wasserfall rotieren zu lassen. Sehr effektiv in der Defensive. Aber ohne Stab eher schwierig.

Die zwielichtigen Gestalten nährten sich ihm vorsichtig, obwohl er augenscheinlich unbewaffnet war. Eine Tatsache, die ihm trotz der akuten Notlage auffiel. Darüber nachdenken konnte er allerdings nicht. Er schätzte die Entfernung zu seinen Kontrahenten ab und verschaffte sich etwas mehr Zeit mit einem laut gebrüllten ››HA!‹‹ Seine Hände schnellten dabei vor und seine Feinde zuckten zurück, bevor sie erst einen unsicheren Blick tauschten, dann einen siegesgewissen, als feststand, dass rein gar nichts passiert war. Sie näherten sich und waren fast in Schlagdistanz. Aldred sah sich gehetzt um.

Plötzlich krachte es laut im Wald, als würde trockenes Holz bersten. Ein furchterregendes Brüllen erhob sich und etwas Schweres schien sich seinen Weg durch das Unterholz am Wegesrand zu bahnen. Zwischen Aldred und seinen drei Gegnern brach ein riesiger schwarzer Bär aus dem Wald. Mit nur einem Ohr, zwei bösen gelben Augen und unzähligen Narben auf der Schnauze sah er zum Fürchten aus. Sein Knurren klang wie fernes Donnergrollen und die Schatten des Waldes ließen seine Züge verschwimmen und stachelten die Fantasie jedes einzelnen zusätzlich an. Die Bestie schien geradewegs der Hölle entsprungen sein. Sie hatte die Zähne gefletscht und machte einen Satz auf die Bösewichte zu. Sie erhob sich auf die Hinterbeine, brüllte wutentbrannt, zeigte dabei zwei Reihen scharfer Reißzähne und schlug mit tellergroßen Pranken durch die Luft.

Aldreds Angreifer wichen verängstigt zurück, flohen aber nicht. Verdammt! , dachte Aldred. Auf den Bären war er stolz, denn er hatte viel Zeit investiert, um die Illusion derart perfekt und bedrohlich hinzubekommen. Normalerweise löste der Bär Panik aus. Aber die hier waren keine Stadtmenschen. Aldred wirkte einen weiteren Zauber. Eine Handvoll Erde hob sich in die Luft und flog in die weit aufgerissenen Augen des Anführers, der aufschrie, seine Waffe fallen ließ, die Hände vors Gesicht schlug und sich krümmte. Seine beiden Gefährten hörten den Schrei und nahmen die Beine in die Hand. Wie die Hasen rannten sie, ohne sich umzusehen. Den Göttern sei Dank! Der Magier klaubte einen Stein vom Wegesrand, ging zwei Schritt näher an seinen verbliebenen Widersacher heran, holte aus und warf ihm den Stein mit voller Wucht zwischen die Augen. Dieser sackte im selben Moment zusammen, als der fürchterlichste Bär, der je in der Gegend sein Unwesen getrieben hatte, sich in wabernden Nebel auflöste und vom Wind verweht wurde.

Aldred nahm seine neue Waffe an sich. Ein schartiges Kurzschwert samt abgewetzter Scheide. Er plünderte den Geldbeutel seines Opfers, fand aber nur einige Kreuzer darin. Zu guter Letzt zog er den Bewusstlosen nackt aus und schnürte dessen stinkende Kleider zu einem Bündel.

Das ist noch viel zu gut für dich, Bastard! , dachte Aldred grimmig. Aber ohne Not töten wollte er nicht. Die zwei Zauber waren nicht übermäßig anstrengend gewesen, dennoch fühlte er sich erschöpft und ausgelaugt, was wohl eher auf das emotionale Chaos zurückzuführen war, das der Überfall in ihm ausgelöst hatte. Er nahm seinen Weg wieder auf. Als er einen kleinen Bachlauf erreichte, warf er die alten Lumpen des Räubers hinein und ging noch eine Stunde weiter, bis es stockduster war. Zuletzt tat er fünfzig Schritte in den Wald hinein und legte sich unter einen Busch, wo er in einen tiefen, traumlosen Schlaf sank.

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