Fabian Möller - Die Suche des Magus Quaerendus

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Die Suche des Magus Quaerendus: краткое содержание, описание и аннотация

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Der frischgebackene Magier Aldred sucht einen Schüler. Der mürrische Söldner Brender braucht Geld. Als die beiden sich widerwillig verbünden und in das Hauptquartier eines Dämonenkultes stolpern, wird es brandgefährlich. Ob die Elfendiebin Li'eyla und Aldreds Jugendfreundin Aleena ihnen aus der Patsche helfen können? Zumal sich auch an der Magierakademie Übles zusammenbraut. Zwischen Gelächter und Tränen, Zauber und Schwert, Freud und Leid finden Elfen, Zwerge und Menschen neue Freunde und wahrhaftige Gefühle. Böse Magier, gierige Diebe und machthungrige Grafen haben ganz eigene Ziele und stellen die Gefährten immer wieder auf die Probe. Und das ganze Königreich steht vor dem Untergang.
+ inkl. 25 Illustrationen und Karte
+ mehr Informationen (zur Entstehung etc.) auf der öffentlichen Seite facebook.com/fabsulousfabs

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Die Suche des Magus Quaerendus

von Fabian Möller

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http://www.facebook.com/fabsulousfabs

in Originalgröße bestaunt werden.

Impressum

Lübeck, Dezember 2012, Erstauflage

im Selbstverlag

Published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright © 2012 by Fabian Möller

Travemünder Allee 15

23568 Lübeck

Illustrationen und Buchcover von Kristina Gehrmann

Copyright © 2012 by Kristina Gehrmann

ISBN 978-3-8442-4467-0

Vielen Dank

für die schöne Zeit an

Amun & Alathair

Karte der Küstenlande

Kapitel 1 D er Karren blieb im Matsch stecken Er hatte es geahnt Das - фото 1

Kapitel 1

D

er Karren blieb im Matsch stecken. Er hatte es geahnt! Das stellte kein unüberwindliches Hindernis dar, ärgerte Brender aber dennoch. Der Söldner war der Ansicht, der dämliche Zosse könne das auch alleine bewältigen, schließlich waren die Räder nicht bis zur Nabe versunken. Fassler, sein Auftraggeber, versuchte es mit Zunge schnalzen und Peitsche. Den gewünschten Erfolg brachte das nicht. Also ging Brender um den Karren herum und auch sein Kumpel Prenzel kam heran, um anzuschieben.

Der Gaul begann gerade, sich ins Geschirr zu stemmen, als Fasslers Lehrling erschrocken aufschrie und von der Kiste sprang, auf der er gesessen hatte. Brender lugte um die Ecke des Karrens und sah drei verwegene Gestalten mit erhobenen Waffen und laut brüllend auf sie zurennen. Fassler prügelte wie wild mit der Peitsche auf sein Pferd ein, bevor er die Sinnlosigkeit seines Tuns erkannte, hinter sich griff und die gespannte Armbrust hervorholte. Ein Pfeil fuhr ihm kurz unterhalb des Knies ins Bein, so dass der Kaufmann vor Schmerz aufschrie. Brender zog sein Bastardschwert scharrend aus der Scheide an seiner Seite und warf sich den Angreifern entgegen. Prenzel hörte er hinter sich laut fluchen. Der Schrei seines Arbeitgebers hatte sich inzwischen von schmerzvoll in wütend gewandelt und der Bolzen, den er verschoss, traf einen langen, dreckigen Kerl mit solcher Wucht in die ungeschützte Brust, dass dieser zwei Schritt nach hinten geworfen wurde, wo sein Lebenslicht langsam erlosch. Läuft doch gar nicht schlecht , dachte Brender und wandte sich den beiden anderen Gegnern zu. Einer von ihnen war durch ein nietenbesetztes Lederwams geschützt und schwang einen Morgenstern, dem einige Stacheln fehlten. Der andere trug lediglich ein wollenes Hemd und ebensolche Hosen, bewaffnet war er mit einer Holzfälleraxt und einem dicken Prügel, den er zum Blocken nutzte, wie Brender bald herausfinden sollte.

Für Westergarde brüllte Brender Nicht weil er ein Gefolgsmann des - фото 2

››Für Westergarde!‹‹, brüllte Brender. Nicht, weil er ein Gefolgsmann des Grafen war, sondern weil er festgestellt hatte, dass ein Kampfschrei Räuber entmutigte. Er wählte zunächst denjenigen als Ziel, den er schneller zu erledigen hoffte. Den mit der Axt. Aus vollem Lauf tauchte er unter dem Morgenstern hinweg und ließ diesen Gegner fürs Erste rechts liegen, während er mit ganzer Kraft auf den Axtschwinger eindrosch. Der hob seinen Knüppel und blockte. Brenders Klinge versank so tief im Holz, dass er beim Zurückziehen des Schwertes dem anderen den Prügel aus der Hand riss. Sein Gegner stolperte überrascht nach vorn, so dass Brender ihm seine Klinge in den entblößten Hals treiben konnte. Blut spritzte aus der Wunde, während der Getroffene röchelnd zu Boden ging. Brender rutschte für einen Moment das Herz in die Hose, als ihm aufging, wie ungestüm er gerade sein Leben riskierte. Anstatt seine taktische Überlegenheit gekonnt einzusetzen, hatte er sich blindlings in den Kampf gestürzt. Sein letzter Hieb hatte ihn das Gleichgewicht gekostet, was zugegeben vielleicht nicht das Schlechteste war. Ein Hieb traf mit Wucht den Holzschild auf seinem Rücken anstelle seines Schädels. Der Schild, den er in der Eile nicht hatte abschnallen können, krachte und drei Stacheln des Morgensterns drangen – Schild und Kettenhemd sei Dank – nur fingerbreit in seinen Rücken. Die Wucht des Hiebs trieb ihn auf die Knie und zog den Angreifer mit sich, der jedoch nicht losließ und mit einem Ruck seine Waffe aus dem Schild löste. Brender war auf allen Vieren und stöhnte.

Er rollte sich zur Seite und das keinen Moment zu früh. Neben ihm spritzte die Erde hoch, als der Morgenstern niedersauste. Brender kam auf die Füße, parierte den nächsten Hieb mit beiden Händen am Heft. Er suchte sich einen sicheren Stand und sein Puls beruhigte sich etwas, während er mit dem Räuber Hiebe tauschte. Zügig erlangte er die Kontrolle zurück. Das entsprach mehr seiner Art zu kämpfen. Als er begann, seinen Gegner vor sich herzutreiben, wusste er, dass er gewonnen hatte. Er fand die Lücke, sein Schwert glitt durch das Lederwams und versank im Bauch des Wegelagerers. Um ihn nicht länger als nötig leiden zu lassen, zog er seinen Dolch und trieb ihn dem Sterbenden ins Herz.

Brender wischte die Klinge seines Schwertes am Ärmel des Toten ab. Danach säuberte er seinen Dolch auf die gleiche Weise. Ein Stück weiter lagen zwei weitere Leichen im Staub der Straße, deren Blut langsam die Erde tränkte. Die erste Krähe ließ sich auf einem nahen Baum nieder.

Er war recht geschickt mit dem Schwert, dennoch tötete er nicht gern. Fast hatte er Mitleid mit den Toten, sahen sie doch so abgerissen und ärmlich aus, dass sie den Karren des Kaufmanns vermutlich aus Hunger oder gar purer Verzweiflung überfallen hatten – zumal dieser von Söldnern bewacht wurde. Brender war einer von ihnen und hatte sich zusammen mit Torion und Prenzel zum Schutz des Wagens anheuern lassen. Eine Silbermark bei Aufbruch, eine Mark bei Ankunft in Sturzwasser. Für jeden von ihnen. Die zweite Mark würde er nicht mehr bekommen, zumindest nicht auf ehrliche Weise. Prenzel tastete gerade den dicken Kaufmann Fassler nach seiner Börse und anderen Wertgegenständen ab. Gut, der Kaufmann konnte damit nichts mehr anfangen, aber sich so darauf zu stürzen, war ihm zuwider. Brender spuckte aus.

››He, Prenzel. Wir machen eh halbe-halbe. Kannst dich sputen, wie du willst.‹‹

Torion würde auf seinen Anteil verzichten. Zwar verstand Brender das leise Röcheln seines Gefährten kaum, doch die blutigen Blasen auf seinen Lippen waren Hinweis genug. Er hatte sich mit einem Pfeil im Hals das kurze Stück bis zur Achse des Wagens geschleppt und saß nun halb an dieselbe gelehnt. Retten würde ihn das nicht. Die paar Schritt, die sie trennten, überbrückte Brender zügig ohne zu laufen und ging neben Torion in die Knie. Der Söldner zwang einen Fluch zwischen den Zähnen durch. Dann suchte er den glasigen Blick des Sterbenden, der den Pfeilschaft mit beiden Händen umklammert hielt und Blut sabberte. Verdammt guter Schuss.

››Gleich ist es vorbei, mein Freund. Mögest du einen Platz an der Seite der Götter finden.‹‹

Das bezweifelte Brender zwar, aber Torion litt schon genug. Vermutlich hörte der ihn eh nicht mehr. Zweimal blubberte es noch blutig aus seinem Mund, dann hatte seine Lunge sich zum letzten Mal geleert. Brender drückte ihm die Augen zu und fischte neben drei Mark und ein paar Pfennigen auch zwei Kreuzer aus dessen Taschen, die er ihm auf die Augen legte. Torion hatte ihn darum gebeten, sollte er fallen. Er kam aus einem Fischerdorf im Norden, wo die Toten mit besagten Münzen auf den Augen begraben wurden. Brender hielt diesen Brauch für sinnlos. Er konnte sich nicht vorstellen, dass in der Welt der Götter Geld eine Bedeutung hatte. Zumal die Münzen in kürzester Zeit verschwinden müssten, wenn die Geister, die Torions Seele holten, tatsächlich bezahlt werden wollten. Er fragte sich, ob schon mal jemand ein Grab wieder geöffnet und nachgesehen hatte. Aber zu hundert Prozent sicher konnte man nie sein. Und er wollte das Risiko nicht eingehen, schuld an Torions Geisterdasein zu sein, falls dessen Seele nicht abgeholt wurde, nur weil er – Brender – zu geizig mit Torions Geld gewesen war.

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