D.T.W. Rocken - Nichts kannst du uns beweisen, das glaubt dir keiner!

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Eine anfängliche Nachbarschaftsbeziehung geriet zum Nachbarschaftsdisput und schließlich zum Stalking, dessen Folgen sich kaum kontrollieren ließen. Zivilrechtliche und strafrechtliche Verfahren konnten nur einen Teil der Vorfälle aufklären, wobei das überwiegende Desinteresse der deutschen Justiz klar hervortrat. Das Buch zeigt das Durchleben eines einseitigen Nachbarschaftskrieges anhand eines authentischen Falles mit allen Höhen und Tiefen des menschlichen Empfindens. Dabei wird der lange Weg des Leidens geschildert, aber auch Möglichkeiten der Abwehr werden dargestellt.

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D.T.W. Rocken

"Nichts kannst du uns beweisen, das glaubt dir keiner!"

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Inhaltsverzeichnis Titel DTW Rocken Nichts kannst du uns beweisen das - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel D.T.W. Rocken "Nichts kannst du uns beweisen, das glaubt dir keiner!" Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Schwierige Nachbarschaftsbeziehungen sind heute allgegenwärtig. In Zeiten, in denen aufgrund umfassender Dienstleistungsangebote kaum ein Nachbar auf den anderen angewiesen ist, machen sich nicht selten irrationale Verhaltensweisen breit. Vor dem Hintergrund von Langeweile, Neid, Frust, Antipathie, eigener Perspektivlosigkeit oder Krankheiten entstehen desaströse zwischenmenschliche Umgangsformen, die weit entfernt vom alltäglichen Dissens ins Abnorme und Absurde führen können. Mein persönlicher Kampf gegen nachbarschaftliche Anfeindung, ein Kampf um die Freiheit und Unversehrtheit meiner Person und meiner Familie, begann im Jahr 1998 und setzt sich in Teilen bis heute fort, ohne erkennbares Ende. Eine besonders bittere Erfahrung für meine Familie und mich war der Kontakt zu deutschen Gerichten, deren Richterinnen und Richter nur in Einzelfällen Interesse an der schwierigen Nachbarschaftssituation zeigten. Das deutsche Gerichtswesen legte nur selten einen verantwortungsvollen Rechtsstaat mit dem Ziel einer Rechtsprechung im Sinne von Gerechtigkeit und korrekter Bearbeitung von Vorkommnissen nahe. Die von meiner Familie und mir überwiegend erlebte Richterschaft, die einzige Hoffnung für uns als Opfer, wollte trotz klarer Beweislage und unseres großen persönlichen und finanziellen Einsatzes kaum Veränderungen an der Situation herbeiführen. Das vorliegende Buch ersetzt keine rechtsberatende Tätigkeit, die das Buch weder erbringen kann noch erbringen darf. Es zeigt vielmehr eigene Vorgehensweisen gegen aggressiv handelnde Nachbarn auf, denen nur mit anwaltlicher Hilfe in begrenztem Rahmen begegnet werden konnte. Dabei wird auch dargestellt, wie meine Familie und ich nicht nur als Opfer von Nachbarn, sondern auch als Opfer der Justiz häufig nicht ernst genommen und alleingelassen wurden. Dieser authentische Bericht ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern vielmehr eine chronologische Darstellung von Handlungen der Beteiligten. Er beschreibt objektive Abläufe, persönliche Eindrücke, Erfolge und Rückschläge im Kampf gegen nachbarschaftliche Willkür sowie die damit einhergehenden zivil- und strafrechtlichen Probleme, welche die Abwehr der stetigen Angriffe der Nachbarschaft zu einem komplexen Unterfangen machten. Dieses Buch beschäftigt sich als Fallbericht mit Fakten, wobei die Handlungsabläufe im Allgemeinen stark gestrafft sind und nur ein Teil der etwa 2000 Vorfälle von Beleidigung, Belästigung und Nachstellung geschildert wird. Zum Schutz von Persönlichkeitsrechten sind die Namen des Autors, der weiteren Opfer, der Täter, der Zeugen und anderer Personen gleichermaßen verändert worden.

Einleitung Einleitung Als Kind fühlte ich mich durch meine Familie geschützt. Verwandte und Freunde der Familie habe ich in guter Erinnerung behalten, Feindseligkeiten oder Ängste gegenüber anderen Personen, wie beispielsweise Nachbarn, empfand ich seinerzeit nicht. Diese heile Welt, die ich lange im Geist und im Herzen bewahrte, begann in den Jugendjahren zu bröckeln. Als Jugendlicher begreift man schnell, dass die heile Welt eines Kindes nicht mehr existiert. Sicherlich muss jeder bereits in der Schulzeit und später auch im beruflichen wie privaten Leben erfahren, dass im Lebensaugenblick und in der Zukunft vieles, auch zwischenmenschlich Schwieriges, abverlangt wird. Spätestens nach den Jugendjahren ist der Erwachsene in der Realität angekommen. Die nun vorherrschenden lebensechten Sorgen, Nöte und Ängste bestimmen den Alltag. Probleme im Berufsleben, gesundheitliche Schwierigkeiten, unklare Verhältnisse zum Lebenspartner oder finanzielle Probleme treiben den jungen Erwachsenen an. Diese Sorgen und Ängste nehmen meist ein Ausmaß an, wie es in unserer westlichen Welt als normal empfunden wird. In meinem eigenen Leben gab es noch einen weiteren Umstand, der mich zusätzlich belastete. Als DDR-Bürger musste ich seinerzeit Unfreiheit und die Furcht vor dem Regime bzw. dessen Handlanger, der Staatssicherheit, erfahren. Als heranwachsender junger Mann wusste ich, dass es mit der Meinungsfreiheit in der DDR nicht zum Besten stand und der Staatssicherheitsapparat seine Bürger bis ins Schlafzimmer bespitzelte. Dieses stetige Unbehagen, die Furcht vor möglichen Observierungen, die Angst vor Verhören und Verhöhnungen durch Angehörige der Staatssicherheit beförderten nur einen Gedanken, nämlich den, die DDR so schnell wie möglich zu verlassen. Von 1984 bis 1988 stellte ich insgesamt 250 Ausreiseanträge und floh zwei Mal mit Frau und Kind in die bundesdeutsche Botschaft nach Prag. In diesen Jahren wurde ich mehrmals von der Stasi verhört und umfassend observiert. Nach mehr als vier Jahren des Wartens durfte ich schließlich mit meiner damaligen Ehefrau und meinem Sohn die DDR in Richtung der ersehnten Freiheit verlassen. Es war ein berauschendes Gefühl von Freiheit und Sicherheit, endlich den Unrechtsstaat DDR verlassen und die freiheitliche und rechtsstaatliche Bundesrepublik Deutschland erreicht zu haben. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich indes nicht ahnen, dass sich für meine Familie und mich der Kampf gegen Unmoral und fehlende Rechtsstaatlichkeit auch in der Bundesrepublik Deutschland fortsetzen würde. Von diesem Kampf erzählt dieses Buch.

Wir fanden uns

Die Zukunft kann beginnen

Die ersten Kontakte

Subtile Begegnungen

Das Böse etabliert sich

Der tägliche Horror

Der Terror erreicht seinen Höhepunkt

Die Stalker und der Rechtsstaat

Das Fazit

Ein Ausblick

Danksagung

Impressum neobooks

Vorwort

Schwierige Nachbarschaftsbeziehungen sind heute allgegenwärtig. In Zeiten, in denen aufgrund umfassender Dienstleistungsangebote kaum ein Nachbar auf den anderen angewiesen ist, machen sich nicht selten irrationale Verhaltensweisen breit. Vor dem Hintergrund von Langeweile, Neid, Frust, Antipathie, eigener Perspektivlosigkeit oder Krankheiten entstehen desaströse zwischenmenschliche Umgangsformen, die weit entfernt vom alltäglichen Dissens ins Abnorme und Absurde führen können.

Mein persönlicher Kampf gegen nachbarschaftliche Anfeindung, ein Kampf um die Freiheit und Unversehrtheit meiner Person und meiner Familie, begann im Jahr 1998 und setzt sich in Teilen bis heute fort, ohne erkennbares Ende.

Eine besonders bittere Erfahrung für meine Familie und mich war der Kontakt zu deutschen Gerichten, deren Richterinnen und Richter nur in Einzelfällen Interesse an der schwierigen Nachbarschaftssituation zeigten. Das deutsche Gerichtswesen legte nur selten einen verantwortungsvollen Rechtsstaat mit dem Ziel einer Rechtsprechung im Sinne von Gerechtigkeit und korrekter Bearbeitung von Vorkommnissen nahe. Die von meiner Familie und mir überwiegend erlebte Richterschaft, die einzige Hoffnung für uns als Opfer, wollte trotz klarer Beweislage und unseres großen persönlichen und finanziellen Einsatzes kaum Veränderungen an der Situation herbeiführen.

Das vorliegende Buch ersetzt keine rechtsberatende Tätigkeit, die das Buch weder erbringen kann noch erbringen darf. Es zeigt vielmehr eigene Vorgehensweisen gegen aggressiv handelnde Nachbarn auf, denen nur mit anwaltlicher Hilfe in begrenztem Rahmen begegnet werden konnte. Dabei wird auch dargestellt, wie meine Familie und ich nicht nur als Opfer von Nachbarn, sondern auch als Opfer der Justiz häufig nicht ernst genommen und alleingelassen wurden.

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