Luise Phillis
Die Lichtrebellin
Zeitreise einer Hochsensiblen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Luise Phillis Die Lichtrebellin Zeitreise einer Hochsensiblen Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhalt Inhalt Wahre Freude stellt sich ein, wenn der Mensch seine Traurigkeit – als Berührung mit dem Außen – zulässt und seine Angst, Wut und Rebellion in Liebe verwandelt. Dann kommt der Mensch aus seinem Schatten heraus und tritt ins Licht! Christiane Barbara Dingler, Philosophin Vorwort Das scheinbare Ende ist erst der Anfang Am Anfang waren Licht und Schatten – die leichte Geburt und einiges davor Die Kindheitsschatten der 1950er-Jahre – Verdrängungszeit Die Schatten der Schulzeit 1961 – mit Lichtblicken Licht- und Schattenseiten Studentenjahre Weitere Licht- und Schattenseiten der 1970er-Jahre Die Schatten der eingeschränkten Freiheit – die 1980er-Jahre Licht und Schatten der Selbstbestimmung – der 1980er-Jahre Das Licht durchbricht alle Mauern 1989-1994 Der schattige Weg des Künstlers 1994-1998 Späte Liebe im Licht – Der Prinz wird zum König 1998 … Die Wunde als Vorankündigung für den Quantensprung
Vorwort
Das scheinbare Ende ist erst der Anfang
Am Anfang waren Licht und Schatten – die leichte Geburt und einiges davor
Die Kindheitsschatten der 1950er-Jahre –Verdrängungszeit
Schatten der Schulzeit 1961 … mit Lichtblicken
Licht- und Schattenseiten der Studentenjahre
Weitere Licht- und Schattenseiten der 1970er-Jahre
Die Schatten der eingeschränkten Freiheit – die 1980er-Jahre
Licht und Schatten der Selbstbestimmung – die 1980er- Jahre
Das Licht durchbricht alle Mauern – 1989-1994
Der schattige Weg des Künstlers, 1994-1998
Späte Liebe im Licht – Der Prinz wird zum König - 1998…
Und endlich wusste ich, dass ich eine Hochsensible bin und genau so sein darf, wie ich bin
Impressum neobooks
Wahre Freude stellt sich ein,
wenn der Mensch seine Traurigkeit
– als Berührung mit dem Außen – zulässt
und seine Angst, Wut und Rebellion in Liebe verwandelt.
Dann kommt der Mensch aus seinem Schatten heraus
und tritt ins Licht!
Christiane Barbara Dingler, Philosophin
Vorwort
Das scheinbare Ende ist erst der Anfang
Am Anfang waren Licht und Schatten – die leichte Geburt und einiges davor
Die Kindheitsschatten der 1950er-Jahre – Verdrängungszeit
Die Schatten der Schulzeit 1961 – mit Lichtblicken
Licht- und Schattenseiten Studentenjahre
Weitere Licht- und Schattenseiten der 1970er-Jahre
Die Schatten der eingeschränkten Freiheit – die 1980er-Jahre
Licht und Schatten der Selbstbestimmung – der 1980er-Jahre
Das Licht durchbricht alle Mauern 1989-1994
Der schattige Weg des Künstlers 1994-1998
Späte Liebe im Licht – Der Prinz wird zum König 1998 …
Die Wunde als Vorankündigung für den Quantensprung
„ Eine hochsensible Persönlichkeit ist selbst die Welt, die sie atmet.“ Christiane B. Dingler
Es ist wichtig sich von dem, was im Außen geschieht,
im Inneren berühren zu lassen,
nur so ist Frieden auf der Welt möglich.
Literatur, im Sinne des Geschichtenerzählens,
ist dabei behilflich, indem sie ein Ich in ein Du
eintauchen lässt und so die Trennung beider
in ein Verstehen und schließlich in ein Miteinander
verwandeln kann…
Ich erzähle in meinem Roman „Die Lichtrebellin“ die Lebensgeschichte einer Hochsensiblen.
Elisa, die Protagonistin des Romans, weiß allerdings nicht, dass sie selbst hochsensibel ist, denn dieses Phänomen der hochsensiblen Persönlichkeit (HSP) ist Anfang der 1950er-Jahre als solches nicht bekannt und somit gar kein Thema.
Elisas Geschichte ist u. a. Impuls und Grundlage für mein Sachbuch zum Thema Hochsensibilität und stellt gleichzeitig eine spannende Zeitreise ins 20. und in den Beginn des 21. Jahrhunderts dar.
Im Roman „Die Lichtrebellin“ erlebt Elisa die Welt um sich herum einfach anders als die anderen. Sie fühlt sich oft nicht verstanden und ausgeschlossen, obwohl sie auch wiederum wegen ihrer großen Empfindsamkeit für die Menschen, für ihre inneren und äußeren Zustände, sehr beliebt und auch geliebt ist.
Wegen ihrer tiefen Wahrnehmung und Einfühlsamkeit für die sie umgebenden Menschen und die damit verbundenen Situationen empfindet Elisa deren Schicksale so, als wären es ihre eigenen.
Das betrifft besonders auch ihre Eltern. So erzählt sie zunächst deren Geschichte, um ihre eigene verstehen und erzählen zu können.
Elisa berichtet über Heimat, Flucht und Heimatlosigkeit ihrer Eltern so, als wäre es ihr eigenes Schicksal. Tatsächlich hat sie auch dieses übernommen und trägt deren Nöte, Ängste und Traurigkeit ohne Trennung zwischen Ich und Du …
Das zeigt sich besonders daran, wie sie ihre Eltern beim Alt-Sein und Sterben begleitet. Sie versteht, liebt, versteht, verzeiht … und liebt … allerdings die anderen mehr als sich selbst …
Das Sich-Selbst-Lieben lernt Elisa im Laufe ihrer Suche … und des Findens …
Da ich, die Autorin, selbst zu den Hochsensiblen gehöre, lasse ich die Protagonistin ihre Geschichte in einem beschreibenden Stil erzählen. Diese „Sachlichkeit“ macht für den Leser Elisas intensive Art zu fühlen und zu denken zugänglich und verständlich und schafft eine Art Gegenpol zu der großen Empathie Elisas in ihrer Welt.
So wünscht sich Elisa während ihrer Lebensreise, nicht anders zu sein als die anderen, einfach nur angenommen zu werden, so wie sie ist. Das ist das Lebensthema der Hochsensiblen, einen Platz in der Gesellschaft zu finden und akzeptiert zu werden.
Die (Hoch)sensiblen, sind diejenigen, die die Welt bereichern und sie retten können, es sind die Mitfühlenden in einer Gesellschaft… die Veränderer, die Heilenden, …die Betenden, die Meditierenden, Quantenmediziner, alle die authentisch forschen und die Weisheit lieben und sich künstlerisch und handwerklich ausdrücken … alle Kreativen und alle, die diese Tugenden und dieses Potenzial schätzen …
Aber wie ist diese Elisa, die Protagonistin in diesem Roman, eigentlich?
Davon handelt diese Geschichte. Elisa erzählt ihr Leben in großen Zusammenhängen denkend und fühlend – beides gleichzeitig.
Der Roman beginnt mit einer Grenzsituation: Elisa ist krank und irgendwie hellsichtig.
In der Rückblende erzählt sie ihre Geschichte und die ihrer Eltern, um ihre eigene zu erklären. Für sie ist es „normal“, so zu denken und zu fühlen, wie sie es tut. Elisa beschreibt so auch historische Zusammenhänge – ganz aus ihrer Sicht der Welt heraus.
Elisas Geschichte ist die Suche nach ihrem Platz in diesem Leben, den sie sich nicht zugesteht. Da Elisa weder um ihre Hochsensibilität noch um ihre Hochbegabung weiß, fühlt sich für sie alles schwer an. Sie sehnt sich nach einem Gegenüber, das ihr gleich, zumindest ihr irgendwie ähnlich ist und sie versteht.
Sie hat zwar das Glück, mit christlichen Werten aufzuwachsen, aber der Zeitgeist der 1950er- bis 1970er-Jahre und auch noch darüber hinaus lenken sie ab von ihrer Spiritualität und sie sucht nach Liebe, Licht und Frieden in einer ruhelosen Zeit…
Sie sucht, aber sie findet nicht das, wonach sie sich sehnt. Also probiert sie einiges aus, sucht den „richtigen“ Partner, die „richtige“ Freundin, das „richtige“ Studium.
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