Ekkehard Wolf - Die schöne Luise

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Wasser ist knapp, nicht bei Ihnen vielleicht, aber anderswo schon. Dass wissen Sie auch, tun aber so, als ob Sie das nicht wissen! Das könnte andere Menschen ziemlich auf die Palme bringen und dazu veranlassen, Ihnen einmal mit ganz einfachen Mitteln zu demonstrieren, wie wichtig Wasser ist. Jedenfalls könnten es andere Menschen so aussehen lassen, um Ihre Aufmerksamkeit auf sich zu konzentrieren. Was könnte schließlich wichtiger sein, als sauberes Wasser? Um genau das im bayerischen Oberland herauszufinden, gründet in dieser Geschichte unser Kriminaloberrat Günther Rogge vom deutschen BKA seine Soko «Wasser» und muss zu seiner Überraschung feststellen, dass es Wasser nicht nur in Bayern gibt.

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Ekkehard Wolf

Die schöne Luise

oder Wasser ist Leben und Wasser bringt Tod

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Inhaltsverzeichnis Titel Ekkehard Wolf Die schöne Luise oder Wasser ist Leben - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ekkehard Wolf Die schöne Luise oder Wasser ist Leben und Wasser bringt Tod Dieses ebook wurde erstellt bei

Die schöne Luise und Wasser ist Leben und Wasser bringt Tod Die schöne Luise und Wasser ist Leben und Wasser bringt Tod Europakrimi „Schattenmann“ – Band 5

Wasser ist Leben und Wasser bringt Tod Wasser ist Leben und Wasser bringt Tod von Ekkehard Wolf

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 7

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

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Impressum neobooks

Die schöne Luise und Wasser ist Leben und Wasser bringt Tod

Europakrimi „Schattenmann“ – Band 5

Wasser ist Leben und Wasser bringt Tod

von Ekkehard Wolf

Kapitel 1

Wasser, Wasser, Gift im Wasser?Die Situation war ein wenig befremdlich. Kriminaloberrat Günther Rogge musste sich das unumwunden eingestehen. Trotzdem war er nur wenig amüsiert. Das war nun bereits das dritte Mal, dass er sich in dienstlichem Auftrag in dieser zugegebenermaßen wirklich reizvollen landschaftlichen Umgebung des bayerischen Oberlandes aufhalten durfte, ohne im Grunde wirklich begriffen zu haben, warum es ausgerechnet immer ihn erwischen musste. So etwas konnte zu einem Selbstläufer werden. Das wusste er aus Erfahrung nur allzu gut. „Also Herr Rogge, Sie kennen sich dort doch inzwischen ganz gut aus,“ hatte ihm seine vorgesetzte Abteilungsleiterin, die Kriminaldirektorin Dr. Andrea Grafunder in ihrem Wiesbadener Büro zur Begründung mit auf den Weg gegeben, als es darum ging zu erklären, warum ausgerechnet er wieder dorthin geschickt wurde. Dabei waren die Indizien, die eine Einschaltung des BKA geboten erscheinen lassen konnten, in diesem Fall so dürftig, wie schon lange nicht mehr. Jedenfalls hatte er das so gesehen, war aber mit dieser Einschätzung bei seiner Vorgesetzten nicht durchgedrungen. Also war er jetzt hier und betrachtete mit nur schwach ausgeprägtem Interesse die Fahrzeugpapiere des klapperigen alten Golfs II, der noch immer nur wenige hundert Meter entfernt von dem Hochbehälter stand, über den die Gemeinde Eurasburg mit Trinkwasser versorgt wurde. Günther Rogge faltete die Zulassungsbescheinigung auf, entzifferte ohne Brille mühsam den Halter des Fahrzeugs und stutzte. Mit einem schnellen Blick überzeugte er sich davon, hier nicht einem verspäteten Aprilscherz aufgesessen zu sein. Doch die teilnahmslosen Blicke der um ihn herum stehenden Beamten seiner „Soko“ mit dem bedeutungsvollen Namen „Wasser“ deuteten nicht gerade darauf hin, dass ihn hier jemand auf den Arm nehmen wollte. Seiner Gewohnheit zu Übertreibung nachgehend erschien es ihm vielmehr so, als ob bei niemandem auch nur eine Spur von Interesse für das zu entdecken war, was er hier tat. Günther Rogge zog seine Lesebrille aus der Brusttasche und vergewisserte sich, den Namen auf dem Zulassungspapier richtig gelesen zu haben. Er hatte sich nicht geirrt. Ruth, Andrea, Roswitha Waldner stand dort geschrieben. Wie viele Menschen dieses Namens mochte es wohl so geben? Hier in der Gegend? Ausgerechnet hier in der Gegend! Ein merkwürdiger Zufall? Wenn ja, dann auf jeden Fall schon sehr merkwürdig. Der Oberrat verzog das Gesicht zu einer etwas abstrusen Maske, wie er das immer tat, wenn ihm etwas spanisch vorkam. Aber das merkte er nicht. Der Führerschein wäre jetzt schön gewesen. Da wäre wenigstens ein Bild dabei. Aber nein, kein Führerschein, leider. Angelika Schwarz schüttelte bedauernd den Kopf und ließ dabei ihr langes blondes Haar so heftig wehen, dass dessen Spitzen Rogges Gesicht fast gestreift hätten. Er sah sie befremdet an. Laut Dienstvorschrift waren die Haare doch wohl genau so nicht zu tragen, doch der Oberrat verkniff sich den entsprechenden Tadel. „Auch sonst nichts? Nur diese Karre hier und der Wisch?“ „Doch, doch, schon.“ Die Raabe beeilte sich um Klarstellung. „Wir haben einen Datenträger gefunden, der bereits in der Auswertung ist und das hier,“ stellte sie klar, deutete mit der Hand auf den Kofferraum des Wagens und wiederholte, als es ihr gelungen war, Rogges Aufmerksamkeit von den langen blonden Haaren der Schwarz auf sich zu lenken, „also hier, da ist noch was.“ Sie wartete, bis der Oberrat sich ans Heck des Wagens bemüht hatte und deutete auf die Klapptasche, die aussah, wie die Werkzeugtaschen, mit denen vor ewigen Zeiten einmal die russischen Lada serienmäßig ausgestattet waren. „Hm, was ist das?“, erkundigte er sich trotzdem und erhielt die nicht so ganz überraschende Rückfrage: „Ne Werkzeugtasche? Vielleicht?“ Günther Rogge fühlte sich zurecht veräppelt und reagierte verärgert. „Na und?“ Anstelle einer Antwort klappte Hauptkommissar Uwe Carstens die Tasche auf. Zum Vorschein kamen ein Bolzenschneider und mehrere Röhrchen, die aussahen, wie Zigarrenbehälter nur eben aus Glas und gefüllt mit einer Flüssigkeit, die Rogge spontan an etwas erinnerte. „Scheiße?“ Bei diesem Wort blickte er nach oben, entdeckte die kleine Krähe, die lauthals um Entschuldigung bittend in der Luft über ihm flatterte, dachte sich aber nichts dabei. Die Antwort auf die Frage des Oberrats folgte auf den Fuß. „Scheiße - sieht so aus. Wollen Sie mal probieren?“ Die Schwarz hatte wieder ihr loses Maulwerk nicht halten können und fing sich dafür von der Raabe einen unfreundlichen Blick ein. Rogges Blick war ebenfalls nicht besonders freundlich. Eine Antwort blieb er jedoch schuldig. Er hatte sich soeben entschlossen, die Provokationen der jungen Beamtin auf Probe einfach zu ignorieren. Er vergewisserte sich, den Zusammenhang richtig verstanden zu haben, indem er mit der Hand in Richtung des Hochbehälters deutete und sich erkundigte, ob das deswegen sei. Das Kopfnicken der Umstehenden quittierte er mit einem wissenden Brummen, das bei den Beamten wie ein Hmmmm ankam. Damit war es dann aber bereits vorbei mit der Übereinstimmung. Rogge hatte sich seinen Kollegen zugewandt und seiner Verwunderung darüber Ausdruck verliehen, dass das hier alles so offen herumstand. Den Grund für seine Verwunderung beim Lesen des Namens auf dem Fahrzeugschein hatte er indessen vorerst einmal für sich behalten. Gemeinsam waren die Beamten sodann nach Königswies gefahren und hatten mit dem dortigen Bürgermeister ein ausgedehntes Gespräch zu den Sicherheitsmaßnahmen geführt, die von den Sicherheitsorganen angeordnet worden waren, nachdem im dortigen Trinkwassernetz zum wiederholten Male „Verunreinigungen durch Fäkalien“, also Scheiße festgestellt worden war. Darüber hinaus war man sich selbstverständlich mit dem Rathauschef einig gewesen, dass es auch weiterhin nicht wünschenswert war, die Öffentlichkeit mit den Hintergründen der Belastung zu beunruhigen. Beim „Bruch“ der Trinkwasserleitung im nahegelegenen Wolfratsried war das bekanntlich nicht anders gehandhabt worden und man war gut damit gefahren. In diesem Fall verständigte man sich darauf, der Öffentlichkeit offiziell die Variante mit den Kolibakterien als Ursache und dem Ultravioletten Licht als Lösung zu präsentieren. Der ganze Vorfall lag inzwischen bereits Wochen zurück. Die rund um die Uhr Online-Überwachung hatte seither keinerlei Ergebnisse erbracht. Aber das hatte im Grunde auch niemanden wirklich überrascht.

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