Porter Thomson - Die Letzte Bastion Christi

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Die Welt im Jahre 2031 hat sich dramatisch verändert. Die Kirche befindet sich an einem Scheideweg. Die Menschheit wird beherrscht von religiösen Unruhen. Unversöhnlich stehen sich das Christentum und der Islam gegenüber. Die Lage ist hoffnungslos, das Ende scheint nah! Es entflammt ein Krieg der Religionen. Ausgerechnet in dieser schwierigen Zeit haben sich der deutsche Johannes Kramp und die türkische Ramira Kizmir in einander verliebt und trotz aller Widerstände geheiratet.
In einer schrecklichen Pogromnacht in Nürnberg, in der sich schreckliche Ereignisse aus einer längst vergangenen Zeit wiederholen, gibt es auch fünf deutsche Leichen. Alles deutet zunächst auf Johannes Kramp, als Täter, hin. Kriminalhauptkommissar Rolf Stübner und sein Partner nehmen die Ermittlungen auf. Als sich schon bald auch der militärische Geheimdienst um den skrupellosen Generalmajor Manfred Köhler für den Flüchtigen interessiert, beginnt ein tödlicher Wettlauf zwischen Polizei und militärischem Abschirmdienst.
Ein fesselnder Roman, voll Spannung, Action, Tempo und die ganz große Liebe.

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Er setzte sich wieder hinter das Lenkrad. Ramira reichte ihm ihre Ident-card. Johannes tat so als würde er seine Ident-card noch suchen und schob dabei unauffällig sein Jagdmesser in den Hosenbund. Zum Glück hing das Hemd heraus, da ihn Ramira vorhin mit ihren zärtlichen Händen verwöhnt hatte. So war das Messer auf den ersten Blick nicht zu sehen.

Jetzt zog er aus seiner Brieftasche die noch fehlende Ident-card heraus und machte Anstalten den Wagen wieder zu verlassen.

„Moment Freundchen!!“, rief sogleich der Polizist. „Bleiben Sie fein sitzen und reichen Sie die Karten durch! Schön langsam! Man kann im Moment nicht vorsichtig genug sein.“

Verdammter Mist!

Johannes beugte sich leicht vor, reichte dem Polizisten mit der linken seine und Ramiras Ident-cards und entsicherte dabei mit der rechten Hand, verborgen durch seinen Körper, die doppelläufige Jagdbüchse, die zwischen Fahrer- und Beifahrersitz in ihrer Halterung saß.

Der Polizist nahm die Karten und warf Ramira ein herablassendes Grinsen zu. Er reichte seiner Partnerin die Karten und setzte den Streifenwagen schräg vor Johannes und Ramiras Wagen, auf dass sie nicht so ohne weiteres davon fahren konnten. Jetzt kontrollierten die beiden Polizisten die Karten. Sie schauten abwechselnd in ihre Gesichter und auf ihren Bordcomputer. Dabei leuchteten sie ihnen mit den Taschenlampen in die Gesichter.

„Jetzt haben Sie uns!“, flüsterte Johannes, hob den Lauf des Gewehres an und zog es langsam vor, bis die Laufmündung gerade eben so auf dem Armaturenbrett lag.

Er öffnete leicht seine Tür und legte seine rechte Hand auf den Abzug der Waffe.

„Wenn ich jetzt sage duckst Du dich so tief Du kannst!“, flüsterte er mit halb geschlossenem Mund zu seiner Frau.

Ramira zitterte am ganzen Körper und nickte leicht.

Die beiden Beamten stiegen aus und zogen ihre Pistolen. Der Mann stellte sich rechts von ihnen auf und die Frau links, sozusagen auf Johannes seiner Seite. Die beiden Polizisten hielten ihre Pistolen auf sie gerichtet.

„Steigen Sie langsam mit erhobenen Händen…“

„Jetzt!“, sagte Johannes, riss das Gewehrhoch und schoss auf die Polizistin.

Ramira rutschte auf den Boden des Wagens.

Die Polizistin flog nach hinten und blieb regungslos liegen.

Die Frontscheibe war durch Tausende kleine Risse weiß.

Johannes stieß die Tür auf, sprang hinaus und warf sich mit einem Hechtsprung zu Boden. Er rollte ab, stand auf den Knien und zielte nach dort, wo eigentlich hätte der andere Polizist stehen sollen. Doch da war er nicht mehr! Schnell wollte Johannes noch zurück hinter seinen Wagen springen, als schon ein Schuss durch die Nacht peitschte. Ein stechender Schmerz fuhr durch seine linke Schulter. Johannes unterdrückte einen Schrei. Der Polizist sollte nicht hören, dass er getroffen war.

Er lehnte sich hockend mit dem Rücken vor das linke Vorderrad seines Wagens und schaute sich um. Die Polizistin lag mit einem durchlöcherten Hemd am Boden. Es waren zwei oder drei Knöpfe aufgesprungen. So konnte Johannes erkennen, dass die Frau eine kugelsichere Weste trug. Durch die Wucht des einschlagenden Geschosses und durch den schweren Sturz zu Boden war sie hoffentlich für ein paar Minuten außer Gefecht gesetzt!

„Schmeiß die Waffe weg und komm raus!!!“, schrie ihr Partner hinter seinem Wagen hervor.

Was mache ich jetzt? Verdammt! Verdammt! Verdammt! , schrie es panisch in Johannes. Ich hab’s! , hatte er nur wenige Sekunden später eine Idee.

Er drehte sich zur bewusstlosen Polizistin, neben der noch ihre Pistole lag. Mit einem Hechtsprung ließ er sich neben sie fallen. Ein weiterer Schuss krachte und Johannes fühlte die Kugel an sich vorbei sausen. Er zog die Polizistin an sich ran, nahm ihre Pistole und robbte sich mit ihr in Richtung Streifenwagen.

Wieder ertönte ein Schuss. Dieser kam aber nicht aus einer Pistole! Es war das wummernde Krachen einer Schrotflinte. Der Polizist schrie kreischend auf und fiel hinter dem Streifenwagen hervor. Gekrümmt lag er am Boden und hielt sich seine blutigen und zerfetzten Knie. Hinter ihm stand, wie aus dem Nichts, mit der Schrotflinte in den Händen, Ramira!

„Schatz, wo kommst Du denn auf einmal her?!!!“, schrie Johannes panisch und sprang hinter der noch immer bewusstlosen Polizistin auf. „Ich hätte dich töten können!!!“

Eilig schlug er mit einem kräftigen Kinnhaken den Polizisten k.o. Ein Knacken, wie das von trockenem Holz, war zu hören. Sogleich eilte Johannes zu Ramira.

„Entschuldige, dass ich Dir das Leben gerettet habe!!!“, schrie sie ihn an und sank heulend zusammen.

Johannes setzte sich neben seine Frau.

„Verzeih mir! Ich wollte dich nicht anschreien. Ich habe nur so einen riesigen Schreck bekommen. Das war natürlich sehr mutig von Dir. Du hast mir wirklich sehr geholfen. Wie hast Du das gemacht?“

Johannes tätschelte seiner schluchzenden Frau den Kopf.

„Das kaputte Heckfenster!“ schluchzte sie. „Im Schutz der Dunkelheit bin ich barfuß durch den Wald!“

Ihre Stimme war von Tränen wie erstickt.

Natürlich, der Polizist war zu sehr mit mir beschäftigt! Durch das zersprungene Sicherheitsglas der Frontscheibe hat er nicht bemerkt wie Ramira nach hinten raus ist.

„Ja, mein Liebling. Das war das einzig richtige was Du machen konntest. Alles ist gut!“

Ein paar Minuten wiegte Johannes seine Frau in den Armen und streichelte ihren Rücken bis sie sich ein wenig beruhigt hatte.

„Wir müssen weiter Schatz! Bald kommen noch mehr Polizisten. Unser Wagen ist jetzt zu auffällig. Deswegen müssen wir ab sofort zu Fuß weiter. Lass uns das nötigste aus dem Wagen holen und direkt in die Wälder gehen.“

Ramira nickte wortlos. Beide rafften sich auf. Johannes durchsuchte die beiden Polizisten nach Munition für die Pistolen und fand noch vier Magazine.

Die Polizistin begann wieder aufzuwachen. Johannes zerrte sie zu ihrem Kollegen und kettete beide mit ihren Handschellen an die Räder des Streifenwagens. Aus dessen Innerem schnappte er sich noch ihre Ident-cards. Ramira holte die notwendigste Ausrüstung aus dem Geländewagen.

Ein plötzlicher stechender Schmerz ließ Johannes, bei dem Versuch sich den Rucksack überzuwerfen, laut aufschreien. In der Aufregung hatte er seine angeschossene Schulter ganz vergessen. Das, in dieser lebensbedrohlichen Situation, freigesetzte Adrenalin hatte ihn vorübergehend schmerzfrei gemacht. Doch jetzt, da sein Kreislauf damit begann sich wieder zu beruhigen, kehrten brachial alle seine Empfindungen wieder zurück.

„Liebling was hast Du?!“

Ramira sprang zu Johannes und fing ihn ab da er vor Schmerz das Gleichgewicht verlor.

„Er hat mich angeschossen. Ist aber nicht so tragisch. Ich glaube die Kugel ging durch.“

Johannes fühlte seine Schulter ab und ertastete eine kleine Einschusswunde und eine wohl dreimal so große Austrittswunde. Sie blutete erstaunlicher Weise nicht allzu sehr. Zum Glück wurde keine wichtige Ader getroffen.

„Es ist wohl nicht so schlimm!“, stellte Johannes erleichtert fest.

Vorsichtig legte er sich den Rucksack über seine rechte Schulter, hängte sich die Gewehre um den Hals und legte sich eine der Pistolen an. Die andere bekam Ramira. Sie zogen sich noch ihre alten Bergschuhe an, schnappten sich die Hunde und schlugen sich in den Wald. Schon bald waren sie in der finsteren Dunkelheit dieser Neumondnacht verschwunden.

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