Porter Thomson - Die Letzte Bastion Christi

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Die Letzte Bastion Christi: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Welt im Jahre 2031 hat sich dramatisch verändert. Die Kirche befindet sich an einem Scheideweg. Die Menschheit wird beherrscht von religiösen Unruhen. Unversöhnlich stehen sich das Christentum und der Islam gegenüber. Die Lage ist hoffnungslos, das Ende scheint nah! Es entflammt ein Krieg der Religionen. Ausgerechnet in dieser schwierigen Zeit haben sich der deutsche Johannes Kramp und die türkische Ramira Kizmir in einander verliebt und trotz aller Widerstände geheiratet.
In einer schrecklichen Pogromnacht in Nürnberg, in der sich schreckliche Ereignisse aus einer längst vergangenen Zeit wiederholen, gibt es auch fünf deutsche Leichen. Alles deutet zunächst auf Johannes Kramp, als Täter, hin. Kriminalhauptkommissar Rolf Stübner und sein Partner nehmen die Ermittlungen auf. Als sich schon bald auch der militärische Geheimdienst um den skrupellosen Generalmajor Manfred Köhler für den Flüchtigen interessiert, beginnt ein tödlicher Wettlauf zwischen Polizei und militärischem Abschirmdienst.
Ein fesselnder Roman, voll Spannung, Action, Tempo und die ganz große Liebe.

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„Ach Du Schande! Oh Mist! Nein!!“

Die Uhr zeigte bereits 20.45Uhr! Hektisch sprang Sabine aus der Badewanne. Klirrend zersprang das Weinglas am Badewannenrand. Sie hatte es wohl im Schlaf ins Wasser gleiten lassen. Der Schaum war inzwischen gänzlich verschwunden und das Wasser eher kalt als lauwarm.

„Oh Schitt! Wie konnte ich nur einschlafen?!“

Ohne auf das Display zu schauen, aktivierte sie eilig ihren Communicator. Jedoch vergaß sie in der Hektik den Sprachmodus zu aktivieren. So baute sich vor der nackten Sabine das Hologramm von Major von Reutlitz auf. Verdutzt schaute der an Sabine auf und ab, bevor sie überhaupt diese Peinlichkeit realisieren konnte. Hektisch schnappte sich Sabine mit hochrotem Kopf das Badetuch, welches über einem Hocker lag und hielt es sich vor ihren Körper.

„Entschuldigen Sie Herr Major!“, stammelte Sabine peinlich berührt hervor.

„Schütt! Kleine Planänderung!“ Von Reutlitz ging, ganz Gentleman, auf diese Peinlichkeit nicht näher ein. „Krisensitzung mit dem Team Lambda beim Chef um 0.00Uhr. Seien Sie etwas früher da und sorgen Sie für genug Kaffee!“

„Zu Befehl Herr Major!“

Von Reutlitz trennte die Verbindung ohne Abschiedsgruß, wie es seine Art war.

„Oh mein Gott!!“, rief Sabine panisch. „Wie peinlich war das denn?! Ich blöde Kuh! Wozu hat dieses scheiß Ding einen Sprachmodus? Hoffentlich hält von Reutlitz dicht! Sonst bin ich morgen die Lachnummer im ganzen MAD!“

Sie warf sich einen Bademantel über und ging mit dem restlichen Wein in die Küche um ihre Pizza zu essen. Zum Glück hatte sie es ja nun doch nicht mehr so eilig.

Irgendwo in den deutschen Alpen, 28. März 2031, 22.30 Uhr

Die Nacht war angenehm kühl und trocken. Der metallicfarbene Landrover Defender fuhr auf den einsamen Parkplatz mitten in einem dichten Tannenwald. Es war Neumond, so dass die Nacht noch dunkler als in normalen Nächten war. Als das Licht des Wagens erlosch, war selbst die Hand vor Augen nicht mehr zu sehen. Vereinzelt blinkten ein paar Sterne durch die Baumwipfel.

Johannes stellte den Wagen seitlich an einen Gehweg. Direkt dahinter begann in einem etwas abschüssigen Gelände der dichte Wald. Mit dem Verstummen des summenden Wasserstoffmotors erwachte auch Ramira aus ihrem unruhigen Schlaf. Die Hunde waren gleich in heller Aufregung, in der Hoffnung, es gäbe endlich Auslauf.

„Lass uns einen Moment Pause machen. Ich brauche ein wenig frische Luft und meine Knochen etwas Bewegung!“

Johannes stieg aus dem Wagen, atmete tief die frische Abendluft ein und streckte sich. Er öffnete den Kofferraum und schaute einen Moment seine nervösen Hunde an. Aufgeregt winselnd und mit den Ruten wedelnd standen sie vor ihm, bereit sofort heraus zu springen. Jedoch war ihre Erziehung so gut, dass sie nicht ohne Kommando das Auto verließen, auch nicht durch das zerschlagene Heckfenster.

„Na kommt!“, entließ er endlich die Hunde in die Freiheit.

Übermütig, wie kleine Kinder, begannen sie auch sofort damit zu spielen und zu toben. Johannes stand da und beobachtete das Treiben.

Zärtlich schlangen sich von hinten zwei Hände um seinen Bauch und fuhren unter sein Hemd. Gefühlvoll kraulten sie sein Brusthaar. Ramira lehnte liebevoll ihren Kopf an seinen Rücken.

„Das ist schön mein Liebling!“ Johannes schloss die Augen.

„Entspanne Dich!“, flüsterte ihm Ramira ins Ohr und genoss die wohlige Wärme von Johannes. „Was hältst du davon wenn wir bis zum Morgengrauen hier bleiben und uns dann in die Berge durchschlagen. Was Gescheites zum Schlafen finden wir jetzt eh nicht mehr.“

Johannes wandte sich zu ihr um und nahm sie in die Arme.

„Das sehe ich genauso. Lass uns eine Kleinigkeit essen und dann etwas schlafen.“

Er küsste seine Frau und streichelte gefühlvoll ihre Wange. Nachdem er die beiden Hunde an die Anhängerkupplung angeleint hatte, setzte er sich mit Ramira zurück ins Auto. Dort schaltete er noch die Innenbeleuchtung und das Radio ein. Johannes lehnte sich entspannt zurück, während Ramira die Brote auspackte und in zwei silberfarbene Kaffeebecher heißen Tee aus einer Thermoskanne einschenkte.

„Liebling wie soll es nun weitergehen, jetzt, wo wir in den Bergen sind? Wo wollen wir hin? Was wollen wir machen? Es ist alles so ungewiss!“

Johannes schaute zu Ramira. Er war sich ihrer beider Situation schon bewusst. Ihm war klar, dass ihre Lage schier aussichtslos erscheinen musste. Die ganze Fahrt über hatte er schweigend nach einer anderen Lösung für ihr Problem gesucht. Jedoch ohne Erfolg! Mit Sicherheit suchte man ihn bereits überall. Bei einem freilaufenden fünffachen Mörder hat man auch die Grenzen dicht gemacht oder zumindest die Kontrollen verschärft. Eigentlich erschien nur ein Weg als vernünftig. Johannes müsste sich der Polizei stellen und versuchen alles aufzuklären. Auf jeden Fall käme er zunächst einmal ins Gefängnis, wenn auch nur zur Untersuchungshaft. In diesem Augenblick wäre er von Ramira getrennt gewesen. Sie wäre allein!

Nein! Das geht nicht! Nicht jetzt wo wir Krieg haben!

Er durfte seine Ramira nicht allein lassen! Er hatte es Ibrahim geschworen!

Johannes nippte an seinem Tee.

„Das Beste wäre wohl ich würde mich stellen und Du gingest zurück in die Türkei. Das denkst Du doch bestimmt! Oder?“ Johannes schaute zu Ramira. Ohne eine Antwort abzuwarten sprach er weiter. „Aber das kann ich nicht machen. Bleibst Du allein hier in Deutschland, bist Du Freiwild für alle Chaoten, die hier im Moment so herum laufen. Schicke ich dich in die Türkei, wenn das überhaupt noch geht, wirst Du wahrscheinlich abgestempelt sein als »Die, die da mit einem Christen verheiratet ist!« und ich sehe dich vielleicht nie wieder. Ich denke mal…“

Ramira ergriff seine Hand.

„Ich möchte dich nicht verlassen! Der sicherste Platz auf dieser Welt, in dieser Zeit, ist an deiner Seite! Wir finden einen Weg!“

Plötzlich schlugen die Hunde an und knurrten wachsam. Johannes schaute sich um. Zwei verdunkelte Scheinwerfer, wie es in Kriegszeiten üblich war, bewegten sich die Straße entlang und kamen von hinten auf ihren Wagen zu. Nur durch zwei schmale Schlitze fiel etwas Licht, welches spärlich die Fahrbahn ausleuchtete.

Kurz hinter ihnen leuchteten einmal kurz Blaulichter auf. Sogleich begannen die Hunde damit wild zu bellen.

„Oh Mist, die Polizei!“, stieß Johannes hervor. „Schatz bleib auf jeden Fall ruhig. Egal was passiert!“

Ramira nickte mit erschrockenem und bleichem Gesicht.

Der Streifenwagen hielt neben ihnen. Der Fahrer ließ die Scheibe herunter.

Lächelnd schaute Johannes rüber und tat es dem Polizisten nach. Er erkannte, dass zwei Beamte im Streifenwagen saßen. Der Beifahrer war eine junge blonde Frau.

Das macht ein entkommen vielleicht etwas leichter! , schoss es Johannes durch den Kopf, als wäre es das normalste auf der Welt.

„Guten Abend, die Herrschaften!“, begann der Polizist betont freundlich, schon fast zynisch, als er Ramira als Südländerin erkannte. „Sie wissen schon, dass sie ohne Heckscheibe fahren? Außerdem haben wir nach Kriegsrecht Ausgangssperre. Sichern Sie doch mal die Hunde und zeigen mir Ihre Ident-cards.“

Johannes stieg aus und ließ die Hunde in den Kofferraum springen.

Natürlich werden sie gleich die Daten checken. Dann haben sie uns! Sie werden mit gezogenen Waffen aussteigen sich gegenseitig sichern, indem sie sich im Dreieck zu uns aufstellen. Wahrscheinlich halten sie einen Abstand von etwa zwei oder drei Metern zwischen uns und sich, keine Chance für mich! Vielleicht habe ich im Nahkampf eine Gelegenheit, wenn sie mich durchsuchen?

Johannes erschrak über seine eiskalte Abwägung möglicher Taktiken. Woher hatte er das alles nur?

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