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Porter Thomson: Die Letzte Bastion Christi

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Porter Thomson Die Letzte Bastion Christi

Die Letzte Bastion Christi: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Welt im Jahre 2031 hat sich dramatisch verändert. Die Kirche befindet sich an einem Scheideweg. Die Menschheit wird beherrscht von religiösen Unruhen. Unversöhnlich stehen sich das Christentum und der Islam gegenüber. Die Lage ist hoffnungslos, das Ende scheint nah! Es entflammt ein Krieg der Religionen. Ausgerechnet in dieser schwierigen Zeit haben sich der deutsche Johannes Kramp und die türkische Ramira Kizmir in einander verliebt und trotz aller Widerstände geheiratet. In einer schrecklichen Pogromnacht in Nürnberg, in der sich schreckliche Ereignisse aus einer längst vergangenen Zeit wiederholen, gibt es auch fünf deutsche Leichen. Alles deutet zunächst auf Johannes Kramp, als Täter, hin. Kriminalhauptkommissar Rolf Stübner und sein Partner nehmen die Ermittlungen auf. Als sich schon bald auch der militärische Geheimdienst um den skrupellosen Generalmajor Manfred Köhler für den Flüchtigen interessiert, beginnt ein tödlicher Wettlauf zwischen Polizei und militärischem Abschirmdienst. Ein fesselnder Roman, voll Spannung, Action, Tempo und die ganz große Liebe.

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Porter Thomson

Die Letzte Bastion Christi

Im Tal der Finsternis

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Inhaltsverzeichnis Titel Porter Thomson Die Letzte Bastion Christi Im Tal der - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Porter Thomson Die Letzte Bastion Christi Im Tal der Finsternis Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Weitere Werke des Autors

Impressum neobooks

Prolog

Sommerferien 2007

Es war ein schöner und sonniger Tag. Die Jungs des Dorfes, die nicht mit ihren Eltern in den Urlaub verreist waren, wollten sich an jenem Tag, wie eigentlich fast jeden Tag in diesen Sommerferien, am Waldrand nahe ihres Dorfes treffen. Von da aus würde es mit ihren Fahrrädern in den nahegelegenen alten Steinbruch gehen. Diese felsige und zerklüftete Schlucht würde eine tolle Kulisse für ein Cowboy und Indianerspiel abgeben.

Auch Jojo, der sechs jährige Sohn des Schäfers vom Dorfrand, durfte heute mit und wartete schon ganz aufgeregt auf die anderen Jungen.

Die ganze Nacht hindurch hat er nicht schlafen können, so aufgeregt er vor lauter Vorfreude war. Seine Mama hatte mit der Mama eines anderen Jungen gesprochen, der heute auch mit dabei war. Mit ihm hat Jojo dann auch diesen Treffpunkt vereinbart.

Der kleine Junge stand nun am Waldrand, in kurzen Hosen und buntem Hemdchen, und wartete auf seine neuen Freunde. Mit seinen Händen hielt er das kleine blaue Fahrrad fest, welches er am letzten Weihnachtsfest geschenkt bekommen hat.

Ganz nervös hin und her tippelnd, als müsse er mal austreten, fieberte er seinen neuen Freunden entgegen. Die anderen Jungs waren mindestens schon zwei Jahre älter und viel größer als er!

Die Sonne stand ziemlich hoch und schien Jojo mitten ins Gesicht. Zwangsläufig musste er blinzeln, bei dem Versuch seine neuen Freunde in der Ferne auszumachen.

Da endlich kamen sie mit ihren Fahrrädern den abschüssigen Weg hinab gerast, direkt auf Jojo zu.

Oh ja! Jetzt geht es gleich los! Das wird bestimmt ein ganz toller Spaß! , frohlockte Jojo und tänzelte aufgeregt von einem Bein auf das andere.

Die wilde Horde sauste noch immer den Hang hinab und hielt direkt auf Jojo zu. Nichts Böses ahnend, winkte er seinen neuen Freunden zu. Erst kurz vor seinen Füßen bremsten die anderen Jungen mit ihren Fahrrädern scharf ab. Dabei rissen sie die Hinterräder herum und schleuderten jede Menge Staub, Sand und Kieselsteine in Jojos Richtung. Es kam wie es kommen musste. Ein größerer Stein traf Jojo schmerzhaft an der Stirn. Sogleich fing er bitterlich an zu weinen und hielt sich die getroffene Stelle. Sein Schädel wummerte Schmerz.

Die anderen Jungen derweil stiegen von ihren Rädern und stellten sich um den weinenden Jungen. Lauthals lachten sie Jojo aus und schubsten ihn dabei hin und her.

„Heulsuse! Heulsuse! Heulsuse!“, riefen sie laut, den kleinen weinenden Jungen verhöhnend.

„So eine Memme können wir in unserer Bande nicht gebrauchen!“, rief der Anführer, ein Blondschopf von vielleicht 12 Jahren, in die Runde und stieß Jojo leicht an der Schulter. „Fahr wieder Heim zu Mama!“

Jetzt johlten und lachten die anderen Jungen gleich noch lauter. In gehässiger Schadenfreude klatschten sie sich auf die Schenkel.

„Mamakind!! Mamakind!! Mamakind!!“, schrien sie jetzt und zeigten mit den Fingern auf Jojo.

Überraschend hörte Jojo schlagartig auf zu weinen. Eiskalt, ohne jede Emotion, ging der Blick aus seinen graublauen Augen in die Runde der anderen Jungen. Als die bemerkten, dass Jojo nicht mehr weint, hörten sie ebenso abrupt auf zu lachen und schauten verwundert den Jungen an.

„Nein!“, sagte Jojo ganz einfach und ganz ruhig.

„Wie nein?!“, fragte der Rädelsführer verdutzt und holte mit der Faust zum Schlag aus, um dem kleinen Jojo eine blutige Nase zu verpassen.

„Ihr nehmt mich mit zum Steinbruch, ich darf mitspielen und Ihr nennt mich nie wieder Mamakind oder Heulsuse!“

Ein Moment herrschte Schweigen. Die anderen Jungs schauten plötzlich auf eine eigenartige Weise zu Jojo. Ihre Mimiken und Blicke waren nicht mehr gehässig oder gemein. Vielmehr hatten sie einen Ausdruck der irgendwo zwischen Liebe und Ergebenheit einzuordnen war.

Auch der Rädelsführer war plötzlich wie ausgewechselt und ließ langsam seine Faust wieder sinken. Nach einigen Sekunden des Schweigens fand er als erster seine Worte wieder und zuckte mit den Schultern.

„Okay! Machen wir!“

Auch die anderen Jungen schienen plötzlich geleutert und setzten sich sogleich auf ihre Räder. Jojo in ihrer Mitte, fuhren sie jubelnd in den alten Steinbruch.

Kapitel 1

24 Jahre später, am Steinbergsee, irgendwo bei Nürnberg, 27. März 2031, 08.00 Uhr

Die Sonne schob sich langsam hinter dem Waldrand hervor. Scheinbar zäh, räumte die Dämmerung das Feld und gab sich dem Tageslicht allmählich geschlagen. Vereinzelte Nebelschwaden über den Wiesen und dem See wurden von der immer mächtiger werdenden Sonne förmlich zerrissen und lösten sich unaufhaltsam auf. Die ersten Vögel begannen leidenschaftlich zu zwitschern und die letzten Fledermäuse suchten noch eilig ihren dunklen Unterschlupf auf, um sich nach erfolgreicher Jagd zur Ruhe zu begeben.

Die Harmonie des anbrechenden Tages wurde jäh durch das Rumpeln eines grauen Geländewagen mit Viehanhänger gestört. Dieser kam aus dem Wald hervor gefahren und polterte den steinigen Feldweg zum kleinen See in der Senke hinunter. Ein Weilchen fuhr er am Ufer entlang um schließlich hinter einem Schwarzdorngebüsch abzubiegen.

Es ertönte das laute Geblöke einer Schafherde, die hinter diesem Gebüsch in einem Pferch aus Ultraschallfeldern die Nacht verbracht hatte.

Der Geländewagen hielt im Schatten einer Eiche, welche auf einer leichten Anhöhe stand. Ganz von allein verstummte der Wasserstoffmotor des Wagens.

Ein lang gewachsener Mann mit dunkelblondem, welligem Haar und buschigem Vollbart stieg aus. Er streckte sich ächzend, gerade so, als hätte er eine längere Autofahrt hinter sich. Seine Haut war von Wind und Wetter wie gegerbt und hatte dadurch das ganze Jahr hindurch eine kräftige braune Farbe.

Er ging um den Wagen und ließ aus dem Kofferraum zwei Border Collies heraus springen, die sogleich wild umher tobten.

Von der Rücksitzbank schnappte sich der Mann seine Jacke und seinen großen schwarzen Hut. Als letztes zog er aus dem Wagen einen langen schwarzen Holzstab hervor. Das obere Ende dieses Stockes bildete ein abgerundeter Wurzelknorren, während die Spitze durch eine kleine Edelstahlschippe mit einem geschwungenen Fußhaken abgeschlossen wurde. Nun war der Mann komplett ausgestattet und sein Arbeitstag konnte beginnen!

Der Mann, der offensichtlich der Schäfer dieser Schafherde war, zog aus seiner Jackentasche eine Fernbedienung hervor und deaktivierte mit einem Klick den Feldgenerator des Ultraschallfeldes.

Mit dem Verbot von Elektrozäunen bei Tieren, durch das europäische Parlament, setzte sich mehr und mehr diese Technik durch. Überschritten die Schafe eine abgesteckte Lichtschranke, ertönte ein für Menschen nicht hörbarer aber für Schafe recht unangenehmer Pfeifton, der sie zurückschrecken ließ. Das war für die Schafe natürlich weitaus unangenehmer als ein herkömmlicher Elektrozaun! Diesen konnten die Tiere wenigstens noch sehen, bevor sie hinein gerieten! Jetzt liefen sie quasi ins offene Messer!

Das war eine von vielen unüberlegten Verordnungen irgendwelcher bürokratischen Theoretiker in Brüssel, die Johannes, unserem Schäfer, immer wieder die Zornesröte ins Gesicht steigen ließen.

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