Riccardo Timpanaro - Kaspar's sagenhafte Abenteuer

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Kaspar's sagenhafte Abenteuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Das heutige Deutschland im Spätmittelalter…
Ein junger, mysteriöser Fremder namens Kaspar taucht an einem regnerischen Abend im kleinen Dorf Brunkensen auf. Die verängstigten Gäste im dortigen Wirtshaus berichten ihm zu später Stunde von einem schauerlichen Räuberhauptmann, Lippold genannt, der schon seit langer Zeit mit seiner blutrünstigen Bande das gesamte Gebiet rundum in Angst und Schrecken versetzt! Menschen werden überfallen, kaltblütig ermordet, oder verschwinden einfach und tauchen niemals wieder auf! Zusammen mit seinem alten Freund, dem Schmied, beschließt der mutige Kaspar schließlich, den Leidgeprüften zu helfen und den geheimen Unterschlupf der Räuberbande für sie ausfindig zu machen! Doch begibt er sich dadurch nicht in die einzige Gefahr, die er noch zu meistern haben wird, denn ein weitaus gefährlicheres, uraltes und mächtiges Übel wartet schon seit langer Zeit nur noch auf den richtigen Moment!..
Das Buch greift dabei vor allem die alte Lippold-Sage auf, enthält aber auch viele andere Legenden rundum Alfeld, Brunkensen und die nähere Umgebung. Diese vermischen sich mit dem ganz eigenen Abenteuer des fiktiven Helden Kaspar. Der Leser erfährt so nebenbei einiges über jenes Gebiet, wird aber auch weit über die Grenzen des Leine – und Glenetals hinausgeführt, z.B. in den düsteren Harz. Dorthin, wo tief versteckt im Wald, der Titelheld gleich zu Beginn seines Abenteuers auf eine blutrünstige, kinderfressende Hexe trifft, und dabei nicht nur um sein eigenes Leben fürchten muss…

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Beinahe fürsorglich und sehr behutsam wischte er die Blutspritzer aus ihrem Gesicht. Von diesem Scheusal berührt zu werden, verursachte ihr großen Eckel, und sie spuckte ihn angewidert an. Seine Augen glühten auf vor Zorn. Sie spürte das Wilde in ihm. Sah kurz die gefährliche, todbringende Bestie hinter der Fassade aufblitzen, welche dann aber auch genauso schnell wieder verschwand, wie sie erschienen war, denn er hatte sich rasch wieder unter Kontrolle. Der Oberräuber lächelte sie aufgesetzt freundlich an und säuberte dann sein eigenes Gesicht. Danach warf er das Tuch gleichgültig auf den Boden.

»Du hast mehr Glück als Verstand, Weib!«, bemerkte er ruhig.

»Unter anderen Umständen, hätte ich dir die passende Antwort auf dein sehr unhöfliches Verhalten gegeben, doch mein Herr verlangt nach dir. Und dies in einem Stück, was ich nun äußerst bedauerlich finde!«

Er strich über ihr zartes Gesicht, und ein Schauer des Ekels und der Abscheu überkam sie erneut.

»Aber lassen wir das! Du hast gefragt, was wir wollen. Nun, dies kann ich dir sagen… Wir sind gekommen, um dich zu holen, dich mitzunehmen, mein Täubchen!«

»Mich mitnehmen? Wohin?«, wollten sie wissen.

»In dein neues Heim!«

»In mein neues Heim? Wo soll das sein? Was soll der Unsinn? Mein Platz ist bei meinem Mann! Bei meinem Ehemann!«, erwiderte sie entrüstet.

»Du wirst es bald erfahren, Täubchen!«, fuhr er unbeeindruckt fort.

»Dämliche Pute! Dumm und dämlich!«, schimpfte der Zwerg und schüttelte seinen Kopf dabei.

»Weiß nichts, das Weib! Bähhhh!!!«

»Ruhig Mini!«, befahl ihm der hochgewachsene Räuber.

»Niemand interessiert sich für deine Meinung. Wir nehmen sie mit. Fessel sie!!! Aber vorsichtig, krümm Ihr kein Haar, sonst schneide ich dir die Kehle durch! Verstanden?«

Der Gnom nickte folgsam und nahm sich einen festen Strick. Mit diesem fesselte er sie, so fest, dass es schmerzte und sie anfing zu schluchzen, was ihrem Peiniger aber reichlich egal war.

»Die Anderen werden uns schon vermissen, uns suchen und gleich hier sein!«, wimmerte sie trotzig vor sich hin.

»Es tut mir beinahe leid, dir dies so deutlich sagen zu müssen, meine Liebe, aber niemand kann dir jetzt noch helfen! Niemand wird dich retten können, denn…«, antwortete ihr Gegenüber kalt.

»…sie werden dich niemals mehr finden!«

Sie vernahm im Hintergrund ein leises Geräusch. Hoffnung keimte in ihr auf. Sollte es vielleicht doch noch nicht zu spät sein?

»Sie kommen!!! Dort, hört doch selbst!«

»Nein, nein…«, schüttelte er den Kopf.

»Er kommt!«

»Wer er?«, wollte sie wissen.

»Der, der uns geschickt hat. Er kommt selber!«

Man konnte im Hintergrund nun deutlich das sich nähernde Klappern von Hufen hören.

»Warum tut ihr uns das nur an?«, schluchzte sie vor sich hin.

Die Umrisse eines riesigen Reiters, der nun schon sehr nahe war, wurden deutlich.

»Hauptmann kommt…«, gurgelte der Gnom.

Der bucklige Kerl reckte aufgeregt seine Hals empor um besser sehen zu können.

»Hauptmann? Wer…«, wollte sie wissen, doch ihr Gegenüber hob drohend seine Hand.

»Schweig still, Weib! Es ist besser so für dich, glaube mir.«

Als der riesige Reiter schließlich angekommen war, verbeugte sich der Oberräuber demütig, und der garstige Gnom tat es ihm gleich. Die furchteinflößende Gestalt brachte ihr kräftiges Pferd zum Stehen, stieg dann so schwungvoll ab, dass der Boden unter dem Gewicht förmlich erzitterte, und eilte rasch und unaufhaltsam, die beiden anderen Räuber dabei vollkommen ignorierend, auf die sich fürchtende Bürgermeistertochter zu. Sie bekam es vollends mit der Angst zu tun, als sie schließlich in das finstere Gesicht des Räuberhauptmanns sah.

»Nein!!!«, schrie sie entsetzt, als er sie packte.

»Wer seid Ihr?«, stammelte sie, dann wurde sie ohnmächtig.

…und sein Name war:

»Räuber Lippold«

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